7 von 165 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Angenehme Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit seinen Arbeitstag eigenständig zu planen.
Mit dem Gehalt hängt das Unternehmen ein wenig hinterher. Gerade bei den Dualen Studenten steigen die Gehälter jährlich. Man hat das Gefühl dass andere Firmen dort mehr mit der Zeit gehen (das betrifft z.B. auch Sonderzahlungen wie ein 13. Gehalt oder Mietzuschüsse Studenten).
Entspannte Arbeitsatmosphäre. Hohe Selbstständigkeit und Eigeninitiative ist erforderlich.
Für die Beratungsbranche eine gute Work-Life-Balance.
Interne Schulungen werden Angeboten. Darüber hinaus habe ich nichts mitbekommen.
Keiner in meinem Studiengang verdient weniger als ich (Grundgehalt).
Man hat die Möglichkeit zu Fakturieren und ein Stundenlohn dazu zu verdienen, allerdings hat man gerade als Dualer Student dazu selten die Möglichkeit.
Dienstreisen Quer durch Deutschland mit dem Auto (allerdings auch nicht verhinderbar). Fliegen auch keine Seltenheit.
Auch hier habe ich nie etwas negatives mitbekommen.
Respektvoll aber so gut wie gar kein Kontakt.
Möglichkeit zu 100% Homeoffice.
Regelmäßige Bürobesuche sind allerdings erwünscht. Manche Standorte haben gutes Equipment, andere eher weniger.
Gerade zu Zeiten von Corona und der damit verbunden Remotearbeit gut - aber könnte besser sein. Kommt nicht selten vor das man mal Tage hat wo man für sich alleine ist und mit niemanden in Kontakt tritt.
Ich habe nie etwas negatives mitbekommen.
Bei "Neulingen":
Da SAP sehr komplex ist, brauch es eine gewisse Zeit bis man selbstständig wichtige Aufgaben übernehmen kann. Diese können dann aber durchaus Interessant sein.
Mann kann sich immer Weiterbilden. Es werden viele, auch Interne Schulungen angeboten. Was das Thema Führungsverantwortung betrifft ist es ehr begrenz auf Grund der aktuellen Größe der Firma.
Als Berater ist man viel unterwegs. Auch wenn es durch CORONA aktuelle besser ist. Man kann davon ausgehen das das Reisen wieder zunehmen wird
Was man bracuht bekommt man in der Regel.
Es ist aber nicht immer die Top aktuelle oder High-End Lösung. Die Büros sind aber aller hell und Mondern
Schade, dass das wenige Lob, welches ich übrig habe zensiert wird. Deshalb nur so viel gewisse Leute sind toll.
Die Liste würde alles sprengen, deshalb lasse ich es einfach und verweise auf das BBIG - Ausbildungsmaterialien werden nicht bezahlt. Prüfungsvorbereitungen musste ich mir selbst organisieren. Die Fahrkosten werden übernommen. Diensthandy ist so ne Sache.
Behandelt eure Auszubildenden nicht wie billige Arbeitskräfte, sondern bildet diese auch wirklich aus.
Angespannt. Genaueres darf ich nicht schreiben, weil sonst Zensur droht. Wenn ich bedenke, dass ich sogar bei HR, die hier fröhlich kommentieren war und mir anhören lassen durfte "Wir bieten eine Gute Ausbildung, es liegt daran das du so lange krank warst, deine Ausbildung ist doch top" - Prost Mahlzeit.
Es gibt bestimmt Fälle wo übernommen wird, gerade bei den Entwicklern. Bei uns bei den Systemintegratoren hat die Statistik gezeigt, dass einer, der mal ein Studium gemacht hat geblieben ist. Der Rest wurde gar nicht erst übernommen.
Fair. Wenn ich morgens um 8 komme, gehe ich um 16.30. Überstunden nach BBIG nicht erlaubt. Wenigstens etwas woran sich gehalten wird.
Einem wird im Vorstellungsgespräch versprochen, dass man, wenn man etwas Produktives arbeitet nach 3 Monaten 10€/Std dazu verdienen kann. Das war bei mir 3 Monate vor Ausbildungsende der Fall.
