5 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gut finde ich, dass innerhalb der contec ein sehr kollegiales Verhältnis herrscht. Man begegnet sich hier mit Respekt und unterstützt einander wo man kann. Zudem hat man (wenn man will) wirklich viele Möglichkeiten sich nach der Ausbildung weiter zu entwickeln. Einem werden hier alle Türen offen gehalten, was ich gerade für den Berufseinstieg sehr gut finde.
Mehr Mitarbeiterbenefits! Es sind gute Ansätze da, aber da kann noch einiges nachgelegt werden. :)
Innerhalb der Ausbildung hat man die Möglichkeit 1x die Woche in einem Geschäftsbereich zu hospitieren. Man lernt so andere Bereiche besser kennen und hat eine große Chance zum Ende der Ausbildung dort den Karriereweg fortzuführen.
Als Azubi hat man seine Regulären Arbeitszeiten. Es wird streng darauf geachtet, dass keine Überstunden anfallen. Wenn es hoch kommt, musste ich in meiner gesamten Ausbildung 3-4x eine halbe Stunde länger bleiben. Die contec ist aber auch sehr kulant wenn es mal darum geht, Termine innerhalb der Arbeitszeit wahrzunehmen. So durfte ich zB. öfter mal Früher gehen/später kommen um Termine wahrnehmen zu können (Diese Zeit musste auch nicht hinten dran gehangen werden!!)
Das Gehalt ist in Ordnung. Für jemanden der das Elternhaus bereits verlassen hat, fehlen aber ein paar Euro um den Lebensunterhalt zu stämmen. Ein Pluspunkt ist aber, dass die contec das Azubiticket für die Fahrt mit Bus und Bahn bezahlt!
Ich hätte mir für den Berufseinstieg keine bessere Ausbilderin vorstellen können. Von Anfang an wird dir signalisiert, dass Fehler machen erlaubt ist und man immer gemeinsam für alles eine Lösung findet. Die Ausbildern steht auch immer für Ihre Schützlinge ein!
Die Arbeit im Backoffice hat immer großen Spaß gemacht. Der Teamzusammenhalt war super.
Dadurch dass das Backoffice allen Geschäftsbereichen der Firma zuarbeitet, waren die Aufgaben sehr vielfältig. Als Azubi lernt man so viele Prozesse des Unternehmens besser kennen und lernt einiges für den weiteren Berufsweg.
Als Auszubildene wurde ich immer respektvoll behandelt und als vollständiges Mitglied des Unternehmens angesehen. Bei gut erbrachter Arbeit gab es auch immer Lob und egal aus welchem Geschäftsbereich, haben Mitarbeiter*innen sich immer sehr Dankbar gezeigt, wenn man spontan bei einer Aufgabe (zB. Reisebuchung) unterstütz hat.
Als Azubi werden einem alle Möglichkeiten eingeräumt, wenn man sich anstrengt (Fortbildung, Reinschnuppern in die Unternehmensbereiche die einen Interessieren, Verkürzung der Ausbildung, Teilnahme und Mitwirkung an Kundenterminen, Projekten und Veranstaltungen, etc.)
Alle sind offen und freundlich, man fühlt sich vom ersten Tag wie ein fester Teil des Unternehmens.
Wertschätzung kommt nur bei Leitungspositionen oder umsatzstarken Teams an. Überstunden sind in allen Bereichen an der Tagesordnung und selbstverständlich, werden aber nicht vergütet oder mit Freizeit ausgeglichen.
Ziel der Ausbildung ist es i. d. R. nicht übernommen zu werden, man muss seinen Platz im Unternehmen selbst finden.
Ausbilder/in auf Augenhöhe, steht immer hinter den Azubis, lässt viel Freiraum und unterstützt die Ziele und Wünsche, wenn die Leistungen stimmen. Leider häufig zu wenig Zeit fürs Ausbilden.
Im Grunde immer der gleiche „Basis-Aufgabenbereich“, alles darüber hinaus muss man sich selbst erarbeiten/einfordern.
Die flache Hierarchie.
Das familläre Arbeitsklima und etwas der Spaßfaktor.
Wertschätzung
Profesionalität
Mobbing
Sehr viele Mitarbeiter haben Zwei-Gesichter
Lernfaktor
Halten keine Versprechen
Zeigen sich nach außen sehr gut und profesionell, obwohl davon nichts passt.
Es sollte ein Ausbildungsrahmenplan für die Azubis geben, die Azubis sollten für normale Problematiken nicht vor anderen Mitarbeitern angeschrien werden.
