36 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Modernes Verständnis der Beratung.
Sehr gute und offene Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden.
People Management, welches auf die Gesundheit der Mitarbeitenden achtet.
Keine Diskriminierung am Arbeitsplatz.
Bei dem Wachstum der contec würde es fur mich Sinn ergeben, einen Mitarbeitenrat oder Betriebsrat zu gründen. Auch wenn das für Beratungsunternehmen vielleicht ungewöhnlich ist.
Während meines Jobs als Werkstudent im Backoffice empfand ich die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm und wertschätzend. Da ich vor allem in den internen Services eingesetzt war, kann ich auch hauptsächlich nur dies bewerten. Hierbei konnte ich eine sehr positive Unternehmenskultur erleben.
Im Rahmen der Möglichkeiten einer Beratungsfirma wird bei der contec darauf geacht.
Einigen Werkstudenten steht/stand die Möglichkeit ,nach Beendigung des Studiums bei der contec anzufangen, offen. Daher würde ich hier die Mitarbeitendenbindung besonders gut einschätzen.
Meinem Eindruck nach schon, allerdings eine sehr subjektive Kategorie, daher schwierig zu bewerten.
Hierbei habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Sei es durch die Teamleitung des Backoffices oder durch die Geschäftsführ er . Sowohl durch regelmäßiges Feedback, als auch mal durch kleine Aufmerksamkeiten, welche für mich durch andere Werkstudi-Erfahrungen nicht selbstverständlich waren. Ich hatte ebenfalls das Gefühl, dass ich mich bei jeglichen Problemen an die/den jeweiligen Projektkoordinator/in wenden konnte und dies auch getan habe. Es gab in diesen Gesprächen nie wirklich ein "Top-Down-Gefühl", es wurde auf persönliche Belange geachtet und sogar Unterstützung im Studium angeboten.
Zwar sehr modern/steril gehaltene Büroräume, aber die Ausstattung lies kaum Wünsche offen.
Der Lohn für Werkstudenten ist auf jeden Fall passend. Trotzdessen ist mir aufgefallen, dass der Azubilohn im Vergleich zu anderen Firmen (natürlich auch aus anderen Industriesparten) zu niedrig ist. Ich glaube durch eine Anhebung dessen, würde die Ausbildung bei der contec noch attraktiver werden.
Als Werkstudent sind die Tätigkeiten natürlich ein wenig gebunden am "Tagesgeschäft". Trotz dessen konnte ich auch an anderen Projekten mitwirken.
Gut finde ich, dass innerhalb der contec ein sehr kollegiales Verhältnis herrscht. Man begegnet sich hier mit Respekt und unterstützt einander wo man kann. Zudem hat man (wenn man will) wirklich viele Möglichkeiten sich nach der Ausbildung weiter zu entwickeln. Einem werden hier alle Türen offen gehalten, was ich gerade für den Berufseinstieg sehr gut finde.
Mehr Mitarbeiterbenefits! Es sind gute Ansätze da, aber da kann noch einiges nachgelegt werden. :)
Innerhalb der Ausbildung hat man die Möglichkeit 1x die Woche in einem Geschäftsbereich zu hospitieren. Man lernt so andere Bereiche besser kennen und hat eine große Chance zum Ende der Ausbildung dort den Karriereweg fortzuführen.
Als Azubi hat man seine Regulären Arbeitszeiten. Es wird streng darauf geachtet, dass keine Überstunden anfallen. Wenn es hoch kommt, musste ich in meiner gesamten Ausbildung 3-4x eine halbe Stunde länger bleiben. Die contec ist aber auch sehr kulant wenn es mal darum geht, Termine innerhalb der Arbeitszeit wahrzunehmen. So durfte ich zB. öfter mal Früher gehen/später kommen um Termine wahrnehmen zu können (Diese Zeit musste auch nicht hinten dran gehangen werden!!)
Das Gehalt ist in Ordnung. Für jemanden der das Elternhaus bereits verlassen hat, fehlen aber ein paar Euro um den Lebensunterhalt zu stämmen. Ein Pluspunkt ist aber, dass die contec das Azubiticket für die Fahrt mit Bus und Bahn bezahlt!
