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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundschaftlich auf allen Ebenen
Kann immer besser sein, aber auch hier werden stetig Verbesserungen geprüft
Änderungen sind geplant. Die neuen Räume werden sicherlich modern, da die GF diesen Umzug umsetzt, damit die Mitarbeiter auf freiwilliger Nasis wieder mehr zusammenkommen.
Aufgrund 100% Homeoffice leider etwas schwer zu verbessern...
Die firmeneigenen Werte werden nicht gelebt und dienen nur zur Außendarstellung.
Schließung bestimmter Abteilungen. Verabschiedung des Betriebsrates. Anpassung und Umsetzung von sozialen Benefits, richtiger Gehaltsstrukturen, eigenständige Entscheidungen auf Landesebene
Der Betriebsrat führt einen eigenen Rachefeldzug gegen die Geschäftsführung und das Unternehmen. Außerdem werden nur die eigenen Bedürfnisse verfolgt und nicht die der Belegschaft.
Zu viel Arbeit für viel zu wenig Urlaub und Gehalt. Nicht zeitgemäß.
Keine regelmäßigen Gehaltserhöhungen / Inflationsausgleich.
Es wurden über 4 Jahre kein Erhöhungen oder Boni bezahlt in einigen Abteilungen.
Nach außen wird alles mögliche kommunizier, jedoch gibt es kein Konzept zum Thema Nachhaltigkeit
Jeder ist sich selbst am nächsten.
Es wurden Kollegen nach über 25 Jahren Betriebszugehörigkeit, die gerne noch länger für das Unternehmen gearbeitet haben, zum gesetzlichen Rentenalter einfach entlassen
Die Vorgesetzten lassen sich zum Teil beeinflussen mit Kündigungsdrohungen und bezahlen dann einfach Gehaltserhöhungen.
Büroräume sind längst überholt, bei den Arbeitsmittel (Bsp. Bürostühlen, Schreibtischen(nicht Höhen verstellbar) wird nur auf den Preis geachtet und nicht auf die Gesundheit / Ergonomie des Mitarbeiters.
Ok
Sehr nah am Bahnhof, gut erreichbar.
Man hört nicht auf die Mitarbeiter, lässt gute Mitarbeiter einfach gehen und orientiert sich zu wenig an den (besseren!) Mitbewerbern auf dem Markt.
Mehr Gehalt, Homeoffice dauerhaft, mehr Urlaub
Konsequentes Homeoffice, Benefits wie z.b. Ticket für ÖPNV, flache Strukturen, Obstkorb, nähe zum Düsseldorfer-HBF, nette Kollegen
interne Kommunikation, manchmal uneinsichtige und unmotivierte Kollegen "um Punkt 15:30 mache ich Schluss" / "das ist nicht meine Aufgabe" , technisch (Software) nicht up-to-date.
Die interne Kommunikation muss verbessert werden. Viele Unstimmigkeiten (auf allen Ebenen) könnten abgefangen werden. Es gab hier bereits sehr gute Ansätze, leider wurden diese nie fortgeführt.
Mit Investitionen in intelligente und moderne Software könnte der Output in einigen Abteilungen deutlich gesteigert werden.
Die Arbeitsatmosphäre schwankt. Zu normalen Zeiten herrscht gute Laune. In krisenfällen oder bei hoher Arbeitsbelastung kann diese jedoch schnell kippen.
Hier kommt es sehr individuell auf das Team an. Von Unternehmensseite her könnte hier mehr gesteuert werden.
Oftmals wird auf Googlebewertungen verwiesen - diese zeigen jedoch das Meinungsbild von Anspruchstellern und nicht etwa der eigenen Kunden.
Crawford hat (inter)national gute Beziehungen und ein solides Image. Die Kunden sind grundsätzlich zufrieden, was die Auftragslage sichert.
Homeoffice (zur Corona-Zeiten komplett und zukünftig mehrmals pro Woche), Gleitzeit und i.d.R. verständnisvolle Vorgesetzte machen die Work-Life-Balance gut möglich. Wenn man einmal ein Problem oder einen Termin hat, der in die Arbeitszeit fällt , habe ich bisher immer Verständnis erfahren können. Auch wird immer Versucht eine Lösung zu finden, wenn es Probleme gibt welche die Arbeitszeiten betreffen.