Versprechen die, die oberen Abteilungen(Geschäftsführung ,Ausbilder) legen, sollten auch von denen eingehalten werden.
Man sollte die Kritik direkt von der Person hören und nicht aus zweiten oder dritten Ecken. Was noch dazu kommt, ist das die Person einen dann noch anlächelt, als ob nichts wär.
Die Azubis sollten mehr Wertschätzung erhalten und in ihrer Arbeit gefördert werden.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die contec nicht wusste, was der Sinn und Zweck einer Ausbildung für den Azubi bedeutet.
Wenn die Kollegen gut drauf waren, bekam man vom großen Kuchen etwas ab, ansonsten eher sehr hitzig.
Man muss in deren Clique sich aufhalten um eine Chance zu bekommen. Man wird auch sehr oft runtergemacht oder angelogen.
Die Wertschätzung der Arbeitszeiten wurde nicht gezeigt, bleibt man bis zum Abend hieß es gehört dazu, will man 30min eher gehen, muss man einen dreifachen Salto machen.
War nicht besonders viel, aber das war kein Problem für mich. Mir war es eher wichtig was zu lernen (was auch nicht geklappt hat)
Man lernt von seinem Ausbilder nichts, keine Motivation, keine Wertschätzung nichts
Ich glaube, dass war das einzig positive.
Einfach tägliche Arbeit bekommen, kein Lernfaktor. Hauptsache die Arbeit wird erledigt.
Keine anderen Abteilungen kennengelernt, Versprechen wurden nicht eingehalten.
Das war im Mittelmaß. Mal sehr respektvoll umgegangen mal vor anderen Kollegen niedergemacht.
Es macht Spaß in diesem jungen und dynamischen Team zu arbeiten, in dem man sich von Anfang an sehr willkommen und aufgenommen fühlt. Durch die wöchentlichen Meetings kann man sich gut untereinander absprechen und abstimmen.
Man bekommt auch als Auszubildende/er schon viele verantwortungsvolle Aufgaben und hat die Möglichkeit die Ausbildung aktiv mit zu gestalten. Schon nach kurzer Einarbeitungszeit bekommt man die Chance an Projekten mitzuwirken und sich einzubringen. Es ist eigentlich immer genug zu tun und ist das mal nicht der Fall, kann man jeder Zeit an die Ausbilder oder Kollegen herantreten und bekommt so gut wie immer neue Aufgaben. Durch konstruktives Feedback erhält man die Möglichkeit sich noch weiter zu verbessern und erhält Wertschätzung für seine Arbeit. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und sind bei Fragen oder Problemen für ihre Auszubildenden da, wodurch man sich sowohl fachlich als auch persönlich sehr gut betreut fühlt.
Manchmal könnten die interne Kommunikation noch besser abgestimmt werden, um Fehler in den Prozessabläufen zu vermeiden.
Ab und zu fühlt man sich nicht richtig ausgelastet mit ausreichend Aufgaben und es kommt zu Leerläufen.
Möglichkeiten zur externen Weiterbildung
Alle Duzen sich
geringe Bezahlung, unsichere Strukturen, fehlende Mitarbeiterführung, fehlende Wertschätzung, fehlende Organisation, Ambivalenz, Erwartung für Berater den roten Teppich auszurollen, Verwaltungsmitarbeiter zählen nichts, da sie keinen direkten Umsatz einbringen, kein aktuelles Marketingmaterial, keine Klientenpräsente und -bindung
Gezielte Ausrichtung der Ausbildung am legalen Rahmenplan, Mitarbeiterführung einführen, das einhalten, was den Klienten über perfekte Unternehmen erzählt wird, mehr Wertschätzung, mehr Respekt
Fühle mich als Fußabtreter für Kollegen, nehmen mich nicht ernst.
Keine Übernahme, kein Angebot dazu. Externe Weiterbildungsmöglichkeit, aber man muss selbst dafür langwierige Kämpfe ausstehen.
Überstunden oft kurzfristig aufgrund von mangelhafter Firmenorganisation.
Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld. Entlohnung zu gering - keine Preisleistung. Pünktliche Bezahlung.
Keine Führung vorhanden, keine Unterstützung bei Konflikten, keine Anleitung nach Rahmenplan
Nicht bei dieser Firma. Meinen Beruf liebe ich.
Technische Ausstattung absolut veraltet und viel zu langsam - wichtige Arbeitszeit geht dadurch verloren
keine Abteilungen kennen gelernt, Ausbildungsrahmenplan wird nicht berücksichtigt, keine Abwechslung, oft unterfordert - keine Aufgaben erhalten
Mittelmäßig. Ist entwicklungsfähig.