81 Bewertungen von Mitarbeitern
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bin mit allem zufrieden
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Die Vielfalt am Beruf im Service Bereich
Mit denn Jungs kann man echt gut Arbeiten.
Sehr gut
Ist sehr ernst
Böse
Nicht direkt kündigen
Sehr gut
War ok
Top, Kollegen halten zusammen, offene Kommunikation, Freunde!
Top! Mein persönliches und das Firmen Image wachsen mit dem Mitarbeiter bzw. Mir!
Es kann nicht immer klappen aber in 9 von 10 fallen gibt es auch hier wieder keine Probleme.
Möglichkeiteten gibt es genug, wenn du es willst, wirst du es erreichen.
Einwandfrei, natürlich geht immer besser aber zu 100 Prozent auch schlechter! Gehalt als starter ist top!
1+ Familie nicht Kollegen
Ob jung oder alt, die coolblue Kultur sieht jeden als vollwertiges Mitglied!
Ich bin zufrieden mit dem Verhalten meiner Vorgesetzten, es ist fair und offen sowie transparent.
Keine Probleme bzzgl Kommunikation, ich für meinen Teil wurde immer gehört und wünsche werden offen kommuniziert, es gibt immer Möglichkeiten und das im Team!
Bei uns sind alle gleich! Das steht außer Frage!
Dauerhafter Wechsel der Aufgaben, Möglichkeiten sich hochzuarbeiten, selten eintönig
Sehr verständnisvoll sehr familienfreundlich
Nix
Keine alles so lassen wie es bis jetzt ist
Alle Kollegen super
Sobald man was brauch steht alles sofort bereit
Ich bin vom Fahrer bis dato zum Monteur und bin noch lange nicht am Ende
Überdurchschnittlich und jedes Jahr ein bisschen mehr
Die besten Kollegen und Vorgesetzten die es gibt
Arbeitstechnisch und auch privat super wer geht denn mit seinen Chef zusammen ins Restaurant essen
Gutes Geld und genug freie Tage
Wenn man fragen hat kriegt man sofort die Antworten die man brauch
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben vom Lager bis in die Montage
Immer viele Überstunden
Immer zu viel am arbeiten
Hmm mehr gekd
Die Beste. Es gibt keinen Tag, an dem ich je mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen bin oder wirklich keine Lust hatte. Es gibt keinen Druck, unbedingt Verkaufen zu müssen, das gesamte Team steht freundschaftlich zueinander und füreinander ein. Es herrscht eine überaus entspannte und lockere Atmosphäre, außerdem finden regelmäßig Mitarbeiterevents statt; sowohl von Coolblue selbst als auch privat organisierte.
Auf private Termine wird stets Rücksicht genommen und Studenten auch tatsächlich wie solche behandelt. Kein Überziehen der Stunden, keine ungefragten zusätzlichen Stunden. Außerdem besteht immer die Möglichkeit, unkompliziert Schichten zu tauschen und Lernzeiten während der Klausurphase zu blocken.
Leistungs- und Potenzialbasierte Weiterbildung und Aufstieg im Unternehmen ist möglich und gewünscht. Regelmäßige und transparente Mitarbeitergespräche sind hierbei hilfreich.
Bezahlung schon immer (deutlich) über Mindestlohn, Urlaubsgeld und jährliche Gehaltsanpassungen. Der Lohn wird immer überpünktlich bezahlt, kommt eher zwei Tage früher als einen zu spät. Ich habe schon weitaus anstrengendere Jobs für weniger Geld gemacht.
Die Produkte werden in Papiertüten oder Kartons ausgeliefert, das minimiert den anfallenden Plastikmüll.
Bei guter Leistung werden die Verträge oft bereits nach dem ersten Jahr entfristet, was den Vollzeitkollegen eine gewisse Planungssicherheit für die Zukunft gibt.
Wie kein Anderer bisher. Jeder hilft jedem, Schichten werden bei Bedarf getauscht und auch privat sind hier Freundschaften entstanden. Man merkt, dass nicht einfach eingestellt wird, um freie Stellen zu besetzen - das Team und seine Persönlichkeiten werden aufeinander abgestimmt, eine hohe Fluktuation ist unerwünscht und tritt faktisch auch nicht auf. "Du kommst als Fremder und gehst als Freund" traf wohl noch nirgendwo so zu wie bei Coolblue.
Auch hier kann ich absolut nichts Negatives berichten. Ich habe in beiden deutschen Stores gearbeitet, die Führungskräfte in Essen und Düsseldorf sind fachlich, organisatorisch und vor allem menschlich TOP. Auch bei Problemen, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, haben sie sich als stets vertrauenswürdige und zuverlässige Ansprechpartner erwiesen, denen das Wohl ihrer Angestellten wirklich sehr am Herzen liegt. Die Wertschätzung und das Lob überwiegen grundsätzlich immer die Kritik, die, wenn sie kommt, immer sachlich-fundiert und darauf ausgerichtet ist, bei Schwächen zu unterstützen. "Alles für ein Lächeln" gilt hier nicht nur für die Kunden. Ich würde sagen: Alles richtig gemacht bei der Besetzung dieser Positionen.
