31 von 386 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gemäßigt entspannt, wenn Dinge zu erledigen waren dann gab es positiven Stress, sonst sehr angenehm
Homeoffice as-you-like ist kein Problem, NIemand hat auf Anfangszeit oder Feierabendzeiten geachtet, hauptsache die gegebene Aufgabe wurde zufriedenstellend erledigt. Perfekt
Es gibt eine Menge interner Weiterbildungsmöglichkeiten, mittlerweile meistens online. Karriere ist allerdings nur möglich wenn die Chemie zwischen Vorgesetzten udn Mitarbeiter stimmt.
Ich habe viel Zusammenhalt bei allen Kollegen erlebt. Natürlich mehr je länger mansich kannte. Der Umgang in meinem Umfeld war immer fair.
Im Grunde ok, jedoch war gab es Cliquenbildung jüngerer Mitarbeiter bei denen die Älteren mit ihren "irrelevanten" Meinungen außen vor gelassen wurden.
Die alten Vorgesetzten waren teilweise ungeeignet für eine Führungsposuition oder waren Patriarche den ungen Führungskräften fehlt oft die Erfahrung und der Umgang mit Mitarbeitern die ihre Eltern sein könnten.
Sehr gut ausgestattete Büroräume und Pausenräume.
Wie in vielen Firmen dieser Größe funktioniert die Kommunikation nie richtig. Veränderungen wurden nicht immer an die Leute weitergegeben die sie benötigen. Das war allerdings nie ansichtlich sondern keiner weiß wer welche Informationen benötigt.
berdurchschnittliches GEhalt vor allem bei älteren Mitarbeitern. Jüngere die auf die gleiche Stellen nachfolgten wurden deutlich tiefer eingestuft. =EInsparmaßnahmen.
Die Quotierung männlich/weiblich wurde in vielen Bereichen durchgeführt, was mir nicht gefallen hat. Es sollte nach Leistung und Fähigkeit gehen und nicht nach Geschlecht.
Es gab in meinem Bereich eine Menge nterschiedlicher und meist interessane Aufgaben
Das Unternehmen ist, wenn man den richtigen Arbeitsplatz und Vorgesetzten gefunden hat fantastisch. Das Potential der Mitarbeiter und des Unternehmens ist schier unendlich. Die Vision Covestros ist zukunftsgerichtet und man kann sich als Mitarbeiter mit dieser identifizieren.
Die stark schwankende Qualität der Führungskräfte
Mehr Rotation in den Führungsebenen.
Belange und wünsche der Mitarbeiter sollten zumindest nicht sofort vom Tisch gefegt werden. Die standardisierte Antwort sollte nicht sein, dass etwas zu teuer ist und andere es viel besser können.
Die Arbeitsatmosphäre ist eigentlich gut. Die Atmosphäre leidet aber ungemein, wenn der Chef vom Chef wieder einen auf den Deckel bekommen hat. Sobald die höhere Führungsetage etwas „gefunden“ hat, dass nicht deren eigenen Vorstellungen entspricht, wird zum Rundumschlag ausgeholt und der Tag oder sogar die Woche der Mitarbeiter wird nachhaltig vermiest.
Weiterbildung im Beruf ist beinahe unmöglich. Es bleibt einem nur die externe Fortbildung
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind okay. Das Lohngefälle und der eigene Aufstieg in den Lohngruppen sind teilweise extrem. Privilegierte Berufe oder Abteilungen haben es deutlich einfacher im Beruf aufzusteigen. Die Voraussetzungen für den Aufstieg in die nächste Lohngruppe sind völlig undurchsichtig und meist stark von Fürsprechern und Kölner Klüngel abhängig.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist kaum zu übertreffen. Ob Instandhaltung, PLT oder Produktionsmitarbeiter, mit den Menschen lassen sich Pferde stehlen und Berge versetzen.
