4 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super Kantine
Auch viele nette Leute
Sozialleistung
Work-Life-Balance
Alles was in der weiteren Beschreibung steht
Teilweise heftiges Mobbing und/oder Diffamierungen. Man konnte froh sein, wenn man nicht Ziel des Ganzen war oder man so gestrickt war, dass es einem am Allerwertesten vorbeiging, was über einen hinterm Rücken gesagt wurde.
Oft ging das Ganze auch von alteingesessene Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus, die seit sehr langer Zeit im Familienunternehmen sind. Sehenden Auges trug man diese Menschen aber einfach weiter durch und unternahm nichts gegen sie. Zur gleichen Kategorie gehörten auch einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit sehr guten persönlichen Beziehungen ins Management.
Dass genau all diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu großen Teilen auch die Meinungsführer im Unternehmen waren, gab der ganzen Sache noch das Tüpfelchen auf das i.
Allgemein war die Möglichkeit zum Home Office / Mobilen Arbeiten gegeben. Allgemeine, verschriftlichte Unternehmensregeln galten teilweise jedoch nicht für die Abteilung Kommunikation, da der Vorgesetzte andere Vorstellungen hatte.
Die sozialen und ökologischen Werte des Unternehmens bzw. die Ziele sind lobenswert. Wohlgemerkt sprechen wir hier noch von Zielen.
Nicht vorhanden. Man hat (zumindest in meinem Bereich) keinen Plan gehabt, wohin man mich oder die Kollegen entwickeln möchte, wo bei mir fachlich noch Potenzial wäre und mit welchen Maßnahmen dieses Potenzial gefördert werden könnte. Ganz lustig wird es aber erst, wenn im Arbeitszeugnis von den "vom Unternehmen gebotenen Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung" gesprochen wird und man sich fragt, wie laut man lachen darf und welche genau das waren.
Im Kleinen, also in den Teams untereinander, war der Zusammenhalt und auch die Stimmung überwiegend sehr gut, soweit ich Einblick hatte. Ansonsten übergreifend aber auch sehr viel Missgunst.
Führungskraft aus der obersten Management-Ebene die sich stets mit Micromanagement aufhielt und der aufgrund fehlender fundierter Fachkenntnisse im Bereich Kommunikation leider keinen Blick für das große Ganze entwickeln konnte. Abteilungs- und persönliche Ziele wurden zwar formuliert, aufgrund der fehlenden Fachkompetenz blieben diese sehr allgemein und nicht messbar, so dass sie zu großen Teilen nicht erreicht werden konnten.
Je nach dem, was man unter Kommunikation versteht. Der Flurfunk funktionierte stets sehr gut.
Geht besser, aber auch schlechter.
Es hätte interessante Aufgaben geben können. Leider wurde zu keinem Zeitpunkt von der Führungskraft verstanden (oder man wollte es nicht verstehen), was eine Kommunikationsabteilung für ein Unternehmen leisten kann, welches ihre Hauptaufgaben sind und wie sie zum Unternehmenserfolg beitragen kann, wenn sie richtig strukturiert ist und die richtigen Aufgabenschwerpunkte gelegt sind. Man hat eine Abteilung Unternehmenskommunikation, weil alle Unternehmen das heute nunmal auch machen. Was man damit erreichen will, bleibt in den Sternen.
-Es gibt ein Parkhaus.
-Meist abwechslungsreiche Aufgaben.
-stark veraltete strukturen und steile Hierarchien
-Greenwashing
-schlechte Vergütung
-keine Gleichberechtigung (sowohl hinsichtlich Frau und Mann als auch hinsichtlich Mitarbeiter*innen und Führungspersonal)
Nicht mehr an alten Strukturen festhalten, anderen Angestellten Chancen geben, anstatt Personen mit Kontakt zur Geschäftsführung. Gerechtere Verteilung der Arbeit. Es gibt Menschen dort in diesem Unternehmen, die jeden Tag (über) 10 h dort arbeiten und keine Pause machen, alles mögliche für das Unternehmen tun und nicht beachtet werden (v.a. in der FiBu). Diese Menschen, die das Unternehmen am Leben halten, werden überhaupt nicht wertgeschätzt.
Der Buschfunk funktioniert immer super. Es wird viel gelästert und sich über die Kolleg*innen aufgeregt, anstatt mit Ihnen das Gespräch zu suchen. Vor allem die eine Abteilung ist sehr gut dabei, Gerüchte über unschuldige Menschen in die Welt zu setzen, die Azubis raus zumobben, sodass diese sich nicht mehr trauen, in diese Abteilung zu gehen. Außerdem sind die Angestellten dort sehr arbeitsfaul, sodass man die Arbeit für die erledigen muss, weil die es nicht auf die Reihe bekommen. Mobbing ist hier alltäglich, wenn man nicht einem gewissen äußeren Ideal entspricht und keine Beziehung zu Führungskräften pflegt.