Die Ausbilder zu bewerten ist nicht fair. Auch wenn ich sie in meiner Ausbildungszeit nur maximal 10 Mal persönlich gesehen habe (was auch Corona zu verschulden ist) hat sie sich noch mehr Mühe gegeben, als alle anderen zusammen. Die Sache ist nur die, wie soll man Systemintegratoren ausbilden, wenn man selbst keine Berührungspunkte mit der Technik hat, geschweige denn überhaupt eine Vollzeitstelle hat.
Meine direkten Kollegen haben es rausgerissen. Ich war mehr als einmal davor mich bei der IHK ernsthaft über dieses Unternehmen zu beschweren.
Die Aufgaben bestehen größtenteils aus Copy Paste aufgaben. Wir sollten auch Projekte im SAP Umfeld umsetzen. Hilfe konnten wir hierbei nicht erwarten, ab und an gab es einen kleinen Kommentar.
Die Aufgaben sind eine Monotonie an sich. Es gibt keinen Wechsel. Nichts dolles wo man Spaß haben kann.
Kein Kommentar, weil er eh zensiert wird. Faktisch nicht vorhanden.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Bedingt durch Corona nur noch im Home-Office. Aber jeder hat ein offenes Ohr und nimmt sich gerne auch die Zeit.
Hat jeder selbst in der Hand. Bei mir klappt es i.d.R. immer sehr gut.
Auf einem guten Weg immer mehr zu digitalisieren
Top! Auch oftmals außerhalb der normalen Arbeitszeiten sind die Kollegen greifbar, wenn Probleme vorhanden sind. Auch wird in den Projekten miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet!
Sehr gutes Umfeld durch alle Altersstufen
Hat immer ein offenes Ohr, wenn Probleme vorhanden sind und sucht gemeinsam nach Lösungen. Bisher wurde ich von meinem Chef noch nie enttäuscht!
Sehr gute Ausstattung.
Sehr informative Veranstaltungen. In meinem Bereich funktioniert die Kommunikation sehr gut. Sowohl nach oben, wie auch nach unten.
Hier wird kein Unterschied zwischen Männlein oder Weiblein gemacht!
Beratungsumfeld. Arbeit über sämtliche Releasestände hinweg. Passt!
Die Hierarchien sind flach, die Wege kurz, alles lässt sich besprechen!
Ansonsten ist das SAP-Beratungs-Geschäft an sich und insbesondere hier bei der Cpro eine sehr sichere Sache!
Die Cpro ist eine Unternehmensberatung im SAP Umfeld, die Arbeitsatmosphäre richtet sich daher auch oft nach jener des Kunden. Aber das Verhältnis zu unseren Auftraggebern ist immer sehr gut und innerhalb der Cpro eh stets sehr gut und entspannt.
Ja, in einer Unternehmensberatung wird manchmal viel gearbeitet - insbesondere zum Abschluss von Projekten, aber es wird nicht davon ausgegangen, dass man generell Überstunden schiebt.
Und im Ausgleich wird auch gerne ordentlich gefeiert.
Grundsätzlich versucht man Reisen durch Remote-Arbeit zu vermeiden, wenn es nötig ist, dann bevorzugt per Bahn, statt mit dem Flugzeug.
Wenn man fragt, erhält man stets Antwort und Hilfe! Ich habe noch nie erlebt, dass jemand alleine gelassen wurde und auch, wenn es mal eng wurde!
Das trifft noch nicht so ganz auf mich zu, aber wir beschäftigen Kollegen*in von Anfang 20 bis Ende 60 und viele der älteren Kollegen nehmen in ihren Projekten leitende Funktionen wahr.
Zudem ist das IT-Geschäft stets in Bewegung und daher müssen wir auch in ältere Kollegen stets investieren.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für mich, Personalgespräche laufen offen und fair. Ich denke, dies gebe ich auch genau so an mein Team weiter.
Das Arbeitsmaterial ist gut, die Arbeitsbedingungen oft flexibel (remote, Home-Office oft möglich), die Räume anständig ausgestattet. Auf besondere Umstände von Mitarbeitern (z.B. bei der Kinderbetreuung und Home-Schooling in der Corona-Zeit) wird viel Rücksicht genommen.
Offen und ehrlich!
Ich bin ein Mann, bin ich da auch wirklich objektiv?