Eine Karriere ist begrenzt möglich.
Wer sich anstrengt kann insbesondere bei einem Wachstum der Firma oder Weggang von Managementkräften / Vorgesetzten profitieren. Crawford gibt hier auch unerfahrenen eine Chance, sodass "nur" Mut und Leistung gefragt ist. Aufgrund der flachen Struktur (Sachbearbeiter-> Teamleiter -> Abteilungsleiter -> CEO) sind die Aufstiegschancen allerdings begrenzt.
Da es sich bei bei Crawford um einen Dienstleister handelt, sind die Verdienstmöglichkeiten natürlich begrenzt. Das Gehalt bewegt sich auf dem Niveau der Mitbewerber. Je mehr Qualifikation mitgebracht wird, desto höher kann das Gehalt ausfallen.
BAV und auch VL sind möglich. Das Unternehmen ermöglicht auch teilweise Tickets für den ÖPNV. Diese Leistungen werden jedoch oftmals von den Mitarbeitern nach einiger Zeit "vergessen", können jedoch das Gehalt nochmals aufwerten.
Da kein Tarifvertrag besteht, ist jedoch Gehalt + weitere Leistungen Verhandlungssache. Eine grundsätzliche Vereinheitlichung der Gehälter gibt es leider nicht, sodass teilweise Unmut unter einzelnen Mitarbeitern besteht.
Selbiges gilt auch für Gehaltserhöhungen. Diese sind jedoch möglich, wenn man Leistung erbringt und sich sowohl Kollegial zeigt, als auch für die Firma einbringt. Mitarbeiter mit einer minimalistischen Einstellung werden dahingehend (richtigerweise) nicht vollumfänglich berücksichtigt.
Außerdem finden regelmäßig prozentuale Erhöhungen statt. Auch Boni werden nach Möglichkeit gezahlt.
Sozialbewusstsein:
Wie oben bereits beschrieben wird auch bei privaten Problemen versucht dem Mitarbeiter zu helfen. Auch auf Kurzarbeit oder ähnliches wird in jedem Falle versucht zu verzichten um die Mitarbeiter nicht weiter zu belasten.
Umwelttechnisch hat sich Crawford weder besonders positiv, noch negativ hervorgetan. Da ist sicherlich noch "Luft".
Die Kollegen halten auf allen Ebenen zusammen. Wer sich einbringt und Leistung zeigt, kann sich auch auf seine Kollegen verlassen.
Keinerlei Auffälligkeiten. Ältere und jüngere Kollegen werden gleichermaßen behandelt. Auch im Auswahlprozess wird hier kein Unterschied gemacht.
Es kommt natürlich auf den Vorgesetzten an. Hier gibt es sicherlich Unterschiede. Ich habe jedoch erlebt, dass erbrachte Leistung auch vom Vorgesetzten honoriert wird. Wer sich ordentlich verhält, hat keine Probleme.
Ansonsten wird auch hier bei pesönlichen Problemen versucht eine Lösung zu finden. Dass durch den direkten Vorgesetzten nicht alle Wünsche erfüllt werden können (z.b. maximale Bezahlung bei minimaler Arbeit), sollte eigentlich klar sein (ist es oft aber leider nicht).
Eine genauere Zielvereinbarung hätte ich mir jedoch manchmal gewünscht.
Das Office ist recht modern. Mitarbeiter konnten sich in Corona-Zeiten jederzeit Equipment aus dem Office mitnehmen oder dies wurde zugeschickt. Die Technische Ausstattung ist in Ordnung. Die eingesetzte Software könnte allerdings innovativer sein.
Leider ein Schwachpunkt. Informationen fließen oft nicht gleichmäßig an alle. Regelmäßige Updates gibt es leider nicht. Newsletter, Townhall-Meetings oder andere Kommunikationskanäle wären sicher sinnvoll.
