67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Beste. Es gibt keinen Tag, an dem ich je mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen bin oder wirklich keine Lust hatte. Es gibt keinen Druck, unbedingt Verkaufen zu müssen, das gesamte Team steht freundschaftlich zueinander und füreinander ein. Es herrscht eine überaus entspannte und lockere Atmosphäre, außerdem finden regelmäßig Mitarbeiterevents statt; sowohl von Coolblue selbst als auch privat organisierte.
Auf private Termine wird stets Rücksicht genommen und Studenten auch tatsächlich wie solche behandelt. Kein Überziehen der Stunden, keine ungefragten zusätzlichen Stunden. Außerdem besteht immer die Möglichkeit, unkompliziert Schichten zu tauschen und Lernzeiten während der Klausurphase zu blocken.
Leistungs- und Potenzialbasierte Weiterbildung und Aufstieg im Unternehmen ist möglich und gewünscht. Regelmäßige und transparente Mitarbeitergespräche sind hierbei hilfreich.
Bezahlung schon immer (deutlich) über Mindestlohn, Urlaubsgeld und jährliche Gehaltsanpassungen. Der Lohn wird immer überpünktlich bezahlt, kommt eher zwei Tage früher als einen zu spät. Ich habe schon weitaus anstrengendere Jobs für weniger Geld gemacht.
Die Produkte werden in Papiertüten oder Kartons ausgeliefert, das minimiert den anfallenden Plastikmüll.
Bei guter Leistung werden die Verträge oft bereits nach dem ersten Jahr entfristet, was den Vollzeitkollegen eine gewisse Planungssicherheit für die Zukunft gibt.
Wie kein Anderer bisher. Jeder hilft jedem, Schichten werden bei Bedarf getauscht und auch privat sind hier Freundschaften entstanden. Man merkt, dass nicht einfach eingestellt wird, um freie Stellen zu besetzen - das Team und seine Persönlichkeiten werden aufeinander abgestimmt, eine hohe Fluktuation ist unerwünscht und tritt faktisch auch nicht auf. "Du kommst als Fremder und gehst als Freund" traf wohl noch nirgendwo so zu wie bei Coolblue.
Auch hier kann ich absolut nichts Negatives berichten. Ich habe in beiden deutschen Stores gearbeitet, die Führungskräfte in Essen und Düsseldorf sind fachlich, organisatorisch und vor allem menschlich TOP. Auch bei Problemen, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, haben sie sich als stets vertrauenswürdige und zuverlässige Ansprechpartner erwiesen, denen das Wohl ihrer Angestellten wirklich sehr am Herzen liegt. Die Wertschätzung und das Lob überwiegen grundsätzlich immer die Kritik, die, wenn sie kommt, immer sachlich-fundiert und darauf ausgerichtet ist, bei Schwächen zu unterstützen. "Alles für ein Lächeln" gilt hier nicht nur für die Kunden. Ich würde sagen: Alles richtig gemacht bei der Besetzung dieser Positionen.
Saubere Stores, gut sortierte/organsierte Lager, 10% Mitarbeiterrabatt, extrem guter Kollegenzusammenhalt, regelmäßige interne Schulungen und sogar der obligatorische Obstkorb :P
Innerhalb der Stores und im Backoffice top, der Kundendienst hingegen ist eine andere Sache. Teilweise gibt dieser unvollständige oder unwahre Informationen sowohl an Kunden als auch intern an Storemitarbeiter heraus, die dann vor Ort mühsam hinterfragt und aufgeklärt werden müssen und nicht selten mit aufgebrachten Kunden enden, die sich dann von uns nur schwer beruhigen lassen.
Unabhängig von irgendwelchen äußeren Kriterien oder Lebensentwürfen sind alle gleich willkommen.
Die Arbeitstage sind manchmal trotz toller Kollegen etwas langweilig und die Aufgaben recht monoton, es gibt wenig Abwechslung. Gerade bei wenig Durchlauf sitzt man des Öfteren einfach "seine Zeit ab", kleinere Aufgaben zum kurzfristigen Zeitvertreib findet man aber eigentlich immer.
