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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wirklich einer der besten Arbeitgeber bei denen ich war. Seit dem Führungswechsel wird einiges anders und besser gemacht. Das gesamte Unternehmen bewegt sich dynamisch Richtung Zukunft. Silos werden aufgelöst und das gemeinsame Erreichen von Zeilen (OKR) wird in den Vordergrund gestellt. Es wird sich gekümmert, die Atmosphäre ist locker professionell und es wird einem viel Wertschätzung entgegengebracht. Weiterentwicklung wird großgeschrieben. Trotzdem muss auch die Leistung stimmen, aber das wird einem so einfach wie möglich gemacht.
Freundlich, kollegial und professionell.
Zukunftsgewandt. Aufgrund der Produkte existiert ein hoher Impact für die Gesellschaft.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Überdurchschnittliche Zusatzleistungen
Es wird darauf geachtet. Sogar Forschungsprojekte in der Richtung werden angestoßen.
Alt und jung arbeiten auf Augenhöhe
Flache Hierarchien und jeder im Team hat die Möglichkeit mitzugestalten
Modernste Ausstattung
Aufgrund der Remote-Arbeit etwas schwieriger, aber es wird sich sehr bemüht, stets alle abzuholen.
Das von Mitarbeitern verlangt wird, ihr Privat-KFZ für Dienstreisen quer durchs Bundesgebiet zu nutzen.
„Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.“ Sokrates (469 - 399 v. Chr.), klassischer griechischer Philosoph.
Solange man funktioniert und regelmäßig unbezahlte Überstunden leistet, ist alles gut.
Zwischen Wunschbild und Realität klafft eine gewaltige Lücke.
Ich hatte mehrfach schlaflose Nächte ...
Wie bei jedem KMU sind die Karriereaussichten sehr stark begrenzt.
Ganz viel Luft nach oben ...
Kam ganz drauf an, mit wem man zusammen gearbeitet hat.
Für ein IT Unternehmen war die technische Ausstattung der Mitarbeiter mitunter als mangelhaft zu bezeichnen.
Der Flurfunk hatte mehr Informationsgehalt als die offizielle Kommunikation.
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
vielen Dank für deine Bewertung.
Die Pradtke GmbH arbeitet mit dem Modell der Vertrauensarbeitszeit und möchte jedem Team wie jedem Teammitglied möglichst viel Flexibilität in der Gestaltung der eigenen Arbeitszeiten gewähren.
Ferner gibt es die Freiheit, selbstbestimmt Freizeitausgleich für geleistete Überstunden zu nehmen.
Sofern uns das bekannt war, dass du schlaflose Nächte hattest und wir nicht reagiert haben sollten, ist das schlicht ein wirklich großer Fehler, für den wir um Verzeihung bitten.
In der Corona-Krise ist unsere Philosophie, vor allen Dingen engagiert vorsichtig und offen zu sein.
Deshalb sind wir eine Woche vor dem Lockdown in den Homeoffice-Modus gegangen und haben dafür unmittelbar wie flächendeckend weitere digitale Plattformen wie Slack und GoToMeeting bereitgestellt.
Alles Gute für die Zukunft!
Die Kollegen und die Stimmung. Alte Hasen mit Startup-Spirit.
Manchmal wird zu viel gequatscht und zu wenig gemacht, zu viel mit sich selbst beschäftigt und nix auf die Straße gebracht.
Konzentriert Euch auf das Wesentliche und lauft nicht jeder Idee sofort hinterher. Bringt auch mal Dinge zu Ende, bevor ihr was Neues startet.
Einzelkämpfer und Miesepeter findet man hier nicht, alle Kollegen sind hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr; und wenns doch mal Ärger gibt kann man über alles reden.
Hat sich in den letzten Jahren rapide gewandelt - von der angestaubten 90er Jahre Frickelbude zum coolen selbstbewussten Innovationsführer.
Vertrauensarbeitszeit ohne Stechuhr und Präsenzwahn. Jeder guckt das er sich die Wochenarbeitszeit unter Berücksichtigung der Kernarbeitszeiten vernünftig einteilt. Homeoffice ist möglich, die Wochenenden sind frei, angeordnete Überstunden gibts nicht.
Weiterbildungen werden gern gesehen, erfordern aber Eigeninitiative - und ein bisschen Glück bei der Budgetplanung. Aufgrund flacher Hierarchien ist die klassische Karriereleiter schnell zu Ende.
Gehalt mittelmäßig, jährliche Bonuszahlung. Bonuszahlung von teils fragwürdigen Zielen abhängig, wenn überhaupt welche vereinbart werden.