Der CEO ist weiblich. Ca. 50% der Vorgesetzten bzw. des Managements sind weiblich. Die Teams sind alterstechnisch gut gemischt. Ungleichberechtigungen aufgrund von Alter, Geschlecht oder anderer Präferenz habe ich nie erlebt. Auch hier zählt i.d.R. mehr das gezeigte Verhalten sowie die erbrachte Leistung.
Das internationale Umfeld schafft viele Chancen für interessante Aufgaben. Wer sich darauf einlässt und auch komplexen Aufgaben (z.b. schwierige Kunden oder komplett englische Kommunikation mit internationalen Kunden oder Anspruchstellern) nicht scheut, kann hier viel Erfahrung sammeln.
Gleitzeit, Home-Office
Falsche Entscheidungen
Mehr Transparenz
Kommt immer auf die Abteilung und Vorgesetzte/r an. Hier werden Kollegen/Innen bevorzugt behandelt, die dem Vorgesetzten nach dem Mund reden. Kollegen die schon lange da sind, werden nicht gehalten,sondern lässt sie gehen obwohl das Unternehmen von deren Erfahrung profitieren kann. Es wird kein Wert darauf gelegt. Kann die Kommentare bzgl Betriebsrat nicht verstehen, wir sollten froh sein einen zu haben und sich dieser für die Mitarbeiter einsetzt. Leider wird im Unternehmen gegen den Betriebsrat von Seiten aller Kollegen gearbeitet. So ein Verhalten kann ich nicht nachvollziehen. Ihr solltet euch mal die Frage stellen, was der Betriebsrat schon alles erreicht hat. Wenn ihr mit dem Betriebsrat soooooooo unzufrieden seit, dann redet doch Mal mit den Personen und nicht wie hier über sie, denn das ist nicht kollegial.
Siehe Google
Siehe bisherige Eintragungen
Karriere = nun dazu kein Kommentar, doch wohl im Zusammenhang mit Weiterbildung = Vorgesetzte sollten Mal eine Schulung bzgl "wie führe ich meine Abteilung/Mitarbeiter" erhalten. Dann würde das mit den führen einer Abteilung auch besser klappen.
Sollte angepasst werden, nach Corona
Im Moment zu Corona super, alle im Homeoffice
Hier kommt es auf die Abteilung an, langjährige Kollegen in einer Abteilung kommen ohne " in die Pfanne hauen" aus. Es gibt Kollegen die noch miteinander reden. Unklarheiten werden unter einander besprochen und läuft nicht direkt zum Vorgesetzten oder zur Geschäftsleitung. Zeigt eigentlich nur, dass der Kollegen/innnen kein Rückgrat hat und nur mit einschleimen weiter kommt.
Sollte man im Unternehmen überdenken
Nun, was soll man sagen, würde wünschen dass der Vorgesetzte/r mehr hinter seinen Mitarbeitern steht und nicht seitlich.
Super, zu Corona Zeit im Homeoffice
Sehr schlecht, denn die Vorgesetzte/r gibt nichts weiter. Infos bekommt man nur wenn man nachfragt oder nur sehr unbefriedigend.
Kommt auf die Abteilung an und wie Vorgesetzte den einzelnen Mitarbeiter bewertet
Kommt auf das Aufgabengebiet an und was man tun muss.
Seit über 40 Jahren erfolgreich am Markt. Durchnittlich sehr hohe Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter. Aktive Inklusion. Hohe Frauenquote. Flexible Arbeitszeit. Hilfe beim Aufbau der eigenen Altersversorgung.
Führungsverhalten des britischen Managements. Abhängigkeit von der US amerikanischen Mutter.
Gezielte Imageförderung.
Lockere und positive Atmosphäre, die nur vom Betriebsrat unterwandert wird
Leider nicht so gut, wie verdient wäre. Liegt wohl an der Art der Arbeit (Abwehr unberechtigter Ansprüche).
Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice
Interner Fremdsprachenunterricht. fahrsicherheitstraining. Internationales Förderprogramm.
Leistungs angemessene Gehälter. Alle denkbaren Sozialleistungen.