Auch mal über dem Tellerrand schauen, konstruktive Kritik annehmen, zusammen an den Verbesserungsvorschlägen arbeiten, die Mitarbeiter in Augenhöhe betrachten.
Es herrscht wie in jedem anderen riesen Konzern, eine Hierarchie. Als Fahrer bis du ganz unten und hast nichts zu sagen. Wenn Kritik kommt wird man direkt als Problem abgestempelt.
Mehr Schein als Sein
Es wird damit angelockt, dass man ja "nur" 8 Stunden arbeitet, was selten der Fall war, Rücksicht auf freie Tage, ganz besonders auf die Wochenenden wurden keine genommen. Es wurde nur einmal im Monat ein "freies Wochenende" eingeplant. Für Genehmigungen hat man länger gebraucht, und die benötigten freien Tage streiften durchs Land. Aus purer Absicht???
Eine Weiterbildung ist mMn. nicht vorhanden, das höchste was man dort erreichen kann ist das sogenannte A-Teamer, mit dem man alle Neuankömmlinge "Ausbildet" und sie vorbereitet zum Lieferfahrer. Eine Chance zum Team-Leiter aufstieg ist nicht möglich. Das war sehr deutlich als ein Mitarbeiter sich zum Team-Leiter beworben hat und direkt abgelehnt wurde.
Die Jungs waren alle super freundlich und hilfsbereit, mehr ein miteinander statt gegeneinander ich habe so gut wie kaum von einem der Jungs, Lästereien gehört oder in irgendeiner Art und Weise abwertende Kommentare, das ist auch das einzig Positive.
Die Jüngeren werden eher bevorzugt
Die sogenannten Vorgesetzten sind ein Witz. An Inkompetenz nicht zu übertreffen, haben selber kaum eine Ahnung von dem was sie tun.
Die Firmenhandys sind gefühlt aus der Steinzeit, viel zu langsam und machen nur Probleme, diese könnten auf neuere Generationen umgestellt werden, aber da wird wieder einmal gegeizt. Im Hochsommer werden nicht einmal Ventilatoren oder eine Klimaanlage aufgestellt, wenn man im Lager sitzt, auch da wird wieder gegeizt.
Es wird kein bisschen Wert an konstruktive Kritik gelegt, gibt man Besserungsvorschläge ab, wird dies meist Ignoriert oder belächelt und wenn Argumente fehlen, wird dann gesagt, dass sie es nicht umsetzten können. (weil sie es nicht wollen)
Mindestlohn für eine Tätigkeit in der man es verdient besser bezahlt zu werden, in Relation für die Gesundheit, die man durch das schwere Tragen bis in den 4. Stock kaputt macht.
Frauen werden bevorzugt behandelt!
Wenn man einmal aus dem Unternehmen raus ist, ist es unmöglich dort wieder eine Stelle zu bekommen.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Der Anspruch ist wahsinnig hoch. Es wird erwartet Perfektion zu perfektionieren und einfach wie eine freundliche Maschine zu funktionieren. Des Öfteren bekommt man in einer Stunde so viel zu tun wie andere an einem ganzen Arbeitstag. Von Außen präsentiert man sich ekelhaft nett, damit nicht erkannt wird, dass man für Mindestlohn ausgenutzt wird wo es nur geht. Die Leistungen werden auf die Sekunde mit den Kollegen verglichen und präsentiert, damit der Leistungsdruck auch ja nicht nachlässt. Ansonsten wird man auf die Minute überwacht. Coolblue ist nicht zeitgemäß und sollte mal in Jahr 2023 ankommen.
Viel zu viel
Mindestlohn und man muss 300% geben bis in Erwägung gezogen wird, ob es evtl. mal erhöht wird
Homeoffice
die Prioritätenreihenfolge: KUNDE - MITARBEITER- PROFIT
Weiter so Coolblue! Zeigt deutschen Firmen wie man es richtig anstellt!
Verbesserungen nimmt coolblue jeden Tag von ganz alleine in Angriff. Da wird mein Rat nicht benötigt.
