67 Bewertungen von Bewerbern
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bitte weiter so! :)
A very professional and fast process
Sich melden, wenn jemand drei Mal nach einer Antwort fragt
Hab mich wirklich super aufgehoben gefühlt - gibt's nichts zu meckern.
Wenn ein/e Kanditat/in nicht passt, kann man doch bitte wenigstens absagen. Das sollte das Mindestmaß an Respekt sein, dass ihr den Leuten entgegen bringt. Zwischen zwei Recruitern zu wechseln, ohne wirklich durch den Prozess zu führen, zeugt leider auch nicht von Professionalität. "30-Minute-Meeting" klingt locker und ungezwungen, ist aber eigentlich schon Interviewrunde Nummer eins und es geht schon direkt ums Gehalt, ohne dass man wirklich viel zur Position erfährt, um dieses realistisch zu benennen. Detailfragen konnten nicht beantwortet werden, dies könne nur der Fachbereich, hieß es. Insgesamt sehr ernüchternd, diese Erfahrung - Kandidat/in soll sich maximal preisgeben, wird selbst aber mit vielen offenen Fragen im Regen stehen gelassen.
Wenn man den richtigen Fit für sein Team sucht, sollte man nicht nur über Arbeit sprechen, sondern versuchen auch die Person kennenzulernen. Es sollte zu einer Konversation kommen und nicht einen Monolog führen.
Keine Verbesserungsvorschläge.
Man hat bei COYO mehrere Gespräche und besonders hervorzuheben ist der Austausch mit dem Team, der hier stattgefunden hat.
Man merkt in den jeweiligen Schritten, dass nochmal auf Themen von vorhergegangenen Gesprächen eingegangen wird, falls hier noch Rückfragen bestehen. Das gibt insbesondere das Gefühl, dass sich mit dir als Person auch auseinander gesetzt wurde. Man darf nie vergessen, was auch für ein Aufwand für alle Beteiligten seitens des Unternehmens steht. Man hat von Anfang an das Gefühl, dass sich hier große Mühe gegeben wird zu schauen, ob die Person gut zum Unternehmen und Team passt.
Gerade in Zeiten von Corona die Möglichkeit zu bekommen auch das Team kennenzulernen ist eine perfekte Ergänzung. Durch die verschiedenen Partner in den Gesprächen kann man sich ein gutes Bild davon machen wer dort arbeitet und was die Mentalität ist. Was ich persönlich eher als bereichernd, als als langwierig betrachte.
Man sollte bei der gestellten Programmieraufgabe den Erfahrungsgrad des Bewerbers beachten. Der Umfang ist an sich zwar im sinnvollen Rahmen, doch gerade unerfahrenere Programmierer verbringen schnell viel Zeit mit der Recherche von vielen der verwendeten Frameworks und Technologien. Hier wäre vielleicht eine etwas "isoliertere" Aufgabe sinnvoll.
Der Recruiting Prozess hat ganz viel mit Wertschätzung und Respekt zu tun. Das Bewerbungsgespräch mit HR war nicht so angenehm wie in vielen anderen jungen Unternehmen. Was aber tatsächlich ein absolutes No-Go ist: Sich nicht wie versprochen mit Feedback zurück zu melden. Auf Nachfrage bekam ich leider auch keine Antwort. So etwas habe ich tatsächlich noch nie erlebt und gerade eine HR Abteilung sollte das können.
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