Ein Stern gibt es aber für die Hausmeister und die Lagerleute. Die Lagerleute sind echt super lieb und freuen sich immer, wenn man mit ihnen redet.
Die Work-Life-Balance ist -zumindest in der Abteilung, in der ich gearbeitet habe- nicht gegeben. Kolleg*innen batteln sich darum, wer mehr Überstunden macht und ohne Überstunden ist man so gut wie nichts wert. Wenn man mal nur 8 h und 30 min arbeitet, wird man schief angeschaut, obwohl man seine ganze Arbeit erledigt hat. Die Work-Life-Balance ist hier absolut nicht erfüllt. Leider ist die Geschäftsführung und deren Meinung ziemlich veraltet, sodass es den Eindruck hat, dass man sein ganzes Leben dieser Firma widmen soll, ansonsten ist man nichts wert. Sehr traurig, dass solch eine Einstellung noch existiert.
Mehr Schein als Sein.
Sehr wenige Weiterbildungsmöglichkeiten, da es der Geschäftsführung zu teuer ist.
In manchen Abteilung ist der Zusammenhalt der Kolleg*innen bestimmt super. In meiner war der Zusammenhalt ganz in Ordnung. Trotzdem werden viele Kolleg*innen ausgeschlossen.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht die besten. Allein schon das Arbeitsumfeld, also die Büros, sind der letzte Witz. Zum Teil muss man sich in ein Büro quetschen und Abteilungen sitzen teilweise sehr verstreut und in anderen Stockwerken, weil kein Platz da ist. Hauptsache die Geschäftsführung sitzt im obersten Stock und in ihren Großraumbüros. Die Büros der Mitarbeiter*innen sind zu klein, stickig und die Ausstattung ist auch nicht die beste. Kein Wunder, sind alle immer im Home office.
Mehr schlecht als recht: Viele Personen haben schon den Ruf, dass man sie nie erreicht und das nicht, weil sie so viel Arbeit haben, sondern weil sie es sich aufgrund ihrer Beziehungen leisten können, nicht zu arbeiten. Viele sind im Home office so gut wie nicht erreichbar und immer auf abwesend geschaltet. Transperenz zwischen den Abteilung ist ebenfalls nicht vorhanden. Jede Abteilung macht ihr Ding und stimmt sich selten mit anderen ab.
Einen Stern gibt es aber, weil es auch Ausnahmen gibt. Manche Personen tun alles für mehr Transparenz zwischen den Abteilungen und die kann man auch immer ansprechen, wenn man mal Fragen hat.
Für die Arbeit, die man leisten muss(te), ist das Gehalt zu gering.
Gleichberechtigung gibt es dort auch nur auf dem Papier. Alte weiße Männer sind dort die leitenden Persönlichkeiten, die emotionale Wutausbrüche haben und nicht mehr sachlich bleiben können. Innerhalb des Unternehmens gibt es viel Streit. Erwachsene Männer können sich nicht zusammenreißen. Frauen bekommen so gut wie keine Chance oder Führungspositionen. Führungspositionen haben nur solche inne, die Kontakte haben. Daher sind viele Führungspersonen, die eigentlich keine sein sollten. Das Unternehmen wird von den Angestellten in "niedrigeren" Positionen geleitet und das wird nicht mal von der Geschäftsführung toleriert. Die Händler dürfen sich alles erlauben: Sexismus, Rassismus und Belästigung. Sehr traurig, dass es solche Strukturen und Hierarchien noch gibt.
Die Aufgaben waren ganz gut. Eine gute Mischung aus schwierigeren beziehungsweise anstrengenden Aufgaben und leichteren/ weniger zeitintensiven Aufgaben. Sehr abwechslungsreich.
Events wie Weihnachts.- Sommerfest. Es gibt zwar auch Teambildende Events, jedoch in meiner Abteilung wirkten diese zu "gestellt". -Zwangsveranstaltung möchte ich es nicht nennen, jedoch, es kommt diesem schon sehr nahe. Sowie auch das Gehalt, quasi für s nichts machen soviel Gehalt jeden Monat mitzunehmen. Da bin ich ganz offen. Für's quasi nichts machen so "Sehr Gut entlohnt" zu werden. Hammer!
Ich möchte es jetzt nicht auf dem Arbeitgeber projizieren, eher Abteilungsübergreifend. Die Wertschätzung fehlt halt total. An allen Ecken und Kanten, leider – auch ein Grund, weshalb ich dieses Unternehmen verließ. Dabei dachte ich am Anfang, dass ich mich endlich einmal zur Ruhe setzen könnte...
