11 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Umgang mit Arbeitskollegen. Gleitzeit. Homeoffice. Sehr spannende Themen. Gute Kommunikation unter den einzelnen Bereichen und kurze Arbeitswege. Tolle Lage, super erreichbar direkt am Hbf.
Flachere Hierarchien und optimierte Prozesse für jeden nachvollziehbar
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, Kollegialität in den Teams, Toleranz und Akzeptanz von unterschiedlichsten Charakteren und die Arbeit an sinnstiftenden Projekten.
Man kommuniziert offen und ehrlich, man kann jeden offen ansprechen, per Du vom Volo bis zum GF.
Flexible Arbeitszeiten, Verständnis für private Umstände aber Arbeit bleibt Arbeit und muss erledigt werden.
Sowohl operativ bei den Projekten als auch intern wird an Nachhaltigkeit gedacht.
Sinnvolle und jobbezogene Weiterbildungen werden grundsätzlich unterstützt und gefördert.
Kollegialität und Teamgeist, nach Feierabend sitzt man auch gerne mal noch ein wenig zusammen.
Top Ausrüstung, einige Prozesse und Strukturen sollten noch modernisiert werden.
Alles ist möglich, wenn man gut verhandeln kann.
Sinnstiftende Projekte mit Außenwirkung und Relevanz.
Pragmatismus, Tüchtigkeit, Ehrlichkeit, Fleiß, Humor, Soziales, flexibler Umgang mit den Arbeitszeiten.
Ungemütliche Sitzhocker, (noch) etwas zu wenig Kreativität in der Gestaltung der neuen Zentrale, ab und an etwas zu laut, bisschen mehr fancy würde nicht schaden, ansonsten alles tutti.
Edit: Ich darf vermelden, dass mittlerweile gemütlichere Sitzgelegenheiten angekommen sind. Das wurde gehört! :-)
Der derzeitige Entwicklungspunkt kann mit mehr Selbstbewusstsein und Vertrauen begangen werden. Die Agentur zeichnet sich durch langjährige Erfahrung, Durchsetzungsfähigkeit und spezialisierte Expertise aus. Damit darf man ruhig etwas angeben. Wir sind ein toller Verein! Ansonsten: Mehr Orientierung auf digitale Kreativität und modernes Design. Mehr Mut in dieser Beziehung und vielleicht auch noch den ein oder anderen Kollegen, der das mit vorantreibt.
Es herrscht eine große Sachlichkeit im Umgang, allerdings nicht auf Kosten der Menschlichkeit. Man kommt zum Arbeiten, man arbeitet gemeinsam und auch nach Feierabend begegnet man sich freundlich, herzlich und professionell.
Derzeit ist die Image-Linie des Unternehmens nicht vollständig transparent für mich, aber man weiß von der Arbeit daran, die Unternehmenskultur positiv zu beeinflussen. Der Hauptfaktor ist bislang Professionalität und Wirtschaftlichkeit. Mir ist niemand bekannt, der das im Ganzen in Zweifel zieht.
Besonders im Vergleich zu anderen Agenturen völlig passable Arbeitszeiten, die sonstigen Dinge des Lebens lassen sich ausgezeichnet verbinden, der Chef hatte bisher immer meine Grenzen im Blick und hat ausdrücklich thematisiert und kompensiert, wenn ihm Belastung zu hoch erschien.
Steil bergauf bislang, für Weiterbildung bin ich immer dankbar, so ich sie nicht selbst gewährleisten kann. Da geht immer mehr, auch bei CP/COMPARTNER.
Meine eigenen Verhältnisse haben sich seit meinem Antritt optimal entwickelt. Nichts auszusetzen.
Als Agentur für nachhaltige Mobilität sind wir Teil einer Pionierbewegung in dieser Sache. Außerdem wird für soziale Organisationen auch mit viel Herz und Energie pro bono gearbeitet.
Wie erwähnt begegnen sich die Kollegen überwiegend berufsbezogen, so weit ich es mitbekomme, und dabei stets sehr zugewandt.
Nach meinem Eindruck wird keiner zurückgelassen und es werden teilweise sehr großzügige Lösungen gefunden, um Menschen mit altersbedingt veränderten Ansprüchen und Anforderungen neue Optionen in der Firma zu eröffnen.
