261 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Miteinander mit den direkten Kollegen.
Die Branche und eine Fülle an Aufgaben, soweit denn auch das Budget dafür mal genehmigt wird.
Mehr Schein als Sein! Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Werschätzung werden leider klein geschrieben.
Die eigenen Mitarbeiter bis zur untersten Ebene wertschätzen. Offene Kommunikation. Ernsthafter Austausch. Intrigen verbieten. Schneller und agiler werden bei Entscheidungen. Angstatmosphäre abbauen. Ehrlich und aufrichtig werden. Nicht nur Marketingantworten von HR sondern die Dinge annehmen. Führungsweiterbildung für ganz oben.
Freies Denken ist nicht erwünscht. Es wird sich geduckt. Vor allem vor dem Vorstand. Direktoren trauen sich keine eigenen Entscheidungen zu treffen und für ihren Bereich einzustehen. Ausgeprägtes altes Hierchiedenken und Angstatmosphäre. Fehler und Nichtwissen wird grundsätzlich auf 'kleine' Mitarbeiter geschoben um den eigenen Kopf zu retten, auch wenn diese gar nicht involviert waren. Kultur des Fingerpointings. Der HR Bereich arbeitet ausschliesslich im Sinne der Führungskräfte.
Der Internetauftritt ist professionell, die Branche toll. Das Unternehmen zieht viele gute Leute an. Leider ist die Fluktuation hoch.
Wenn es viel zu tun gibt wird darauf keine Rücksicht genommen. Druck und Angst sind hoch.
Hängt davon ab wie gut man oben ankommt, ja sagen kann, sitzen bleibt und die Karriere des eigenen Vorgesetzten fördert.
Gehaltserhöhungen werden möglichst umgangen.
Es gibt eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest. Dort geht es nicht darum miteinander zu feiern sondern um Networking nach oben. Der Vorstand entscheidet über alles.
Gemeinsames Leid im direkten Team schweißt zusammen. Das einzig positive an diesem Unternehmen.
Es arbeiten viele junge Mitarbeiter dort. Der Vorstand ist älter.
Leider unehrlich, manipulativ und intrigant. Steht nicht hinter seinen Mitarbeitern. Es geht nur um das eigene Weiterkommen und Ansehen. Erfahrene Mitarbeiter werden klein gehalten. Mitarbeiter werden verantwortlich gemacht für Fehlentscheidungen von oben.
Handys gibt es selbst für Mitarbeiter mit 'flexiblem Arbeitsort' nur selten. Erreichbarkeit wird dennoch erwartet. Die Großraumbüros sind sehr laut, Meetingräume nur wenige vorhanden. Homeoffice vor Corona nicht gern gesehen. Sonstige IT Ausstattung in Ordnung.
Die offizielle Vorgabe im Unternehmen lautet: so wenig wie möglich. Offener Austausch gilt als bedrohlich. Starke Bereichsgrenzen.
Männer werden gefördert und gesehen.
Es gibt viel Potential, man muss sie nur auch in Angriff nehmen dürfen. Der Kontroll- und Sparzwang von ganz oben führt leider oft zu Entscheidungsstau und ausgeprägter Langsamkeit. Fachlich sind Prozesse, Kommunikation und Tools im Controlling gemessen an der Unternehmensgröße 10-15 Jahre zurück.
- Sehr offene Kultur
- Man fühlt sich schnell wohl
- Gleichberechtigung wird groß geschrieben
- richtig schlecht ist gar nichts, nur einige Punkte müssen überdacht werden.
-Karriereweg besser definieren
- Gehalt an den Markt anpassen
- Benefits überdenken, an den Geist der Zeit anpassen
Wirklich sehr entspannte Atmosphäre. Über alle Etagen hinweg
Kommt darauf an aus welcher Sicht man das ganze betrachtet. Aber grundsätzlich hat Eventim ein gutes Image.
Darauf wird klar geachtet.
Schwierig Karriere in einem Unternehmen zz machen, wo Mitarbeiter teilweise Jahrzehnte beschäftigt sind. Keine neuen Stellen, keine Möglichkeit zur Beförderung.
In meiner Abteilung geht's nicht besser.
Ältere Kollegen sind genau so integriert wie jüngere.
Konfliktfälle werden nicht immer perfekt gelöst. Hier und da wird Problemen dann doch aus dem Weg gegangen.