Die höheren Vorgesetzten sind nicht zu verstehen. Als Mitarbeiter hat man das Gefühl, dass die Leitung der Werkstätten nur da ist, um die Mitarbeiter und Meister zu ärgern. Hochqualifizierte Mitarbeiter (ob jung oder alt) werden nur gebremst und demotiviert. Auf Anfrage nach höherwertiger Arbeit und mehr Herausforderungen erhält man nur die Antwort, dass man als Chef den Mitarbeiter nicht aufhalten könne. Man solle Kündigen und sich einen anderen Job suchen, wenn einem die aktuelle Arbeit nicht ausreicht. Das motiviert nachhaltig sich gemeinsam mit dem Unternehmen weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsbedingungen sind abhängig vom Arbeitsort. In älteren Anlagen sind diese teils katastrophal. Sengende Hitze bei hoher Luftfeuchtigkeit in engen Bereichen. 5 Minuten später steht man ungeschützt im freien und der Regen kommt von allen Seiten.
In neueren Anlagen ist es genau andersherum. Alles ist durchdacht, wartungsfreundlich und Arbeitnehmerfreundlich.
Die Kommunikation unter den eigenen Kollegen ist super. Die Kommunikation von oben herab lässt sehr zu wünschen übrig. Es kann z.B. nicht sein, dass einem aus welchen Gründen auch immer vorenthalten wird, dass die werkseigene Feuerwehr und Sanitäter aufgrund einer technischen Störung nicht erreichbar sind. Da hatte der Meister wohl keine Lust
Der Anspruch der Arbeiten lässt immer mehr nach. Tätigkeiten, die eine gewisse Kompetenz fordern werden, systematisch an Fremdfirmen vergeben. Die Kontraktoren sind meist günstiger als die eigenen Werkstätten und brauchen auch noch sehr viel länger. Auf eine simple Rohrleitung kann man bei Covestro ohne Probleme mal vier Wochen warten und eine Teilanlage stehen lassen. Schade nur, dass die eigenen Werkstätten nacharbeiten müssen, um die geforderte Qualität zu erreichen und zu halten. Die Make-or-Buy Diskussion weist erhebliche Lücken auf.
Gegen rassismus wird nichts gemacht
Zu vieles.
Die obere Etage sollte strenger mit den Schichtmeistern sein, da sie Ihren Job nicht machen und die untere Etage stiftet nur unruhe an
Arbeitsklima katastrophe. Ich weiß aber auch, dass unser Betrieb am schlimmstennist
Schichtsystem das schlechteste was ich kenne. Gibt viel bessere Modelle die für die Gesundheit besser sind
Fleiß wird nicht belohnt nur schleimerei. Damit habt ihr hier gute Karten.
Das ist wieder ekelhaft. Jeder versucht andere in die Pfanne zu hauen. Vor allem Ausländer haben es noch schwieriger. Es werden sogar lügen erz
Mein Vorgesetzter ist nur am schlafen. Kümmert sich gar nicht um die Schicht. Die anderen sind wohl auch nicht besser
Die Schichtmeister sind eh nur am pennen (wortwörtlich)
Diskriminierung ist hier normal
Anstatt Online Gesundheitsförderungen, könnte der Arbeitgeber eher in echten Fitnesscenter denken oder bessere Partnerschaften wie zB Urban Sports abschließen.
Ganz klar das Gehalt, aber auch, dass regelmäßige Laborverbundstreffen statt finden und sich auch ausgetauscht wird. BR ist nicht nur vorhanden, sondern interessiert sich auch für die MA und deren Anliegen.
Leider werden keine stellvertretenden Laborkoordinator*innen eingestellt was oft zu übermäßiger des Chefs führt und viel zu auf der Strecke bleibt.
Es gibt immer jemand, der querschießt, was manchmal das Betriebsklima runter zieht. Jedoch sind diese Kolleg*innen bald in Rente.