Es wird ab dem ersten Tag auf ein gesundes Miteinander geachtet und vorgelebt
Geiles Unternehmen - Geiles Image
Ich kenne dieses Ausnutzen aus anderen Unternehmen aber bei Coolblue gibt es das komischerweise nicht....
Die Chance auf Karriere besteht immer.
Darüber sollte man vielleicht intern nochmal reden doch Grundsätzlich voll Ok
Auslieferung kleiner Produkte erfolgt mit dem E-Bike
Siehe "Arbeitsatmosphäre"
freundschaftliches und respektvolles Miteinander auf Augenhöhe
Gute Arbeitskleidung, regelmäßige Onlineschulungen, moderne Pausenräume, Kaffeevollautomat zur freien Auswahl... und so viel mer
Selbst als kleinstes Glied der Kette(Fahrradkurier) bekommt man über das Firmenemailpostfach alle relevanten Informationen
Hand aufs Herz, Einzelhandel und interessante Aufgaben?
Es wird mehr übereinander statt miteinander gesprochen
eigenständiger und sich mehr den deutschen Kunden anpassen. Was in den Niederlanden funktioniert, ist eine komplett andere Story
Es herrscht ein Kommen und Gehen, schwierig, den richtigen Ansprechpartner zu finden
In Deutschland eher nicht bekannt
ist zu vereinbaren, gibt stressigere Jobs
kann ich nicht beurteilen
es gibt Kaffee und Obst, reicht das nicht?
gut
gibt wenige
ist ok, Informationsfluss ist verbesserungswürdig
öffentliche Bereiche gut, hinter den Kulissen kann es anders aussehen
siehe oben
nichts negatives erlebbt
Eher negativ als positiv
Mal mehr, mal weniger
Habe ich in meiner Zeit nicht erlebt
Keinen Cent über Mindestlohn
Kollegenzusammenhalt war gut!
Die jüngeren werden eher bevorzugt
Unterste Schublade
Homeoffice
Über unwichtiges Zeugs wurde man immer ausreichend informiert!
Teilweise
Gehalt ist immer pünktlich
Dass wir ihn wenig sehn
Keine Kaffeemaschine mehr
Sehr angenehm manchmal nervige Kunden
Ganz okay
Ich gehe neben bei zur schule
Die Produkte werden viel zu schnell geliefert
Ich habe nicht so viele Erfahrungen
Finde ich super
Sie ist wie meine freundin
Einfach
Super Kommunikation
Minijobs
Ich interessiere mich wenig für technik
An sich ein toller Arbeitgeber. Der ein oder andere hat einen orden verdient.! Regelmäßige coachings, Trainings, immer ein offenes Ohr, super Kollegen.
Negative Kritik wird nicht gern gesehen,Zu wenig Gehalt,keine /schlechte Kommunikation
Zahlt bessere Gehälter, sorgt für mehr sinnvollere und vereinfachte Kommunikation. So viele Ideen werden nicht gehört, es gibt keine Antworten. Denkt vorraus, das ist gut, nur es dauert sehr lange und funktioniert dann doch nicht so wie es soll. Gebt anstatt ein Auge, 4 Augen auf gute Leistungen eines jeden einzelnen. Qualität statt Quantität. Die Wertschätzung die man bekommt, davon kann man sich nichts kaufen.
Eigentlich gut
Es ist nicht alles Gold was glänzt
Freie Einplanung
Man wird irgendwie nicht richtig erhört. Man kommt nur sehr zeitaufwendig ans Ziel.
Arbeitsleistung Steht in keiner relation zum Gehalt. Mindestlohn. Von geschaftsgebundenen Gutscheinen hat man nichts. Bares ist wares!
Es gibt immer was zu lachen und dir wird immer geholfen.
Nicht alle sind gleich. Kritik wird nicht gern gehört.
Sehr innovativ
An den Stellen wo sie wichtig ist, fehlt sie.
Wahllos von einem Dienst zum anderen eingeplant.
Gar nichts absolut gar nichts.
Alles, absolut alles. Ausnutzer sind das. Man wird von vorne bis hinten vereiert.
Den Laden schliessen und nie mehr ein Unternehmen gründen.