Büros könnte man schöner gestalten, um den wohlfühlfaktor zu verbessern. Man verbringt ja die meiste Zeit des Tages im Büro.
Offene-Tür-Kultur, die aber nur bis zu einem gewissen Maß gelebt wird. Richtige Zielsetzung wird nicht kommuniziert, wenn es dann schlecht läuft wird gemeckert
Gehalt ist fair, aber im Vergleich zum Markt unterdurchschnittlich.
Egal welche Herkunft man hat oder welches Geschlecht, man fühlt sich wohl.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist
Die Aufgaben und Kollegen
Etwas veraltete Ansichten
Definitiv mehr Gleichberechtigung in der Bezahlung und auch branchenübliches Gehalt. Regelmäßige Sonderzahlungen, auch für Angestellte in Elternzeit. Natürlich muss der Job Spaß machen, aber hauptsächlich ist man ja da um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Das Miteinander gefällt mir sehr gut und ich verstehe mich mit meinen Kollegen super.
Durch Home Office etc. kann man Familie und Arbeit sehr gut unter einen Hut bringen
Gehalt ist definitiv weit unterm Durchschnitt und gerade im Hinblick auf Sonderzahlungen ganz weit hinten. Dieses Jahr gab es zum ersten Mal eine Sonderzahlung aufgrund des unfassbar hohen Gewinns, was man sich die Jahre vorher jedoch auch schon gewünscht hätte. Besonders wenn man in Elternzeit ist, bekommt man keine der Sonderzahlungen wie Inflationsausgleich oder Ähnliches, obwohl man eh schon mit weniger zu recht kommen muss und ja trotzdem angestellt ist.
Auch alles super
Ich glaube das Problem aktuell ist definitiv noch, dass zu sehr zwischen Frauen und Männern unterschieden wird. Was man vor allem am Gehalt merkt…
Umfeld, Klima
Einarbeitung
Besseres onboarding
Sehr gute Atmosphäre
Gute Kommunikation
Ich mag das familiäre Arbeitsklima und die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen.
Ein tolles Team mit starkem Zusammenhalt, flache Hierarchie und Duz-Kultur. Ich komme gerne ins Office und freue mich immer auf den Austausch. Herausfordernde Aufgaben und Integration bei Prozessoptimierungen. Spannende Zeit am Wachstum mitzuwirken.
Interne Kommunikation und Transparenz zwischen den Abteilungen ausbaufähig.
Vorgesetzte, direkte Teamkollegen, Aufgaben, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und Fortbildungen, Gehalt, Gleitzeit, Home-Office, Bier.
Personalmangel, teamübergreifende Kommunikation
Bürogestaltung, Kommunikation teamübergreifend, mehr Personal.
Ich habe hier gerne gearbeitet. Es war okay, wenn Stories mal mit in den nächsten Sprint gezogen wurden, dementsprechend hielt sich ein Zeitdruck an den Arbeiten subjektiv in Grenzen. Es wurde versucht zu unterstützen, wenn Deadlines nicht erreicht werden können und Aufgaben wurden zusammen geschätzt. Es wurde nach Scrum gearbeitet, aber auf locker. Erfolge wurden gefeiert, es gab Lob und Misserfolge wurden nicht überbehandelt. Die Arbeitsatmosphäre im eigenen Team an sich war gut. Teamübergreifend deutlich anstrengender, da hier die Erwartungen natürlich anders aussehen.
Variiert. Gibt verärgerte Kunden und Verhalte in den Medien. Aber wen juckt's, ich fand die ganzen "News" immer sehr interessant zu verfolgen. Ich erzähle auch gerne, dass ich hier gearbeitet und was ich alles gelernt habe.
Ich habe keine Überstunden gemacht. Auch wenn viel Arbeit wegen Mangel an Personal / Fluktuation anstand und ich sehr viele Entwicklungen übernommen habe, musste ich keine einzige Stunde länger arbeiten, konnte aus dem Home-Office agieren und es wurde zu einem gewissen Grad auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. Mittlerweile wird wohl aber mehr Büro als Home-Office gewünscht. Das ist schade. Dafür muss die passende Ausstattung (individuelle Monitorauswahl bspw. Widescreens und weiteres) her!
Wurde mir alles ermöglicht! Danke!
