24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Crolla Lowis über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENnette Atmosphäre, motivierend und vielfältige Aufgaben.
Positiv, motiviert, zielstrebig und das Lachen kommt nicht zu kurz!
Wir sind richtig gut, doch das müssen noch mehr Menschen einfach wissen. Daran sollten wir arbeiten.
Es ist eine Agentur, Überstunden kommen vor, können jedoch abgebaut werden. Auf Menschen mit Familie wird sehr viel Rücksicht genommen.
Hier wird schon viel getan, doch die Standards sind noch nicht ausgereift.
Fair und angemessen.
Sehr groß!
Am ältesten sind die Gründer und mit denen gehen wir sehr gut um ;-)
Immer ansprechbar, nahbar und an uns interessiert.
Tolle Räumlichkeiten, tolle Ausstattung und viel Platz im Office.
Es wird versucht alle so gut es geht abzuholen und das funktioniert auch immer besser.
Alle sind super freundlich, hilfsbereit und offen.
Urlaub kann meist Problemlos genommen werden. Die Arbeitszeiten befinden sich im normalen Rahmen.
Es ist ein ästhetischer Kreativer Workspace. mit ergonomischen Bürostühlen, großen hellen Räumen und genügend Fenster zum lüften. Zudem begrünen ein paar Pflanzen die Büroräume und verbessern so das Klima im Raum.
Vor Allem in Corona Zeiten ist die Kommunikation sehr wichtig, damit es auch im Homeoffice funktioniert und alle auf dem laufenden gehalten werden. Mit den regelmäßigen meetings, zu Aufgabenverteilungen und den news Ankündigungen, funktioniert es super, alle immer auf dem neusten Stand zu halten.
Es ist schon eine Weile her dass ich bei Crolla Lowis gearbeitet habe, aber ich erinnere mich immer gerne an die tolle Arbeitserfahrung. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. Der Umgang unter Kollegen aber auch mit den Vorgesetzten war respektvoll und freundlich. Die Arbeitsumgebung ist sehr modern und komfortabel. Wäre ich nicht ins Ausland gezogen, wäre ich hoffentlich noch immer dort.
Sehr verständnisvolle, bodenständige, professionelle Chefs mit einem guten Sinn für modernes Design.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und interessant. Von den sehr talentierten Designern dort konnte ich in der kurzen Zeit sehr viel dazu lernen.
Ein positives Miteinander und viele Mitarbeiteraktionen. Interesse an guter Arbeitsatmosphäre. Viel Vertrauen und viele verantwortungsvolle Aufgaben auch für jüngere Mitarbeiter.
Langzeitpraktikanten aktiver einbinden und nicht sich selbst überlassen. Mehr Kommunikation mit den Praktikanten. Arbeitszeiten lockern (vielleicht reichen auch für Semesterpraktikanten 6 Stunden täglich). Mehr Aktivität für Nachhaltigkeit.
Alle Mitarbeiter haben Interesse an guter Zusammenarbeit und bringen sich gegenseitig eine ehrliche Freundlichkeit entgegen. Jeder gönnt dem anderen den Erfolg.
Die Firma ist (zu Unrecht) in der Stadt Aachen nur gering bekannt. Ich hatte den Eindruck, dass die festangestellten Mitarbeiter mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind.
Zunächst wird eine 40-Stunden Woche mit einer Kernarbeitszeit von 9-18 Uhr (1 Stunde Pause) vorausgesetzt. Das lässt wenig Zeit für ein Leben außerhalb der Arbeit. Es ist durchaus möglich, um Arbeitszeitverkürzung zu bitten oder mal früher oder später zu erscheinen, man muss dafür allerdings immer um Erlaubnis bitten oder die Zeiten nacharbeiten. Als Praktikantin gab es zudem oft nicht genug für mich zu tun, um täglich 8 Stunden Arbeit damit zu füllen. Ich durfte mich zwar dann mit privaten Dingen beschäftigen, aber es erschien mir doch wenig sinnvoll, dafür dann am Arbeitsplatz zu sitzen.