Ich hätte mir für den Berufseinstieg keine bessere Ausbilderin vorstellen können. Von Anfang an wird dir signalisiert, dass Fehler machen erlaubt ist und man immer gemeinsam für alles eine Lösung findet. Die Ausbildern steht auch immer für Ihre Schützlinge ein!
Die Arbeit im Backoffice hat immer großen Spaß gemacht. Der Teamzusammenhalt war super.
Dadurch dass das Backoffice allen Geschäftsbereichen der Firma zuarbeitet, waren die Aufgaben sehr vielfältig. Als Azubi lernt man so viele Prozesse des Unternehmens besser kennen und lernt einiges für den weiteren Berufsweg.
Als Auszubildene wurde ich immer respektvoll behandelt und als vollständiges Mitglied des Unternehmens angesehen. Bei gut erbrachter Arbeit gab es auch immer Lob und egal aus welchem Geschäftsbereich, haben Mitarbeiter*innen sich immer sehr Dankbar gezeigt, wenn man spontan bei einer Aufgabe (zB. Reisebuchung) unterstütz hat.
Alles in einem ist die contec ein gutes Unternehmen um in die Arbeitswelt einzusteigen. Man lernt viele Sachen dazu und vor allem vieles über die Gesundheits- und Sozialwirtschaft.
Die Menge an Projekten die den Mitarbeitenden aufgedrückt wird ohne auf deren Auslastung zu achten. Das Gehalt könnte auch mehr sein sowohl für Werkstudenten als auch für Praktikanten.
Es werden keine Mühen gemacht die Werkstudenten oder Praktikanten an das zu binden und diese im Nachhinein zu übernehmen. Je nach Abteilung werden die täglichen Aufgaben auch schnell eintönig, mehr vielfalt ist gewünscht. Des weiteren sollte auf die Auslastung der Kolleg*innen geachtet werden, da diese oftmals alle überfordert sind und teilweise von 8-19 Uhr arbeiten (ohne Stundenabbau). Frustration ist in vielen Teams ein Thema.
Die Arbeitsatmosphäre im Büro ist gut, jedoch merkt man deutlich den Stress der ausgelasteten Kolleg*innen.
Viele Mitarbeiter reden gut über das Unternehmen, jedoch merkt man schnell die Unzufriedenheit ihrer Mitarbeitenden.
Als Werkstudent wird darauf geachtet, dass die Stunden eingehalten werden. Jedoch fühlt man sich unwohl früher zu gehen, wenn man weiß, dass andere noch bis 18 Uhr dort sitzen.
Gute Chancen auf Übernahmen, jedoch keine wirklichen Weiterbildungen für Werkstudenten oder Praktikanten.
Generell läuft die Zusammenarbeit gut. Jedoch ist man am Ende auf sich alleine gestellt, da alle ihre eigenen Projekte haben und damit überfordert sind.
Könnte besser sein. In einige Situationen verhalten sich die Vorgesetzten extrem unprofessionell. Es sollten nicht Personen in eine Leitungsposition gesteckt werden, ohne vorher geschult zu werden und Erfahrungen zu besitzen.
Büros sind gut ausgestattet sowie auch die Küchen etc. Man hat die standardgemäße Einrichtung in den Räumen, es nichts besonderes
Kommunikation findet statt. Mal läuft es gut, mal eher nicht. Werkstudenten und Praktikanten werden nicht in wichtige Meetings einbezogen und bekommen Sachen nur am Rande mit. Sie sollten viel mehr einbezogen werden.
Gehalt (980EURO) für einen Werkstudenten ist gut, könnte aber auch besser sein. Man erhält werde Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, noch sonst irgendwelche Leistungen.
Männer und Frauen werden gleich behandelt. Werkstudenten/Praktikanten merken ihren Status oftmals.
Aufgrund der geringen Stundenanzahl werden einem nur die langweiligen Aufgaben zugeteilt. Es sind jede Woche die gleichen Aufgaben. Ab und an kommen auch Sachen die man machen soll, aber auch nur, weil niemand anderes dafür Zeit hat.
Vielfalt der Projekte.
Kontakt zu etlichen Trägern und gute Einblicke in die Landschaft der Sozialwirtschaft.
Führungsleitlinien werden nicht in die Praxis umgesetzt.
Führungskräfteschulung.
Bessere Einarbeitung.
Ein Zusammenhalt der aus einer willkürlichen Führung entsteht.