Nichts auszusetzen. Voll und ganz auf Augenhöhe, fördernd, unterstützend. Und vor allem kräftiger Humor, die gemeinsame Arbeit macht wirklich Spaß.
Großraumbüro, manchmal ist's mir etwas zu laut und hektisch. Und die mäßig bequemen Sitzwürfel im Kreativraum sollten langfristig durch eine gemütliche Couch ergänzt werden ;-)
Absolut nichts auszusetzen. Entscheidungsprozesse sind transparent, Türen stehen immer offen, für Nachfragen wird sich erstaunlich viel Zeit genommen.
Keine Beobachtungen gemacht, die Anlass für Zweifel an der Chancengleichheit geben.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit mit vielen Kunden, für deren Anliegen ich gerne und ohne schlechtes Gewissen arbeite: besonders die Bereiche Mobilität und ÖPNV tragen auf positive Weise zum gesellschaftlichen Leben bei und gestalten sich für jemanden mit persönlicher Affinität für das Thema sehr spannend.
Ich habe viel gelernt, auch wenn es teilweise sehr anstrengend war und Kraft gekostet hat. Man hat viel Freiraum, um neue Dinge auszuprobieren und man lernt viele Bereiche kennen.
Mitarbeiterverschleiß wird hingenommen. Es werden zu viele Projekte/ Kampagnen angenommen, die nicht machbar sind. Insgesamt sind die Belastung und die geringe Wertschätzung für den (oft zusätzlichen) Einsatz nichts für die Ewigkeit.
Die Arbeit muss besser verteilt werden (unter den Teams, aber auch über das Jahr hinweg). Kosten und Nutzen Verhältnis stimmt in viele Fällen einfach nicht überein.
Viel Druck, aber zwischendurch immer "Mitarbeiter-Events". Die Stimmung wird dadurch kurzzeitig aufgelockert, insgesamt wirken diese Veranstaltungen leider gezwungen und mit falschem Hintergedanken...
Je nach Team und Kunden sicherlich durchaus möglich. Wenn man allerdings aufsteigen und seinen Job vernünftig machen möchte, ist eine Work-Life-Balance kaum möglich.
Wenn man sich reinhängt und auf die Prozesse einlässt, sind zügige Karriereschritte möglich. Allerdings ist das Ende schnell erreicht, da auch nur eine sehr begrenzte Anzahl an Führungspositionen zur Verfügung steht. Es gibt immer wieder interne Weiterbildungen, die okay sind. Leider reißen diese Fortbildungen eher Themen an und bilden nicht intensiv weiter. Um andere Weiterbildungen muss man sehr kämpfen.
Wenn man verhandelt, ist ein vernünftiges Gehalt möglich. Ansonsten ist es zu niedrig für die nicht vorhandene Work-Life-Balance
Umweltbewusstsein ist quasi nicht vorhanden. Es wird z.B. viel zu viel unnötig ausgedruckt. Sozialbewusstsein nimmt keine große Rolle ein. Das Minimum wird getan, nahezu nichts darüber hinaus. Und wenn, dann nur, wenn man immer wieder danach fragt.
Insgesamt gut. Wie überall gibt es auch hier die ein oder anderen Grüppchen, die sich nicht unbedingt wohl gesonnen sind. Die ein oder andere Nickelei bleibt nicht aus. Wenn es drauf ankommt, halten die Kollegen aber zusammen und arbeiten vernünftig und zielgerichtet miteinander.
Soweit ich es beurteilen kann ist es okay.
Sehr unterschiedlich. Teilweise herablassend, teilweise zu kumpelhaft. Wenige, die einen gesunden Mittelweg finden. Kommunikation zwischen den Ebenen könnte durchaus besser sein.
Seit dem Umzug sehr schöne, helle und moderne Räumlichkeiten. Ausstattung der Arbeitsplätze ist aus meiner Sicht zu stark an Hierarchien und persönlichen Beziehungen orientiert
Könnte besser sein. Beginnt leider immer zu spät. Wenn es nicht mehr anders geht und der zeitliche Druck dazukommt, geht es plötzlich recht gut.
Persönlich habe ich keine Unterschiede gespürt. Allerdings haben Kollegen immer wieder davon berichtet, dass Elternzeit (egal ob bei Müttern oder Vätern) nur sehr ungern gesehen wird und sich auch nachteilig auswirkt (finanziell, aber auch von der Behandlung her).
