2 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Gute Mitarbeiterevents
Gute Vergütung
Angemessene Anzahl an Benefits
Katastrophale Kommunikation
Unfreundliche und unfähige Führungsebene
schlecht gelaunte Mitarbeiter
Veraltete Technologie
Schlechtes Arbeitsklima
Ausnutzung von Auszubildenden
Umstrukturierung/Schulung der Führungsebene zu besserem Umgang mit Mitarbeitern und Auszubildenden.
Besseres Kommunikationsnetzwerk.
Bessere Unterstützung der Auszubildenden vor den Mitarbeitern.
Aufbesserung veralteter Technologie
Struktur am Auszubildendenplan
Negative/schlechte Laune, lautes Brüllen oder Schreien sowie dumme Sprüche, ein rauer Umgangston, Zeitdruck sowie allgemeiner Leistungsdruck stehen an der Tagesordnung
Nach außen hin wird zwar immer mit riesigen Karrierechancen geworben und auch die Auszubildenden bekommen immer wieder Versprechungen, dass der Aufstieg "ganz einfach sei", hinter den Fassaden sehe Ich dann Leute, die 40 Jahre ein- und denselben Job machen und keine Chance zum Aufstieg hatten.
Ein relativ normaler 08:00 - 17:15 Job, der mit einer kürzeren Arbeitszeit am Freitag ausgeglichen wird.
Lediglich während der Corona-Pandemie wurden diese dann auf 06:00 - 15:15 verschoben, was meines Erachtens nach etwas zu früh war.
Einer der wenig positiven Punkte ist tatsächlich die überdurchschnittliche Vergütung sowie die Zulagen, die allerdings IMMER mit den Krankheitstagen verrechnet werden, sodass ein längerer Krankheitszeitraum die Zulagen extrem reduzieren kann.
An persönlicher Weiterentwicklung der Azubis waren die Ausbilder in keinster Weise interessiert, es ging immer nur um möglichst viel Arbeit in möglichst geringer Zeit zu LÄCHERLICH hohen Ansprüchen. Auch der Umgangston/die soziale Interaktion war schlicht und ergreifend furchtbar.
Dass Lagerarbeit kein wirklich spaßiger Job ist, brauche Ich denke Ich niemandem zu erzählen.
Durch das schlechte Arbeitsklima, den permanenten Druck sowie die allgemeine, unterdurchschnittliche Organisation bezüglich Abläufen, Einteilungen der Mitarbeiter sowie sonstige Unwissenheiten bei Schulungen, Events oder ähnlichem haben ihren Teil dazu beigetragen.
Gut, Logistik hat nun mal nicht allzu viele Tätigkeiten, dementsprechend wurde gerade im Auszubildendenbereich schon dafür gesorgt, dass verschiedene Tätigkeiten gelehrt wurden.
Allerdings wurden besagte Tätigkeiten sehr häufig wiederholt/man wochen- oder monatelang ein und derselben Tätigkeit ungeachtet vom Ausbildungsplan zugewiesen
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Die Auszubildenden werden weder von den Ausbildern noch sonstigen Mitarbeitern mit sonderlich viel Respekt behandelt. Man sieht uns als unterste Schicht, auf die man sämtliche "unangenehme Arbeit" abwälzen kann.
Sollte der Auszubildende dann mal einen Fehler machen, wird sofort über die geistige und körperliche Kompetenz hergezogen sowie Beleidigungen ausgestoßen.
Wie eine Familie
Gleitzeit, daher sehr Flexibel, zudem sind hier alle sehr entspannt und rücksichtsvoll, daher sind bspw. Auch Urlaube noch am selben Tag buchbar.
Höher als alle anderen aus meiner Berufsschule und auch höher als der Regionale Durchschnitt
Geringe Vielfältigkeit jedoch mit hoher Möglichkeit der Selbsteinbringung und Selbstverwirklichung