Aufgrund des Totalbuyout-Vertrages ist die Zusammenarbeit leider gescheitert, laut Arbeitsamt, meine Freiberuflichkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte des Verlages, Schulbücher, Zeitschriften.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vertragsverhandlungen, Projektmanagement, Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Faire Verträge, Einbeziehung von Freiberuflern, frühzeitige Terminabsprachen (nicht von heute auf morgen), Kooperationsbereitschaft
Kommunikation
Seit der Fusion mit dem Cornelsen Verlag wurde ich nicht mehr beteiligt.
Es gab extrem schlechte Vertragsverhandlungen. Hier läuft alles nach dem Prinzip "Friss oder stirb".
Vorgesetztenverhalten
Am Ende war eine vernünftige Kommunikation nicht mehr möglich, mir wurde nicht einmal mitgeteilt, dass es eine Verlagsfusion gab. Mutterschutz und Elternzeit wurden ignoriert.
Interessante Aufgaben
Ich habe wirklich nette Aufträge bekommen, die mir Spaß gemacht haben, aber leider keine guten Verträge. Über 10 Jahre wurde ich mit Jahresverträgen hingehalten ohne Kündigungsschutz.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gab eine große Verunsicherung aufgrund der schlechten Verträge. Da ich schöne Projekte hatte, habe ich wirklich gern für den Verlag gearbeitet. Mit Familie wurde es dann schwer, da es keine Terminabsprachen gab, keine Planung möglich war. So etwas kann man sich nur als Single leisten.
Image
Alles eher konservativ.
Karriere/Weiterbildung
Als Freiberufler konnte ich zumindest ein regelmäßiges Einkommen erzielen. Mir fehlte die Herausforderung. Don't change a running System.