Man kann sich immer auf seine Kollegen verlassen. Im Sommer wird gerne mal der Grill angeworfen oder bei einem feierabendlichen Kaltgetränk geschnackt. Super.
Viele eher junge und unerfahrene Führungskräfte, die noch das ein- oder andere lernen müssen.
Hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Laptops und Monitore sind okay, Büromobiliar wird modernisiert, Besprechungsräume entsprechend gestaltet und renoviert.
Offener und ehrlicher Umgang mit- und untereinander. Zwischen den Abteilungen hakts hin und wieder mal, aber das wird dann auch adressiert.
Fast schon zu viele; wenig Routine, man ist auf vielen neuen Feldern unterwegs, die teilweise Neuland im Unternehmen sind. Dadurch aber auch viele Reibungsverluste in Projekten.
Zusätzliche Benefits wir z.B. Firmenfitness, Dienstradprogramm, etc.
Ruhig und konzentriert
Entspricht leider nicht dem Marktdurchschnitt
Like a Family
Hat einer ein Problem, haben es alle!
Wird langsam aber stetig besser
Verbesserungswürdig
Unter den Kollegen herrscht in der Regel ein sehr gutes Verhältnis.
Kommt auf den Unternehmensbereich an, in dem man arbeitet.
in den einzelnen Teams herrscht ein enger Zusammenhalt.
Hat auf jeden Fall noch Luft nach oben.
In vielen Bereichen des Unternehmens kann an der Kommunikation noch gearbeitet werden.
Sehr spannendes Kundensegment, interessante Weiterentwicklungen und eine tolle Software
Es besteht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, bei den Kollegen ist kein 'schwarzes Schaf' dabei.
Die Vorgesetzten bemühen sich sehr um Kontakt mit den Mitarbeitern.
Die Arbeitsanforderungen sind bodenständig - es herrscht ein angenehmer Leistungsdruck.
Wie erwähnt ist der Fokus manchmal etwas unscharf - man bekommt schnell den Eindruck, es wird von einer tollen Idee zur nächsten gehuscht, ohne se richtig auszureizen.
Die Arbeitsplätze verfügen teilweise über veraltete Technik.
Die Kommunikation von oben nach unten ist in der Vergangenheit oft nur über Flurfunk erfolgt. Das ändert sich aber gerade.
Kommunikation ist etwas intransparent, da allerdings gerade der Umschwenk auf SCRUM erfolgt ist, pendelt sich das gerade gut ein.
Im Moment ist der Fokus des Unternehmens etwas unklar - man sollte mit oft wechselnden Visionen gut umgehen können.
den Begriff Mobbing darf bei der Pradtke GmbH als Fremdwort erachtet werden. Neben positiver Kollegialität sind auch viele Freundschaften entstanden, welche sich in dem privaten Bereich ausdehnen. Ich bin immer wieder erschrocken, welche Zustände bezüglich zwischenmenschlicher Beziehungen in anderen Firmen vorherrschen.
Wir begegnen uns auf Augenhöhe und es ist ebenso erlaubt Arbeitsanweisungen mit konstruktiven Vorschlägen zu kommentieren.
Je nach Auftragsvolumen oder sonstigen "Stoßzeiten" ( z.B. ein neuer Releasestand ) sind Überstunden möglich aber nicht die Regel. Jene können aber unproblematisch wieder "gelöscht" werden ( z.B. in Absprache mit dem TL Verkürzung der Arbeitszeit an bestimmten Tagen ).
Das Gehalt war bisher immer pünktlich auf meinem Konto und entspricht auch in der Höhe meiner Vorstellung. Grundsätzlich liegt es an jedem selbst sich in den Gehaltsverhandlungen ein für sich zufriedenstellendes Ergebnis zu erfüllen.
Wir sind es gewohnt Unstimmigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten oder sonstiges mit den jeweiligen Kollegen direkt und ohne Umschweife zu klären. Besonders der Teamgedanke läßt keinen Kollegen bei Fachfragen im "Dunkeln" stehen. Ich muß meinen Kollegen eine hohe Sozialkompetenz bescheinigen.
Das Alter spielt keine Rolle. Wichtig sind die fachliche Ausbildung bzw. Berufserfahrung und die Sozialkompetenz.
Durch die eingesetzte TL-Struktur hat sich die Transparenz von Entscheidungen und Arbeitsanweisungen erheblich verbessert. Vorher konzentrierte sich dieser Bereich im Wesentlichen auf zwei Geschäftsführungen was naturgemäß zu einer nicht immer durchsichtigen Entscheidungstransparenz führte. Durch regelmäßige Mitarbeitergespräche können gegenseitige Feedbacks ausgetauscht werden.