Im Team gut, man hat sich gegenseitig den Rücken gestärkt, auch Arbeit umverteilt usw. und man konnte auf einer gewissen Art und Weise sein, wer man war. Teamübergreifend fühlte es sich jedoch nie so wirklich ähnlich an, eher mehrere Grüppchen, die auch mal gegeneinander gewittern und man sitzt dann halt dazwischen. Aber Kohlfahrten und die ganzen Veranstaltungen, die im Jahr so anfallen, die machen das bei einem Bier wieder wett.
Meine Vorgesetzten waren überkorrekt zu mir.
Neustes MacBook, volle JetBrains Umgebung, JIRA, GitHub, Scrum, Home-Office, Gleitzeit usw. Nur das Büro ist ausbaufähig, trotz der super Lage, zu kleine Monitore usw. Großraum, mehrere Etagen, offen - keine Trennwände, muss man halt mit klarkommen. Aber es gab auf jeder Etage einen Konferenzraum und es wurde oder wird wohl noch ein zweiter jeweils zugebaut.
Im Team angenehm. Daily's, Retrospektiven, Plannings usw. haben ihren Teil beigetragen. Es gab ab und an ein paar Ausrutscher, Hitzigkeiten oder vermisste Informationen, welche aber meistens recht schnell aufgeklärt und ad acta gelegt wurden. Im Team konnte man eigentlich nicht viel verpassen.
Interdisziplinär bzw. teamübergreifend öfter mal problematisch. Da wurde was geplant, eingeführt, wenig berichtet und alle sollten es nutzen. Es konnte auch mal forsch werden, wenn Dinge unklar waren und sich nicht geeinigt wurde. Aber meistens waren alle immer bemüht, daran zu arbeiten und Konflikte aufzulösen, was auch meistens gut geklappt hat. Es gab außerdem regelmäßige Info-/Abstimmungsmeetings mit den versch. Mitgliedern einer Ebene bspw. SRE, um den Devs Möglichkeiten für Anfragen zu bieten und über die jüngsten Arbeiten und Veränderungen bzgl. Infra, Architektur oder anderem zu berichten.
Hier kann man gut Kohle scheffeln. Gehalt ist absolut fair mMn, wenn man verhandeln kann und weiß, was man drauf hat und auch leistet.
Bis auf Support, waren die Aufgaben wirklich toll und ich habe viel gelernt! Es gab jeden 2. Freitag einen DevDay an welchem Kollegen Ideen und Projekte vorgestellt haben. Das hat Anreize gegeben. Ich habe hier eine Menge Einblicke in die versch. Bereiche prof. Webentwicklung erhalten. Macht sich richtig gut im Lebenslauf, danke dafür!
Zum Teil noch 100% homeoffice möglich
Ungleiche Bezahlung, allen Vergünstigungen muss man hinter her rennen
Wenn die Firma riesen Gewinne erzielt und damit prahlt sollte schon ein Anteil an die Mitarbeiter zurück kommen. Gab es zwar schonmal ist aber selten.
Starker Leistungsdruck zu wenig Angestellte
Überstunden, bereitschaften sondereinsätze am Abend oder wochenende zum teil sehr spontan. zwar bezahlt aber zu viel,
Sonst nicht schaffbar
Gute Ausstattung, war mal besser da homeoffice möglich war, wird zunehmend schlechter da Rückkehr ins Büro gefordert ist
Auf dem Wege der Besserung, allerdings werden viele Projekte einfach durchgedrückt
Wenn man verhandeln kann aber immer schriftlich
Innerhalb des Teams super. Außerhalb/mit den anderen Teams keine Ahnung.
Höhenverstellbare Schreibtische wären gut. Desksharing, aber keine Möglichkeit eigene Gegenstände vernünftig aufzubewahren (Spind o.ä.)
Bedingungen, die erfüllt werden sollen, um Urlaub zu machen.
Sehr nette Teams und Kollegen/-innen.
Flexible Arbeitszeiten.
Mehr arbeiten mit Code und lernen von Programmierung war erwartet.
Keine Übernahme von Fahrtkosten.
Für den Auszubildenden verantwortliche Personen in sehr langen Urlaub.
Mehr Hilfe beim Bewerben bei der Universität. Das "Moin"-Onlineportal ist sehr unübersichtlich und viel Information geht deshalb unter.
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