Hohe Erwartungshaltung im Vorstellungsgespräch und dann die traurige Wahrheit der Realität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskultur sollte sich erheblich ändern. Feedback wird nicht angenommen. Keine Wertschätzung. Fehler werden nicht akzeptiert.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Einarbeitung der Praktikanten und Betreuung, Bedürfnisse der Generation Y beachten.
Arbeitsatmosphäre
Kollegiales Verhalten, leider wenig Aufmerksamkeit und Betreuung der Führungskraft
Kommunikation
schwierige Kommunikation viele Missverständnisse, gerade für Neueinsteiger sehr schwierig.
Work-Life-Balance
Auch als Praktikant sammelt man Überstunden wie am Fließband. Diese können auch nicht am Ende ausbezahlt werden (Pflichtpraktikum) somit schenkt man sie einfach her... Schwierig durch den Workload noch ein halbwegs normales Leben nach der Arbeit zu gestalten da man einfach fertig ist von der Arbeit...
Vorgesetztenverhalten
Feedback wird nicht angenommen. Es wird auch nicht auf die individuelle Person eingegangen. Zu hohe Erwartungshaltung. Verunsicherung und Demotivation sind dann die Folge
Interessante Aufgaben
Umfangreiches Themengebiet sehr abwechslungsreich
Gleichberechtigung
Ja Gleichberechtigung gibt es und zwar wird nicht differenziert zwischen Praktikant und fest Angestellten. Das heißt zum einen auf Augenhöhe arbeiten zum anderen ausgebeutet zu werden als billige Arbeitskraft.
Arbeitsbedingungen
alte Laptops zur Verfügung gestellt bekommen. Der Rest ist ganz Inordnung aber nichts besonderes was es zu erwähnen gäbe
Gehalt/Sozialleistungen
eher Unattraktiv... Man kann seine Lebensherhaltungskosten gerade so decken. Aber das wars dann schon. Es wird auch klar differenziert zwischen Pflicht und freiwilliges Praktikum... 2 Klassengesellschaft ... führt zu unnötigen Diskussionen.
Karriere/Weiterbildung
Stelle wurde in Aussicht gestellt im Vorstellungsgespräch aber frühzeitig abgelehnt, da Workload einfach zu extrem ist.