Zusätzlich werden die Führungsqualitäten durch maßgeschneiderte Fortbildungen gesteigert.
Das Gebäude und die Räume entsprechen modernen Standards. Die aktuelle Hardware und Softwareausstattung könnte verbessert ( modernisiert ) werden.
Durch die vor einigen Jahren entstandenen Teamleiterstrukturen wurden Zuständigen besser geregelt. Es gibt klare Ansprechpartner für die entsprechenden Aufgabengebiete.
Durch Firmenmeetings und Abteilungsbesprechungen werden die Arbeitnehmer u.a. zu den betriebswirtschaftlichen Themen aber auch zu strategischen geplanten Ausrichtungen informiert.
Frauen haben im gleichen Maß Aufstiegsmöglichkeiten wie Männer. Der gegenseitige Umgang ist umfänglich respektvoll.
Durch den sich veränderten Markt in dem Bereich ergeben sich auch regelmäßig immer wieder neue interessante Aufgaben. Zusätzlich ist es jederzeit möglich mit dem Arbeitgeber die aktuellen Tätigkeiten zu analysieren und die persönlichen Interessenbestrebungen einzubringen.
Früher sehr gut. Heute eher von Missgunst und Grabenkämpfen geprägt.
Gut im Kundenkreis.
Relativ flexible Arbeitszeiten. Der "Missbrauch" von Gleitzeitregelungen durch einige Kollegen ist vermutlich in fast jeder Firma vorhanden.
Aufstiegschancen im Unternehmen eher gering. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, hier wird aber auf die Eigeninitiative der Mitarbeiter gesetzt.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Früher war es definitiv besser.
Ältere (Ü 50) Kollegen sind eigentlich nicht da.
Schwierig, die Geschäftsführung ist kaum zu greifen.
In den Büros ist es teilweise eng. Rechner werden aber Zug um Zug erneuert. werden. Angenehmes Bürogebäude und gute Infrastruktur im Stadtteil. Homeoffice ist möglich.
Eine Zumutung: Geschäftsfahrten müssen mit Privat-PKWs durchgeführt werden.
Innerhalb der Abteilungen eigentlich gut, von Abteilung zu Abteilung eher mittelprächtig. Gerne werden Probleme nicht direkt sondern hinten herum angesprochen. Gerne auch mit Umwegen über die Chefetage.
Am unteren Ende der Fahnenstange. es gibt aber Urlaubs- und Weihnachtsgeld - Höhe ist variabel. Ebenso gibt es eine betriebliche Altersvorsorge.
Keine Probleme, Frauenquote ist aber gering.
Eher eintönig, die Belastung hält sich aber in Grenzen.
Durchweg positiv Betriebsklima. Dies wird auch die die recht hohe Zahl von langjährig beschäftigten Kollegen gefördert.
Sehr gutes Image im Kundenkreis und auch innerhalb der Belegschaft.
Keine Probleme mit der Inanspruchnahme von Urlaub. Länger im Büro zu bleiben wird gern gesehen, kommt man morgens in der früh, fällt es meistens nicht auf. Eine echte Gleitzeit gibt es leider nicht.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, hier zählt man aber auf die Initiative der einzelnen Mitarbeiter.
Das könnte besser sein. Die Firma bindet die Kollegen aber auch über das gute Arbeitsklima.
Über soziales Engagement ist nicht viel bekannt. Müll wird getrennt.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Ü50-Mitarbeiter sind deutlich in der Minderheit. Probleme hat es da aber noch nie gegeben.
Bekommt man die Geschäftsführung mal zu greifen, erfolgt der Dialog meistens auf Augenhöhe und fair.
Angemessene Büroräume, teilweise ein wenig beengt. EDV-Technik teilweise veraltet. Lange Kommunikationswege bei Probleme. Dienstreisen müssen in fast allen Fällen mit dem Privat-PKW unternommen werden. Dienstwagen gibt es nur einzelnen Mitarbeiter und auch nur nach langen Diskussionen
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen erfolgt in der Regel auf dem kurzen Dienstweg. Gespräche mit der Geschäftsleitung finden dann statt. wenn der Chef mal Zeit hat.
Diskriminierung habe ich noch nicht erlebt. Ansonsten ist die Frauenquote gering - ist halt ein IT-Unternehmen.
Relativ wenig Handlungsspielraum, wobei innerhalb der Abteilung die anfallende Arbeit recht ausgewogen verteilt wird.
So verdient kununu Geld.