Saubere Stores, gut sortierte/organsierte Lager, 10% Mitarbeiterrabatt, extrem guter Kollegenzusammenhalt, regelmäßige interne Schulungen und sogar der obligatorische Obstkorb :P
Innerhalb der Stores und im Backoffice top, der Kundendienst hingegen ist eine andere Sache. Teilweise gibt dieser unvollständige oder unwahre Informationen sowohl an Kunden als auch intern an Storemitarbeiter heraus, die dann vor Ort mühsam hinterfragt und aufgeklärt werden müssen und nicht selten mit aufgebrachten Kunden enden, die sich dann von uns nur schwer beruhigen lassen.
Unabhängig von irgendwelchen äußeren Kriterien oder Lebensentwürfen sind alle gleich willkommen.
Die Arbeitstage sind manchmal trotz toller Kollegen etwas langweilig und die Aufgaben recht monoton, es gibt wenig Abwechslung. Gerade bei wenig Durchlauf sitzt man des Öfteren einfach "seine Zeit ab", kleinere Aufgaben zum kurzfristigen Zeitvertreib findet man aber eigentlich immer.
Auch mal über dem Tellerrand schauen, konstruktive Kritik annehmen, zusammen an den Verbesserungsvorschlägen arbeiten, die Mitarbeiter in Augenhöhe betrachten.
Es herrscht wie in jedem anderen riesen Konzern, eine Hierarchie. Als Fahrer bis du ganz unten und hast nichts zu sagen. Wenn Kritik kommt wird man direkt als Problem abgestempelt.
Mehr Schein als Sein
Es wird damit angelockt, dass man ja "nur" 8 Stunden arbeitet, was selten der Fall war, Rücksicht auf freie Tage, ganz besonders auf die Wochenenden wurden keine genommen. Es wurde nur einmal im Monat ein "freies Wochenende" eingeplant. Für Genehmigungen hat man länger gebraucht, und die benötigten freien Tage streiften durchs Land. Aus purer Absicht???
Eine Weiterbildung ist mMn. nicht vorhanden, das höchste was man dort erreichen kann ist das sogenannte A-Teamer, mit dem man alle Neuankömmlinge "Ausbildet" und sie vorbereitet zum Lieferfahrer. Eine Chance zum Team-Leiter aufstieg ist nicht möglich. Das war sehr deutlich als ein Mitarbeiter sich zum Team-Leiter beworben hat und direkt abgelehnt wurde.
Die Jungs waren alle super freundlich und hilfsbereit, mehr ein miteinander statt gegeneinander ich habe so gut wie kaum von einem der Jungs, Lästereien gehört oder in irgendeiner Art und Weise abwertende Kommentare, das ist auch das einzig Positive.
Die Jüngeren werden eher bevorzugt
Die sogenannten Vorgesetzten sind ein Witz. An Inkompetenz nicht zu übertreffen, haben selber kaum eine Ahnung von dem was sie tun.
Die Firmenhandys sind gefühlt aus der Steinzeit, viel zu langsam und machen nur Probleme, diese könnten auf neuere Generationen umgestellt werden, aber da wird wieder einmal gegeizt. Im Hochsommer werden nicht einmal Ventilatoren oder eine Klimaanlage aufgestellt, wenn man im Lager sitzt, auch da wird wieder gegeizt.
Es wird kein bisschen Wert an konstruktive Kritik gelegt, gibt man Besserungsvorschläge ab, wird dies meist Ignoriert oder belächelt und wenn Argumente fehlen, wird dann gesagt, dass sie es nicht umsetzten können. (weil sie es nicht wollen)
Mindestlohn für eine Tätigkeit in der man es verdient besser bezahlt zu werden, in Relation für die Gesundheit, die man durch das schwere Tragen bis in den 4. Stock kaputt macht.
Frauen werden bevorzugt behandelt!
Wenn man einmal aus dem Unternehmen raus ist, ist es unmöglich dort wieder eine Stelle zu bekommen.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Der Anspruch ist wahsinnig hoch. Es wird erwartet Perfektion zu perfektionieren und einfach wie eine freundliche Maschine zu funktionieren. Des Öfteren bekommt man in einer Stunde so viel zu tun wie andere an einem ganzen Arbeitstag. Von Außen präsentiert man sich ekelhaft nett, damit nicht erkannt wird, dass man für Mindestlohn ausgenutzt wird wo es nur geht. Die Leistungen werden auf die Sekunde mit den Kollegen verglichen und präsentiert, damit der Leistungsdruck auch ja nicht nachlässt. Ansonsten wird man auf die Minute überwacht. Coolblue ist nicht zeitgemäß und sollte mal in Jahr 2023 ankommen.
Viel zu viel
Mindestlohn und man muss 300% geben bis in Erwägung gezogen wird, ob es evtl. mal erhöht wird
Homeoffice
So verdient kununu Geld.