Viel Gutes, viel Schlechtes!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt sehr gutes Betriebsklima. Viele interessante Kunden. Vielzahl an hilfsbereiten Kollegen. Keine Ellenbogen-Mentalität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterdurchschnittliche Bezahlung für Nicht-Führungskräfte oder Facharbeiter. Fehlende vermögenswirksame Leistungen die mittlerweile zum Branchenstandard zählen.
Verbesserungsvorschläge
Gehaltsmodell anpassen. Nicht nur Mitarbeiter anhören sondern auch richtig zuhören. Besser, offenere Kommunikation bei der Unternehmensentwicklung. Von meinem persönlichen Gefühl ist gerade die Steigerung des Unternehmenswertes und das Wachstum das alleinige Ziel, Mitarbeiter fallen hinter rüber.
Arbeitsatmosphäre
Recht angenehm. Die Kollegen sind stehts freundlich und hilfsbereit. Vorgesetzte/Projektleiter teilweise distanziert oder nicht "nah am Problem".
Kommunikation
Zu wichtigen/akuten Themen - vor allem Mitarbeiter/Arbeitsvertragsrelevante Themen - zu wenig Kommunikation.
Work-Life-Balance
"Neue" Arbeitsverträge sind teilweise ungeeignet für Überstunden. Bedeutet, dass ein Ausgleich nicht möglich ist - insbesondere in Folgemonaten
Vorgesetztenverhalten
nicht zwingend das Gefühl, dass Mitarbeiter im Mittelpunkt der Interessen stehen
Interessante Aufgaben
Wohlmöglich auch Corona geschuldet - jedoch aktuell viel Monotonie
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in Verbindung mit den Rahmenbedingungen aus dem Arbeitsvertrag - insbesondere bezogen auf Bonus/Freizeitausgleich weit unter Branchendurchschnitt und für Anforderungen nicht angemessen - insbesondere für Mitarbeiter ohne bzw. mit wenig Projekt/Mitarbeiterverantwortung.
Vermögenswirksame Leistungen gibt es nicht (ausgenommen Mitarbeiter der Holding)
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden von einigen Führungskräften wohl als Freizeitbeschäftigung angesehen.