Jobtickets für alle MitarbeiterInnen zur Nutzung des ÖPNV.
Könnte besser sein. Konkurrenzdenken schlägt manchmal Teamdenken.
Ältere werden vorbildlich behandelt. Regelmäßige veranstaltungen für altersbedingt Ausgeschiedene.
Mitarbeiter orientierte Führung. Leistung wird gerecht bewertet.
Moderne helle Räume. Top technisches Rquipment.
Immer ein offenes Ohr für alle konstruktiven Mitarbeiter
Frauenquote über 50%
Internationales Förderprogramm.
Für ein gesundes Betriebsklima wird seitens Vorgesetzten nichts unternommen. Man soll nur sein Kram pünktlich erledigen, es ist egal, ob man sich wohlfühlt oder nicht.
Siehe Google Bewertungen.
40 Std. Woche
Keine Schulungen. Kein vernünftiges Einarbeitungskonzept.
Durchschnittliches Gehalt, wenig Sozialleistungen.
Jeder arbeitet für sich und freut sich über die Fehler Anderer. Bei den Team-Meetings wird nur gegenseitig gemeckert. Außerdem wird es immer wieder hinter dem Rücken geredet.
Es ist egal, wie lange man bereits im Unternehmen arbeitet, mehr Gehalt bekommt man nicht, auch wenn es heißt, dass man kündigen wird. Wertschätzung gleich null.
Bei den Vorgesetzten fragt man sich teilweise, nach welchen Kompetenzen diese ausgewählt wurden.
Büroräume sind lieblos ausgestattet und nicht klimatisiert.
E-Mails, die man von Vorgesetzten, Betriebsrat bekommt, sind teilweise sehr unprofessionell.
Die Arbeit ist stressig, da man eigentlich nur alte Rückstände abarbeitet. Außerdem, beschäftigt man sich mindestens eine Stunde am Tag mit den Aufgaben, für die man überqualifiziert ist.
S.o.
Vorbildliche Maßnahmen und ds frühzeitig!!
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Arbeit ohne Ende und zu wenig Mitarbeiter. Das Team schrumpft, es werden keine neuen Kollegen eingestellt und als Dankeschön bekommt man nicht mal lobende Worte. Die Stimmung innerhalb der Firma ist schlecht, da zu viele Informationen nach außen und untereinander ausgetauscht werden, welche für schlechte Stimmung sorgen. Sei es Gehalt, Bevorzugung oder Genehmigung für HomeOffice obwohl andere es viel mehr gebrauchen könnten.
Jeder hat zu viel Arbeit. Entsprechende Wartezeiten für jeden Anspruchsteller. Google gibt Einblicke.
Was für Work-Life-Balance? Arbeiten, arbeiten... wer nach 8 Stunden geht bekommt noch böse Blicke.
Keine...
Verhandlung bei Beginn ist wichtig. Danach bekommt man kaum mehr Gehalt. Wenn dann nur völlig unzureichende Erhöhungen.
Papierlos wird überwiegend gearbeitet.
Vereinzelt guter Zusammenhalt. Auch Team übergreifend. Linke Personen gibt es aber leider sehr viele, welche jegliche Informationen nur zu ihrem
Vorteil ausnutzen. Hinter dem Rücken wird auch gerne geredet.
Gleich wie mit jedem anderen auch.
Überwiegend Katastrophe. Vereinzelt sind aber auch Nette dabei, meistens dann wenn es läuft. Mitarbeiter welche vorher SB waren und jetzt TL sind die schlimmsten. Arrogant ist hier kein Ausdruck.
Gute Anbindung, leider keine Parkplätze
Keine bis wenig. Informationen bekommt man nur durch den Flurfunk.
Bis auf das einzelne Kollegen bevorzugt werden, ist es für alle gleich.
Vielseitiger Aufgabenbereich, wenn man sich freiwillig dazu meldet. Bei Crawford kann man viel lernen, wenn man es aber auch möchte.
Einarbeitung gibt es nicht, weil einfach zu viel zutun ist.
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Vieles
Überhaupt Führung und Verantwortungsübernahme sowie Kommunikation
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