Beobachtet habe ich, dass man Vorteile hat, wenn man sich stark in den Vordergrund drängt und "lauter" ist als andere.
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig. Es bleibt viel Raum, Neues auszuprobieren. In manchen Phasen überwiegen jobfremde Tätigkeiten zu sehr.
Spannende Kunden, sinnstiftende Arbeit, gute Lage, fairer Umgang, sehr gute Work-Life-Balance
Wirklich schlecht finde ich nichts
Der Agentur täte insgesamt mehr Leidenschaft für die Arbeit und mehr Empathie im Umgang miteinander gut. Die tägliche Wertschätzung wird leider vernachlässigt.
Ich erlebe die Atmosphäre als gut. Im Gegensatz zu vielen anderen Agenturen gibt es keine selbstsüchtigen Egos, keine übersteigerten Erwartungshaltungen und eine stabile wirtschaftliche Lage. Zusammen führt das zu einem freundschaftlich-entspannten Miteinander.
Die Agentur ist im Markt weitestgehend unbekannt. Das ist bei der Positionierung und dem Geschäftsfeld eher ein Vorteil, beim Recruiting ein ganz klarer Nachteil.
Die meisten Kollegen können ihren Arbeitsalltag komplett ohne Überstunden gestalten, was für eine Agentur außergewöhnlich ist. Die Arbeitszeit kann bei 40 Wochenstunden weitgehend individuell gestaltet werden
Ich erlebe relativ flache Hierarchien und gute Chancen, sich persönlich weiterzuentwickeln und weiterzukommen. Ob und wie man diese nutzt, liegt aber natürlich an jedem Kollegen selbst.
Auch hier gilt: Im Vergleich zu anderen Agenturen ist das Gehaltsniveau ausgesprochen hoch.
Da geht noch mehr. Es wird viel zu viel unnötig ausgedruckt. Es gibt keine Mülltrennung.
Ab einer bestimmten Unternehmensgröße ist Grüppchenbildung völlig normal und so ist es auch hier. Insgesamt ist der Zusammenhalt meiner Einschätzung nach ausgesprochen groß, viele Kollegen sind auch privat miteinander befreundet.
Ich bin ein älterer Kollege und man ist nett zu mir ;-)
Mein subjektiver Blick gibt ein gutes Bild. Die Kommunikation ist offen, transparent und konstruktiv. Ob das für alle Abteilungen und alle Vorgesetzten zutrifft, kann ich nicht beurteilen.
Top Lage, kernsaniertes Gebäude, sehr gute Ausstattung, Technik auf dem neuesten Stand, große Küche, Dachterasse
Hängt wie immer im Leben von den beteiligten Personen ab. Mit den meisten Kollegen gibt es offene, konstruktive, zielführende Kommunikation. Einige andere müssen sich da erst noch hin entwickeln.
Ich erlebe keinerlei Benachteiligung für niemanden.
Die Spezialisierung auf einige Kernthemen empfinde ich als spannend, grade weil es auch Themen sind, die gesellschaftliche Relevanz haben. Ein weiterer wichtiger Punkt: Im Gegensatz zu den meisten anderen Agenturen werden die einzelnen Projekte hier sehr substanziell, ganzheitlich und langfristig bearbeitet.
Pro: nah am Hbf, super Kollegen (Leute, ihr ward die Besten!), klasse Orga-Team und eine neue HR-Abteilung, die verzweifelt versucht die Scherben aufzusammeln (Danke für euren support, Mädels!)
Die Energie, die für die eigentliche Arbeit benötigt wird, geht verloren, weil die analoge Dokumentation der Arbeit sehr viel Zeit einnimmt. Dadurch hat man kaum die Möglichkeit mal inne zu halten und zu überlegen, was besser ginge oder sich in neue Themen einzulesen. Durch den stetigen Zeitdruck und das abstrafende Führungsverhalten bei Fehlern gibt es auch keinen Raum für Ausprobieren, Kreativität oder Innovationen.