Hier wäre die Frage nach dem Umgang mit jüngeren Kolleg*innen angebracht. Diese werden "verheizt" - die Fluktuation spricht für sich.
Die Arbeitsinhalte sind immer wieder spannend und vielfältig. Würden die klimatischen Bedingungen nicht im Wege stehen wäre es ein wunderbarer Job.
Die Gestaltungsmöglichkeit der eigenen Karriere.
Mehr interdisziplinärer Austausch aufgehangen an konkreten Themen, um die Möglichkeit zu haben aus den eigenen Bubbles auszubrechen.
Arbeitszeit und -ort kann flexibel abgestimmt werden, so lange sie für die Kolleg*innen transparent sind. Wichtig ist dabei auch die eigene Fähigkeit der Abgrenzung.
Es wird eine einheitliche Linie gefahren, auf die man sich bei Grenzsituationen auch beziehen kann.
Die sind je nach Position sehr variabel. Mit Ansässigkeit in Bochum habe ich die Auswahl verschiedener Büroräume, höhenverstellbarer Tische etc. - wenn ich viel Reise, kann das natürlich niemand beeinflussen.
Es gibt immer was (neues) zu tun. Durch den stetigen Wandel der Projekte und der Vielfalt an Kund*innenbedürfnisse, ist es möglich sich mit den Themen der Projekte weiter zu entwickeln.
-Professionalität
-Teamatmosphäre (Leidenspartner)
-Niedriges Gehalt
-Mangelnde / keine Karriereperspektiven
-Schlechtes Vorgesetztenverhalten
-Verheizen von (jungen) Mitarbeitern
-Fehlende Wertschätzung
-Fragwürdige Work-Life-Balance
-Alle Punkte unter "Schlecht am Arbeitgeber finde ich" verbessern
Chancengeber, vor allem für Berufseinsteiger.
Super Stimmung und Zusammenhalt in den operativen Teams.
Dynamische Weiterentwicklung, an der alle Teams aktiv mitwirken können.
An manchen Stellen die interne Kommunikation schärfen.
Es hat Spaß gemacht. Schneller und unkomplizierter Austausch zu Kolleg*innen war fast immer möglich. Auch nette Gespräche über das rein Berufliche hinaus.
Mein Eindruck war, dass die contec in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft einen sehr guten Ruf hat und bei Kund*innen angesehen ist.
Ganz flexibel. u.a. Home Office und Vertrauensarbeitszeit. Ich konnte mit meinem Team ausmachen, wenn ich mal weg musste oder mein Zeitkonto ausgleichen wollte. Es hat sich immer eine Lösung gefunden.
Der Weg vom Prakti über Werkstudi hin zu einem festangestellten Mitarbeitenden war weitverbreitet. Nach Rücksprache konnte ich problemlos an externen Weiterbildungen teilnehmen.
Ich habe immer einen großen Zusammenhalt gespürt. Auch wenn´s mal stressig wurde, haben wir aufeinander geachtet und geschaut, wie wir Aufgaben auf mehrere Schultern verteilen konnten.
Vorbildlich! "Langjährige Lebenserfahrungen" trafen auf "Frischen Wind" und umgekehrt. Alles top.
Ich konnte immer offen sagen, wenn ich etwas brauchte oder wenn mich etwas bedrückte. Es wurden immer Hilfestellungen angeboten.
Moderne Räumlichkeiten und Technik war auch auf dem neuesten Stand.
Im Team sehr transparente Kommunikation, keine Einwände. Teamübergreifend gab es hier und da kleinere Informationsverluste.
Gehalt und Sozialleistungen waren für den Berufseinstieg ok, geht aber besser.
Kann nichts Negatives berichten. Alle wurden wertgeschätzt.
Oftmals gleichbleibend. Generell bestand aber die Möglichkeit an verschiedenen Projekten mitzuwirken und so mehr Abwechslung zu erfahren.
Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege
wenig Motivation durch Führungskraft, angespanntes Arbeitsklima da zu viel Stress
Mehr Wertschätzung innerhalb des Teams, nicht die eigenen Mitarbeiter*innen vergraulen durch Perfektionismus, Leistungsdruck, Stress
innerhalb des Teams herrscht dank der Vorgesetzten kein gutes Arbeitsklima, Mitarbeiter*innen werden klein gehalten und gemobbt, sehr angespanntes Arbeitsklima
nach außen hin wow... hinter den Türen...
zu viel Arbeit bei zu wenig Mitarbeiter*innen
leere Versprechungen
geringe Bezahlung
nach außen hin super nett, aber hinter dem Rücken wird nur gelästert, keine ehrliche und offene Kommunikation
Mikromanagement, negative Fehlerkultur, Mobbing, Respektlosigkeit
Negative Fehlerkultur - Bestrafung/Sanktion
Arbeit wie am Fließband... zu viele Projekte, zu wenig Personal, man kann auch direkt im CALL CENTER anfangen zu arbeiten
Die Freiheitsgrade, die man genießt, wenn man sie einfordert.
Fehlende Struktur, fehlende einheitliche Regeln.
Zuhören und Kritik ernst nehmen, wenn diese schon eingefordert wird. Auf Dauer hilft es nicht, wenn man offene Kritik einfordert, den Mitarbeitenden dann mit schönen Worten ruhig stellt und zur Tagesordnung übergeht.
Wer Dich lobt, will etwas von Dir...mehr Arbeitskraft. Ansonsten, nicht geschimpft, ist Lob genug. Es sind massiv unterschiedliche Behandlungen von Mitarbeitenden zu bemerken. Während einige alles nur richtig machen können, können andere vieles nur falsch machen.
Extern einen sehr guten Ruf. Intern dann doch einige Kratzer.
Nach außen hin wird die Fahne work-life-Balance sehr hoch gehalten. Verschiedenste Projekte sollen das unterstreichen. Einzelne werden vielleicht auch schwärmen, was alles so geht, aber so richtig hinter die Kulissen sollte man dann doch nicht schauen. Mehrarbeit, in der Regel unbezahlt, ist die Regel und wird auch bei allen guten Worten erwartet. Ich las in einem Kommentar "man muss sein Soll kennen" - finde ich spannend - was macht man denn, wenn das "Ist" das "Soll" ständig übertrifft?
Grundsätzlich hat man die Möglichkeit sich intern zu verbessern, beruflich als auch persönlich. Es hängt aber auch einiges davon ab, ob das Unternehmen dadurch einen Mehrwert hat.
Nur drei Sterne, weil sehr unterschiedlich ohne wirklich erkennbaren Grund. Ein nachvollziehbares Gehaltsgefüge ist nicht erkennbar. Wer gut verhandelt hat die Nase vorn.
Einzelne Bereiche nach wie vor sehr papierlastig, siehe IT. Sozialbewusstsein top, wäre in der Branche aber auch komisch wenn nicht.
Hängt sicherlich auch von den Teams ab, aber ich habe fast durchweg nur gute Erfahrungen gemacht.
Auch hier gibt es meiner Erfahrung nach nichts zu bemängeln
Sehr abhängig von den handelnden Personen. Gute Führungskräfte sind rar. Kein einheitlicher Führungsstil - flache Hierarchien - und so viele Aufgaben und Themen, dass die eigentliche Vorgesetztenrolle zu kurz kommt.
Abhängig von den Teams. Grundsätzlich ist alles vorhanden was benötigt wird, die Räumlichkeiten entsprechen einem guten Standard, Wünsche werden erfüllt. Eine "baufällige" IT sehe ich nicht, allerdings gibt es immer mehr IT Projekte als Manpower. Und so kommt es dann, dass operativ viel möglich gemacht wird und die Verwaltung gerne mal in den Prioritäten nach unten rutscht.
Unterirdisch, wenn es um die Leitung geht. Die Teams untereinander kommunizieren viel, allerdings muss man auch proaktiv Informationen einfordern, sonst ist man zweiter Sieger.
Hier ist das Unternehmen top. Ich habe weder Unterschiede in der Behandlung erlebt noch darüber gehört.
Wenn Du nicht gerade mit Arbeit vollgeschüttet bist und Du Dir nicht wie ein Hamster im Laufrad vorkommst, kannst Du Dich übergreifend einbringen, wenn Du magst. Nur, steht dem halt das Laufrad im Weg. Aber 3 Sterne, weil grundsätzlich jeder viele Möglichkeiten hat.
Ich kann hier alles platzieren, was mir auf dem Herzen liegt und fühle mich gehört (bleibe aber auch penetrant). Meine Mitarbeitenden sind Klasse und ich fühle mich wohl.
