Ich arbeite gerne hier, aber...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsplätze sind i.d.R. sehr sicher.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die rosa Brille der Personaler in Dortmund, die der Meinung sind, dass Überstunden nur in einem gesunden Maß aufgebaut und auf Wunsch des Mitarbeiters wieder abgebaut werden können. Das mag vielleicht in Dortmund so sein, in München liegt diese Vorstellung fernab der Realität! Auch die bereits erwähnte Arbeit an Samstagen begegnet den Beschäftigten hier seit vielen Jahren jedes Jahr über einen langen Zeitraum.
Für die ansonsten nicht aufholbaren Arbeitsrückstände sollte dringend Personal eingestellt werden.
Verbesserungsvorschläge
Die Conti-Mentalität standortübergreifend vorantreiben - hier gibt es im Moment deutliche Unterschiede.
Arbeitsatmosphäre
Im Moment sehr schwer zu Beurteilen, da man sich aufgrund der Pandemie so gut wie nie in den Büroräumen aufhält.
Kommunikation
Bereichsintern sehr gut. Abteilungsübergreifend jedoch mit viel Potential nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Stress schweißt zusammen!
Es gibt immer den ein oder anderen Ausreißer, im Großen und Ganzen aber wirklich gut!
Work-Life-Balance
Hohes Arbeitsaufkommen und massive Arbeitsrückstände lassen aktuell keine Work-Life-Balance zu.
Vorgesetztenverhalten
Die Besetzung mancher Führungspositionen ist äußerst fraglich. Das liegt in den meisten Bereichen aber vermutlich daran, dass noch die alte Führungsriege herrscht. Glücklicherweise kann man seit Kurzem einen, wenn auch geringen, Wandel erkennen.
Arbeitsbedingungen
Alles in Ordnung. Nur der Teppich sollte ausgetauscht werden, wenn verhindert werden soll, dass die Beschäftigten weiter mit allergischen Reaktionen zu kämpfen haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im Vergleich zur geleisteten Arbeit eher gering.
Image
Das Image ist okay, weicht aber deutlich von den Dortmunder Vorstellungen ab.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man vorankommen will und den notwendigen Einsatz zeigt wird man gefördert.