Ich denke schon, grundsätzlich kann ich bei uns in der Firma hinsichtlich Behandlung, Gehalt und Perspektiven keinen Unterschied zwischen Menschen unterschiedlicher Nationalität, Geschlechts (oder auch deren Wahrnehmung) oder sexueller Orientierung feststellen.
Ich würde mich aber über mehr Diversität freuen!
Projektarbeit ist immer abwechslungsreich und interessant. Aber nebenbei ist auch immer Raum für freie Entfaltung vorhanden. In einem sich schnell entwicklenden Markt der IT ist die Firma darauf angewiesen, dass die Mitarbeiter auch Trends und Interessen nachgehen.
Vom ersten Tag an hatte ich alle benötigten Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt bekommen. Klingt lapidar, habe ich in der Vergangenheit jedoch auch anders erlebt. Auf meinem Schreibtisch tummelten sich dann ein Blumenstrauß und etwas Schokolade am ersten Arbeitstag. daas empfand ich als schöne Wertschätzung.
Als Gold Partner von SAP ist das Image sicherlich nicht das Schlechteste, das ein Unternehmen haben kann. So wie ich es in den letzten Monaten mitbekommen habe, wird von Kunden die offene Kommunikation sehr geschätzt.
In den aktuellen Corona-Zeiten wird viel Wert auf möglichst kontaktloses Arbeiten gelegt. Passende Systeme für Videokonferenzen oder Diensthandies werden gestellt.
Ich benötigte für meine Arbeitsaufgaben Fachliteratur. Ohne Diskussion wurde mir diese zur Verfügung gestellt.
Das von mir bezogene Gehalt ist der Aufgabe angemessen und pünktlich auf dem Konto.
Für Interessierte werden Business-Bikes als auch Fahrkarten für den ÖPNV angeboten.
Keiner fällt durch's Raster. Man unterstüzt sich, wo man kann.
Ich bin nun wohl selber einer der "älteren Kollegen".
Täglich gehe ich gerne zur Arbeit. :-)
Die Führungsebenen sind "flach" gehalten. Vorgesetze sind direkt erreichbar, die Ansprache ist fair und einfach.
Die Kommunikation ist gut und immer auf "Augenhöhe".
Es gibt durchaus Kollegen/Innen, die nach einer Zeit in anderen Betrieben, zurück kehren. Alle wurden wieder herzlich aufgenommen.
Sehr aufstrebende Firma. Bietet für jede Alterskategorie und Erfahrungsgrad eine passende Stelle
Bis auf oben genannte Homeoffice Ausstattung nichts negatives gefunden.
Ggf. Könnte man bei der Homeoffice Ausstattung aufgrund der Corona Thematik großzügiger werden. Mir fällt gerade nichts weiteres ein. Alles Top so wie es ist.
1. Arbeitstag fühlte sich schon an wie 1 Jahr Zugehörigkeit
Mittlerweile in den Top 10 als Beratungshaus
Kannte ich bis CPro nicht. Hier wird Work-Life-Balance nicht nur groß geschrieben, sondern gelebt. Es liegt an jedem selbst sich zu organisieren. Die Firma gibt einen alles an die Hand was man braucht.
Es gibt verschiedene Levels. Wenn man sich anstrengt, kann man auch gut Karriere bei CPro machen!
Zahlt überdurchschnittlich!
Trifft man leider mit Corona zu wenig, bis gar nicht. Aber die ich kennengelernt habe haben das gleiche Ziel und das macht Spaß.
Werden sehr geschätzt. Gerade in größeren Projekte wichtig, da diese meist sehr viel Erfahrung mitbringen.
Es gibt ihn, ich habe einen kollegialen und zwischenmenschlich Top Vorgesetzten bekommen. Da es keine „ich Chef du nix“ Politik gibt, sind wir alle Kollegen die zusammen arbeiten. Der Vorgesetzte kümmert sich um einen was die Entwicklung und Ausbildung angeht und hat immer ein offenes Ohr für Probleme.
Aktuell 100% Homeoffice
Straight und offen. Bis hin zur Geschäftsführung Menschlichkeit und offen für Vorschläge und Ideen.
Mir kam noch nichts negatives unter.
Ist natürlich Projekt oder Kunden abhängig. Da es mehr kleinere Projekte mit unterschiedlichen Aufgaben gibt, sehr abwechslungsreich und täglich anders. Wer das liebt wie ich, dann die perfekte Firma!