Ich kann Selbst bestimmt Arbeiten, ohne das mir jemand auf die Finger schaut. Meine Ergebnisse zählen.
Ich kenne hier kein "in den Rücken fallen", wir sprechen miteinander und nicht übereinander. Jede*r wird hier akzeptiert mit den jeweiligen Stärken und Schwächen.
Die contec versucht trotz Wachstum sozial zu bleiben und ist bisher nicht abgehoben und es wird stets daran gearbeitet auch so zu bleiben.
Mitarbeitende, welche unzureichende Arbeit/Qualität liefern werden weder versetzt noch gekündigt.
Es wird zu viel auf der persönlichen Ebene besprochen, was auf der professionellen Ebene besprochen werden sollte.
- Kompetenzorientierte Stellenbesetzung, bitte kein "vors Loch schieben" mehr, nur weil es sich gerade anbietet
- Führungskompetenzen der Geschäftsleitungen fördern, Ihr seid alle toll aber ein bisschen könnt Ihr noch dazulernen <3
- Fehlentscheidungen widerrufen, ob von Personalauswahl bis hin zu allgemeingültigen Themen
- Besseres Bezahlungsmodell, gerade das neue Mitarbeitenden mit viel höherem Gehalt einsteigen gegenüber denen, welche sich schon bewehrt haben (ggf. Gehaltssprung nach Probezeit?)
- Mehr Benefits, gerade Sportangebote und mehr als Gesetzliche Standards
- Kompetenzorientierte Förderung
Es herrscht ein schönes Betriebsklima und ein toller Umgang miteinander.
Alle "klagen" über die selben Bauchschmerzen, die so genannten "Wachstumsschmerzen" der contec. Diese müssten intensiver angegangen werden.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit, man muss damit aber umzugehen wissen.
Arzttermine, Kind zwischendurch von der KiTa abholen usw. stellen kein Problem klar, wenn man seinen Soll erfüllt. Eine realistische Einschätzung des Soll muss man können.
Wenn man es sich selbst erarbeitet/einfordert. Es wird nichts auf dem Silbertablett serviert.
Wenn man gerne eine Karriereschmiede möchte, sollte es Führungsaufgabe sein, die Stärken seiner Mitarbeitenden mit Angeboten zu fördern: ausbaufähig! Ich würde aber sagen, dass die Geschäftsleitung an diesem Thema auch Interesse hat und bin deshalb positiv gestimmt.
Jede*r Kämpft für sich selbst und es gibt nur eine grobe Gehaltsstruktur in den Köpfen der Geschäftsleitung.
Wenn das schon so ist, dann sollte aber auch mehr das Engagement und die Arbeitsweise bezahlt werden und soziales Verhalten nicht schlechter bezahlt werden weil hier bodenständigere Forderung getätigt werden.
Neue Leute sollten sich höheres Gehalt eher verdienen müssen, als loyale Mitarbeitenden in der selben Position.
Es gibt eine Nachhaltigkeits-Projektgruppe und es ist immer wieder Wunsch und Thema der Geschäftsführung. Leider fehlt hier meist der Raum um hier tätig zu werden, da die Arbeit für die Projektgruppe "On Top" kommt. Leider gibt es viele Innlandsflüge.
Nach meiner Erfahrung werden Menschen aller Altersklassen eingestellt und in Betracht gezogen bei einer Personalauswahl. In manchen Bereichen aber sicherlich noch etwas ausbaufähig.
Konflikte werden nicht immer optimal gelöst und es fließen manchmal individuelle Bedürfnisse ein. Jedoch habe ich den Eindruck, dass die Geschäftsleitung hier besser werden möchte.
Die IT Software Struktur ist baufällig und das Großraumbüro hat seine Vor- und Nachteile. Ansonsten wird man mit Laptop, Headset, bald auch Handy grundausgestattet und man hat teilw. Mitbestimmungsrecht. Alles was man an Hardware braucht kann man grundsätzlich anfragen, abgesehen von Homeoffice Ausstattung.
Ich denke schon, dass jede*r die gleichen Chancen hat, sofern man sich diese erarbeitet und Entwicklungswünsche platziert.
Man kann oft mitgestalten – wenn man sich traut seine Visionen zu äußern.
So verdient kununu Geld.