Feste Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich weiterzubilden und werden dabei von der Agentur unterstützt.
Auch hier kann ich nur als Praktikantin sprechen (theoretisch müsste ein Pflichtpraktikum gar nicht bezahlt werden), denke aber, dass mein Praktikumsgehalt nach ein wenig Verhandlung in Ordnung war.
Es herrscht theoretisch eine positive Einstellung zum Umweltschutz und Sozialem, allerdings könnte er an einigen Stellen deutlich besser umgesetzt werden.
siehe Arbeitsatmosphäre
Als Praktikantin bin ich nicht viel mit den Vorgesetzten in Kontakt gekommen. Sie erscheinen sehr freundlich und offen, sind allerdings viel unterwegs.
Jeder Mitarbeiter kann an einem guten Computer arbeiten, einige erhalten Laptops für die Mobilität. Die Einrichtung ist modern und angenehm. Es wird stark auf Ordnung, Sauberkeit und Wohnlichkeit geachtet.
Insgesamt gibt es neben kurzen wöchentlichen Teammeetings einige schriftliche Wege der Kommunikation und für festangestellte Mitarbeiter auch regelmäßige Jobgespräche. Es wäre wahrscheinlich kein Problem, um weitere Gespräche zu bitten. Ein Großteil der Kommunikation findet als Posting über Dashboards oder in Einzelgesprächen statt. Größere Live-Feedbackrunden gibt es nicht, die Teammeetings werden nur zur Arbeitsverteilung genutzt. Als Praktikantin habe ich zwar ein Arbeitszeugnis, aber leider keine Feedbackgespräche erhalten, weder zwischendurch noch abschließend.
Es gab einige interessante Projekte, in die ich stark mit einbezogen worden bin, allerdings musste ich dafür ständig auf mich aufmerksam machen, sonst wäre ich für vieles nicht in Betracht gezogen worden. Und auch so gab es noch immer wieder lange Phasen, in denen ich keine Aufgaben hatte. Gerade bei der vorausgesetzten Arbeitszeit von 8 Stunden täglich konnte es sich schonmal ziehen.
Der interne Umgang und Zusammenhalt ist super. Die Meinung der Mitarbeiter ist sehr wichtig.
Kann ich einfach nur jedem empfehlen, bin sehr froh hier arbeiten zu können! Aktuell fällt mir nichts ein was gravierend schlecht ist.
Leute in leitenden Positionen könnten besser bezahlt werden. Öfters höre ich Beschwerden in privaten Gesprächen. Ich persönlich finde es OK. Könnte besser sein, aber man kann trotzdem gut damit leben.
Sehr gutes Arbeitsklima und positiver Umgang mit den Kollegen auf Augenhöhe, auch gegenüber den Chefs. Flache Hierarchien.
Während meines Praktikums habe ich mich bei Crolla Lowis sehr wohl gefühlt und konnte viel lernen.
Die Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich war positiv überrascht über den so offenen und freundlichen Umgang der Mitarbeiter untereinander. Als neues Mitglied im Team wurde ich sehr freundlich aufgenommen und schnell in den Agentur-Alltag integriert. In meinen 6 Monaten habe ich mich sehr wohl gefühlt und kann Crolla Lowis als Arbeitsgeber nur weiterempfehlen.
Faire und respektvolle Behandlung, zugängliche und bodenständige Chefs, tolle Arbeitsatmosphäre, spannende Kunden und Projekte, wachsende Verantwortung und coole, hilfsbereite Kollegen.
Die Organisation und Koordination hatte manchmal ihre Schwächen.
Azubis sollten im Verlaufe ihrer Ausbildung in alle Bereiche reinschnuppern können und nicht in einem Team "kleben bleiben". Meiner Meinung nach ist es für eine einzelne Person schwer, gleichzeitig die Aufgabenfelder von Chef, CD und Ausbilder zu jonglieren, ohne dabei stellenweise Bereiche zu vernachlässigen. Mitunter musste man so lange auf Feedback warten, dass man seine Zeit schlichtweg sehr ineffizient genutzt hat. Auf lange Sicht wäre es vielleicht besser, hier durch eine zusätzliche verantwortliche Person Entlastung zu schaffen.