Home Office ist schon nett. Der Rest das Team unter allem was man sich vorstellen kann. Messer im Rücken sind da noch das netteste was passiert!1!!1!
Aussen hui innen bäääääähhhhhh. Alles arrogante Bosse.
Wenn ihr kein eigenes Leben haben wollt, fangt bei dem Blödhaufen an!!!
Gibt es nur für die Buddy Buddies für andere nicht
Der mieseste Lohn den ich je hatte. Kann man nicht von Leben.
Viel digital aber den ganzen Tag den PC und die Monitore anhaben kotzt
Nein kein Zusammenhalt. Die springen einen von hinten in den rüken wenn man vorher noch miteinander gelacht hat.
Alles über 40 wird gekündigt.
Die Bosse sind das schlimmste was ich kenne. Inkompetente Poolnudeln!
Nur Stress und Druck, keine Menschlichkeit.
Gibs nicht. Bosse reden nicht mit Arbeitern. Sehen uns als Frischfleisch.
Nur die schönen Frauen kommen weiter.
Immer derselbe Mist tag ein tag aus.
Multikulti ist gegeben, deutsch, niederländisch und englisch. Ich finde auch die Mitarbeiterrabatte und Benefits ganz toll.
Das Führungspersonen aus jeglichen Sparten kommen die nichts mit E-Commerce zutun haben. Es kommen Kollegen aus dem Modebereich, aus dem Handwerk, aus dem Rotlichtmilieu und aus dem sozialen Bereich, es treffen alle Bereiche aufeinander. Und sorgen für großes Chaos.
Nicht nur das Image einer Familie als Image haben, es auch umsetzen. Mehr die Mitarbeiter wertschätzen. Über den Horizont hinaus denken und wirklich mal überlegen wie man das coolste Unternehmen der Welt wird.
Einfach seinen Job machen und entspannen.
Mehr Schein als Sein.
Hier der blaue Paketbote mit einer RIIIIEEESSSEEEN WASCHMASCHINE, der nett in die Kamera lächelt. Es wird soviel in Marketing reingepumpt das an anderen wichtigen Stellen es hapert und das Geld fehlt. Hauptsache sich in der Öffentlichkeit sich als der freundlichste, selbständigste Lieferdienst darstellen.
Neben dem Studium noch für ein Unternehmen zu arbeiten die keine Ahnung von Kommunikation und Einplanung haben ist schwierig.
Nicht anders als bei anderen Unternehmen. Nur Vitamin B hilft.
Ein Hungerlohn für ein Lächeln.
In den Niederlanden gibt es Coolblue Energies. In Deutschland nicht.
Neben der Arbeit, zu fünft im Meeting, sich über Kundenanfragen witzig machen heitert den Tag auf. Manche halten sich für etwas besseres.
Es gibt keine älteren Kollegen mehr.
Vorgesetzte die vorher im Rotlichtmilieu gearbeitet haben, kichern nur blöd rum. Schicken anzügliche Bilder in den Arbeitschat von ihrem Urlaub. Andere Vorgesetzte sollten erstmal lernen mit sich selber klar zu kommen. Von der Führungsebene kommt nur Quark bei raus, manche werden unnötig bezahlt.
Im HomeOffice bei dir zu Hause geil, uns wurde mal versprochen ins Hauptoffice nach Rotterdam zu fahren. Dies wurde bis jetzt nicht eingehalten. Es gibt sonst keine Möglichkeit seine Kollegen auf der Arbeit zu treffen außer per Meeting. Sonst nur bei einem privaten Treffen.
K-O-M-U----N-I--K-A-C--K-T-I-O-N die meisten wissen nicht wie man das überhaupt schreibt.
Wer einen WOW-Effekt hat wird besser behandelt.
Heiterbildungstage könnte man ersetzen durch eine Sauftour. Da wird man vom HomeOffice abgezogen und muss stundenlang fahren in ein Depot was noch nicht richtig fertig gebaut ist, es ist kalt, eng und da muss man arbeiten. Sonst unterstützen wir uns irgendwie gegenseitig.
So verdient kununu Geld.