Die Freude an der Arbeit fehlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Abschaffung des gemeinsamen Sommerfestes fördert nicht den Zusammenhalt über die Geschäftsstellen hinaus.
Verbesserungsvorschläge
besser kommunizieren und bitte nicht an Mitarbeiterevents sparen.
Arbeitsatmosphäre
Im allgemeinen "brauchbar". Die Kommunikation zwischen Beratern und BackOffice war in der Vergangenheit schlechter. Das hat sich gebessert! Chefs sieht und hört man selten.
Kommunikation
Informationen werden über Geschäftsstellenmeetings verteilt oder über die Weihnachtsfeier. Es gab auch mal einen Newsletter. Leider scheint es den nicht mehr zu geben. Schade.
Kollegenzusammenhalt
gut
Work-Life-Balance
Für die Personaldispo sind 40 Stunden Wochenarbeitszeit = 40 Stunden fakturierbare Zeit. Reisezeiten gibt es für die Dispo nicht. Daher ist die Wochenarbeitszeit im Regelfall über 50 Stunden, wer nicht von zu Hause arbeiten kann.
Vorgesetztenverhalten
Mündliche Zusagen werden nicht eingehalten. Das Interesse am Mitarbeiter ist eher verhalten. Hauptsache, es wird Umsatz gebracht. Ob das einzelne Projekt den Mitarbeiter "nach vorne bringt" interessiert nicht. Es wird auch nicht danach gefragt.
Interessante Aufgaben
Viel Subunternehmergeschäft. Damit ist man auch häufig "Einzelkämpfer".
Gleichberechtigung
Ich wüsste nichts Gegenteiliges.
Arbeitsbedingungen
Rechner sind Dell- Standard und ok. Einzelne Standorte bedürfen eines Umzuges! Man fühlt sich nicht wohl.
Gehalt/Sozialleistungen
Dienstwagen ist Teil des Gehalts und im Prinzip "frei wählbar" (Zuzahlung ist nötig, wenn über das Auto über das Budget kommt.) Das monetäre Gehalt ist 70% fix und 30% variabel. Allerdings sind die Ziele teilweise nicht erreichbar. Gehaltssteigerungen habe ich in mehreren Jahren noch keine erhalten. Die Gründe waren für mich nicht nachvollziehbar.
Karriere/Weiterbildung
Mir sind, trotz mehrfähriger Unternehmenszugehörigkeit, Regeln für Beförderungen unklar. Das Mitarbeiterhandbuch gibt da auch nicht so viel her. Im Zweifel wird das Thema im Jahresgespräch beleuchtet. Oder auch nicht, wenn der Vorgesetzte keine Notwendigkeit sieht.