Es herrscht eine angenehme Atmosphäre sowohl zwischen den Kollegen als auch zwischen Mitarbeitern und Chefs. Die Hierarchien sind flach und die Mitarbeiter akzeptieren die Auszubildenden schnell als Kollegen. Mit Fragen kann man sich immer an jemanden wenden, selbst wenn der Ausbilder gerade nicht zur Stelle ist. Es gibt i.d.R. mehr als einen Azubi im Betrieb und die Azubis sind dazu angehalten, sich gegenseitig zu unterstützen. Ein jährlicher Betriebsausflug so wie eine Weihnachtsfeier sind Beispiele für gemeinsame Aktivitäten, aber auch sonst gibt es den ein oder anderen Abend, an dem sich Kollegen spontan für ein Feierabendbier oder ein kleines Kicker-Turnier zusammenfinden.
Die Übernahme nach der Ausbildung ist das gemeinsame Ziel von Arbeitgeber und Azubi. Wer gute Leistungen erbringt und seine Qualitäten beweist hat selbstverständlich dementsprechende Aufstiegschancen.
Am Wochenende wird (außer in seltenen Sonderfällen wie z.B. der Betreuung eines Shootings) nicht gearbeitet. Es gibt eine gewisse Flexibilität im Hinblick auf Arbeitsbeginn und Arbeitsende, wobei es von den Azubis erwartet wird, sich an die Kern-Bürozeit von 9–18 Uhr (1h Pause) zu halten. Andere Mitarbeiter können ihren Arbeitstag z.B. um 10 Uhr beginnen, sofern sie bis 19 Uhr bleiben, oder um 8 Uhr anfangen und bereits um 17 Uhr gehen. Obwohl es versucht wird, Überstunden weitestgehend zu vermeiden, ist das leider nicht immer möglich. Die Überstunden werden jedoch im System erfasst und können nach Rücksprache ausgeglichen werden.
Es gab keine Probleme mit der pünktlichen Auszahlung der Löhne. Die Entlohnung ist fair und beinhaltet Weihnachtsgeld. Wenn es doch mal Unstimmigkeiten mit der Abrechnung gab (z.B. versehentlich verspätete Aktualisierung der Entlohnung für das nächste Ausbildungsjahr), so wurde das zügig und unproblematisch berichtigt.
Die Ausbilder sind kompetent, geduldig und auch auf persönlicher Ebene immer fair und zugänglich. Einziges Manko ist das oft lange Warten auf Feedback, welches mit den zeitintensiven anderen Aufgabenfeldern der Ausbilder zusammenhängt.
Gute Balance zwischen ernster Arbeit und lockerer Atmosphäre bei Besprechungen. Hier werden auch manchmal im Team Tränen gelacht bevor es wieder 'normal' weitergeht.
Nötige Lernzeit wurde mir in der Prüfungsphase ohne Murren eingeräumt – während der Arbeitszeit. Ein Auslandsaufenthalt bot sich für mich leider nicht an, wäre aber vermutlich mit genügend Eigenengagement möglich. Die Ausstattung der Büros ist zeitgemäß und wird fortlaufend aktualisiert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und die Verantwortung wächst mit der Erfahrung. Der Wechsel in andere Abteilungen erwies sich zeitweise als schwierig, sobald man einmal in einem Team fest eingebunden war; die Ausbilder hatten ein offenes Ohr für die Bitte, in einem anderen Team arbeiten und lernen zu dürfen, aber die Umsetzung dieses Wunsches dauerte seine Zeit. Meines Wissens nach wurde seitdem aber daran gearbeitet, den Wechsel von Azubis in andere Abteilungen geregelter zu gestalten.
Der Umgang zwischen den Kollegen sowie mit den Chefs war durch die Bank weg freundlich und respektvoll.