Laborkoordinator*in sollte öfters härter durchgreifen und nicht etwas im Sande verlaufen zu lassen. Oft muss nachgehakt und auf die Füße getreten werden bis endlich was passiert.
Rassismus.
Die Beschäftigungsform des Werksstudenten wiedereinführen, um junge Talente an das Unternehmen zu binden.
37,5 Stunden pro Woche, die Möglichkeit, aus dem Home Office zu arbeiten, und das Gleitzeitsystem lassen Work und Life gut einhergehen.
Einige Mitarbeiter fallen positiv auf andere negativ. Insgesamt ist das Klima am Arbeitsplatz befriedigend (Schulnote 3).
Mein Vorgesetzter macht in meinen Augen alles richtig. Fachlich und zwischenmenschlich kann ich mir keinen besseren Laborleiter vorstellen.
Einmal wöchentliches Team-Meeting, monatliches Meeting aller Syntheselabore.
Für ein freiwilliges Praktikum ist die Vergütung sehr gut.
Das Forschungsziel ist interessant.
Da fällt mir auch nach längerem überlegen vorerst nix ein außer das Gehalt.
Keine Entwicklung, fehlende Transparenz, mangelhafte Kompetenz der Führungskräfte, etc.
Transparenz schaffen beim Bewerbungsprozess, d.h. Stellen nicht nur pro forma ausschreiben obwohl diese schon vergeben sind und intern Mitarbeiter fordern und vor allem fördern, dazu gehört auch das die Führungskräfte sich Gedanken machen wie Mitarbeiter entwickelt werden können und nicht immer nur der Mitarbeiter (es ist nicht nur die Holschuld des Mitarbeiters sondern auch die Bringschuld der Führungskräfte und des Managements)!
Seit dem ich dabei bin gab es mittlerweile schon mehrfach Sparprogramme (ich bin ehrlich - ich weiß es schon gar nicht mehr genau)! Entsprechend ist auch die Atmosphäre und jeder ist sich selbst der nächste (im Grunde ist man bzw. ich als Einzelkämpfer unterwegs)!
Mehr schein als sein, We Are 1 ist nur ein Witz das konnte man auch schon feststellen bei Kollegen die leider das Unternehmen verlassen haben / mussten aufgrund von privaten Gründen und es keine Unterstützung gab (bzgl. Zukunft und evtl. Rückkehr ins Unternehemen etc.) was früher kein Problem war und der Wechsel zur Kreislaufwirtschaft ob der klappt - wahrscheinlich nur mit den Milliarden die durch die evtl. Übernahme in die Kassengespült werden.
Mehr oder weniger ok, aber hier macht eh jeder was er will.
Ich fall gleich vor lachen vom Stuhl :D:D:D Mehrfach intern im Controlling beworben und immer nur absagen (und was dann einem noch vorgeschlagen wird ohne Worte).
Das ist das einzige was alle Mitarbeiter von einem Wechsel abhält. Hier wird gut bezahlt und es gibt gute sonstige Leistungen, das ist aber eher aus alten Bayerzeiten und der IGBCE geschuldet.
Kollegenzusammenhalt - das ich nicht lache - sowas habe ich noch nie erlebt und finde es echt traurig das hier seitens der Führungskräfte nichts passiert um diesen zu stärken.
Die werden abgeschoben und damit geht jede menge Wissen verloren.
Traurig, ohne Worte.
Sparen ist angesagt ...
Welche Kommunikation? Die ist so schlecht, ohne Worte!
Auf die Azubis und Praktikanten wird eingegangen und die Sicherheit im Betrieb wird sehr ernst genommen
Schlecht finde ich nichts, aber man kann immer besser in allem sein
Flexibler sein. Covestro will Jung, bunt und flexibel sein aber das stimmt leider nicht immer.
- Das Aufgabenfeld und die Betreuung
- Die teilweise schwierigen Kontakte
So verdient kununu Geld.