Es gab immer wieder Gelegenheiten, in denen die Meinungen der Mitarbeiter eingeholt wurde. 1 Jahr lang habe ich die immer gleichen Verbesserungsvorschläge gehört aus allen Abteilungen, die von der Geschäftsführung und den Abteilungsleitern angehört, aber nicht umgesetzt wurde. Man fühlt sich wie Austauschware und daher die hohe Fluktuation, die ein sich selbst befeuernder Aspekt ist: Durch den Personalmangel ist man nicht mehr wählerisch in der Personalauswahl. Das sind dann blutjunge Leute, recht frisch von der Uni ohne Methodenkompetenz, die nach kurzer Zeit wieder gehen, weil sie unglücklich sind. Und die Kollegen, die das alles nur erträglich machen, verlassen nach und nach das Unternehmen. Also geht man auch.
Ausdrucke und Füllerkorrekturen statt Arbeiten im pdf. Es hat mehr mit Sachbearbeitung zu tun als mit Projektarbeit. Starrer, papierner Verwaltungsapparat
Mangelnder Führungswillen, Verantwortung wird abgewälzt: Mit schwierigen Kunden alleine gelassen. Als bei der Abteilungsleitung schwerwiegende Störungen in der Kundenbeziehung vorgebracht und um Rat oder Hilfe gefragt wurde, kam eine rüde Absage: „Dass der Kunde schwierig ist, darf nicht länger Ausrede sein“. Unsicherheit, Ratlosigkeit und Überforderung dürfen nicht gezeigt werden auch wenn sie real vorhanden sind. Die Energie, die nötig wäre für Lösungen, wird investiert in fruchtlose Debatten mit Vorgesetzten und schließlich in das Kaschieren der eigenen Gefühlslage, was zur inneren Kündigung führt. Bei Fehlern wird noch nachgetreten. Es gibt eine Glaubenskultur von „richtig“ und „falsch“. Fehler werden regelrecht moralisch interpretiert – immer als personelles Versagen - dem mit Härte begegnet werden darf, was dazu führt, dass man sich nur noch schlechter fühlt.
Arbeits- und Urlaubszeiten sowie Freizeitausgleich werden nur nach vermehrtem Nachfragen und zähneknirschend gewährt. Peinliche Befragung, warum man schon wieder krank sei und was man denn habe. Keine Halbjahresgespräche, keine Perspektiven. Zielvereinbarungen und Gehaltsverhandlungen werden systematisch unterdrückt.
Feedbackkultur fehlt. Offener Diskurs, sei es fachlich oder personell, wird nicht zugelassen; Diskonsens wird als Fehler angesehen und sogar als Angriff auf bestehende Verhältnisse. Der beste Nährboden für Spannungen und unterschwellige Konflikte.
Jobs mit Verantwortung? 50+, männlich, ohne Digitalkompetenz.
warmherziges und unterstützendes Umfeld
tolle Anbindung an die Bahn (citynähe)
Arbeitszeit kann relativ flexibel gewählt werden
WLAN zur privaten Nutzung
-Unmoderne Firmenphilosophie nach dem Motto „Nicht geschimpft ist genug gelobt“, kaum Lob
-Hohe Arbeitsauslastung bei hoher Leistungserwartung, gleichzeitiger mangelhafter Einarbeitung und geringer Fehlertoleranz (Überstunden gehören dazu, werden nicht mit Freizeit ausgeglichen und nicht ausgezahlt)
-Kapazität geht immer vor Kompetenz: strenge Aufgabenorientierung. Der Mensch mit seinen Kompetenzen und Erfahrungen wird nur wenig gesehen
Starre Hierarchien und altmodische, paternalistische Firmenphilosophie.
- Super Team
- Tolle Aufgabeninhalte
- Sehr gute Lage (direkt am Essener HBF)
- Die Mitarbeiter/-innen mehr wertschätzen und empowern
- Feedbackkultur ausbauen
- Digitalisierung vorantreiben
- Agiler werden
In unserer Abteilung sehr gut.
Oft hat man jedoch ein schlechtes Gewissen, wenn man sich krankmelden muss oder Überstunden abbauen möchte.
Momentan gibt es leider nur ein geringes Weiterbildungsangebot. Dieses soll jedoch bald weiter ausgebaut werden.
Das Unternehmen muss noch digitaler werden.
Das Team geht sehr familiär und freundlich miteinander um. Man fühlt sich herzlich aufgenommen und wohl.
Immer neue, interessante und vielfältige Aufgaben. Man weiß nie, was einen am nächsten Tag erwartet.
So verdient kununu Geld.