Schulung der Führungskräfte - einst war ich auch Führungskraft, aber das war halt, wie soll ich sagen unterirdisch.
Mir machte es im Großen und Ganzem Spaß – Jedoch, so kam ich mir vor, permanent unter Beobachtung zu stehen. Letztendlich kam ich mir vor wie ein Auszubildender. Mir anhören zu müssen, obwohl ich gleitende Arbeitszeiten/Vertrauenszeit hatte – wir wissen ja nicht ob „Du“ etwas machst, wenn Du vor uns da bist, diese Sprüche gingen m.E. unter die Gürtellinie. Auch was das die, ich nenne es einfach einmal „lustigen“ Konfrontationen – sprich das Licht am frühen Morgen in allen Räumen anzuschalten, sodass die „Chefs“ denken, es wird bereits gearbeitet. Ich fand es albern – Ach das Gelästerte über Personen, mit diesen das „Team“ so noch nie etwas zu tun hatte, für mich sehr Grenzwertig. Es zieht einen einfach runter und man schränkt die Gespräche dann ein, sprich im „Team“ – sowas mag ich persönlich gar nicht. Auch wenn man sich die Münder zerfetzt, nach dem Motto, hach warst Du wieder mit x-y-z essen, es war quasi Kindergartenstyle. Meine Meinung.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, das Unternehmen kennt so keiner, dieser nichts mit Metall am Hut hat - auch in meiner neuen Position.
Wurde so eingeschränkt, da ich nicht wirklich meine Gleitzeit in Anspruch nehmen konnte – dennoch muss ich auch sagen, bei einer Auslastung von max. 30% zu höchst Zeiten mit max. Auftragsvolumen, dieses auch mit der Zeit zurück ging – so ging ich, letztendlich mit 15% Auslastung ohne 0 Übersekunden aus dem Unternehmen – in meiner Position, diese ich hatte, eigentlich topp! Viel Life-wenig Arbeit.
Müll wird getrennt, aber kann dazu auch nichts sagen.
Bieten Workshops - wurde halt gefragt, brauchst das?! - Ich ja - Chef ne, von daher. Erste Hilfe sowie Staplerschein, mal 1x im Jahr zur Messe. Jedoch einst in meiner Position, eher naja - nicht gegeben.
Jetzt einmal abgesehen von meiner Abteilung, daher keine 5 Sterne, dort wurde halt hinterrücks viel „geblubbert!“ In einer Abteilung war dieser Zusammenhalt wie eine Familie! Deshalb fiel es mir auch so schwer zu kündigen, da ich schon fast eine Träne vergießen musste, als ich mich von 3 Lieblingskollegen verabschieden musste.
Schwierig zu beurteilen, es war nur so, viele Kollegen kamen auf mich zu – dass jetzt junge, diese kurz nach der Ausbildung sind, jetzt das sagen hätten. Kann gut gehen, absolut keine Frage, doch anscheinend geht es so nicht wirklich gut.
Schwierig, Menschlich, Fachlich super – jedoch, so muss ich auch sagen, wenn man in eine Position hineingeworfen wurde. … Es fehlten einfach die Skills/Softskills. So hoffe ich, dass sich das mit dem neuen Mitarbeiter ändert! Lockerer und einfach einmal machen lassen, das wünschte ich mir!
Labor topp, Klimatisiert, gut alte Rechner etc. Jedoch V-Fall – Probenaufbereitung, eher mangelhaft! Die Jungs atmen jeden „Scheiß“ ein, um es einfach einmal auf den Punkt zu bringen. Gesundheitlich sehe ich in 10 Jahren halt bei den ein oder anderen Probleme. Auch was die Last der Probennahme betrifft, es ist, m.E. sehr grenzwertig! Mit 60 ist man Klipper klar!
Eher so großartig nicht gegeben, Buschfunk funktioniert tadellos Dadurch weiß man mehr als der unmittelbare Vorgesetzte. Oftmals kam ich mir so vor, als würde ich in der CIA arbeiten.
Noch nie musste ich für solch ein Gehalt so wenig arbeiten. Wie ich bereits oben beschrieb, zu Stoßzeiten max. 30% - zuletzt 5 - 10 %. Ich gebe zu, für so wenig Arbeit und für das Gehalt, ich überlegte halt sehr sehr lange, das Unternehmen zu verlassen. Man bekam das Gehalt quasi in meiner Abteilung für nichts hinterhergeworfen. Ich fands nice, jedoch rauchte ich zu viel dadurch, da ich mich absolut langweilte.
Eher stumpf abarbeiten. F&E durfte ich so nicht, um Ideen ein fließen zu lassen, was auch mein Potential absolut einschränkte. Leider!