11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Miteinander mit den direkten Kollegen.
Die Branche und eine Fülle an Aufgaben, soweit denn auch das Budget dafür mal genehmigt wird.
Mehr Schein als Sein! Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Werschätzung werden leider klein geschrieben.
Die eigenen Mitarbeiter bis zur untersten Ebene wertschätzen. Offene Kommunikation. Ernsthafter Austausch. Intrigen verbieten. Schneller und agiler werden bei Entscheidungen. Angstatmosphäre abbauen. Ehrlich und aufrichtig werden. Nicht nur Marketingantworten von HR sondern die Dinge annehmen. Führungsweiterbildung für ganz oben.
Freies Denken ist nicht erwünscht. Es wird sich geduckt. Vor allem vor dem Vorstand. Direktoren trauen sich keine eigenen Entscheidungen zu treffen und für ihren Bereich einzustehen. Ausgeprägtes altes Hierchiedenken und Angstatmosphäre. Fehler und Nichtwissen wird grundsätzlich auf 'kleine' Mitarbeiter geschoben um den eigenen Kopf zu retten, auch wenn diese gar nicht involviert waren. Kultur des Fingerpointings. Der HR Bereich arbeitet ausschliesslich im Sinne der Führungskräfte.
Der Internetauftritt ist professionell, die Branche toll. Das Unternehmen zieht viele gute Leute an. Leider ist die Fluktuation hoch.
Wenn es viel zu tun gibt wird darauf keine Rücksicht genommen. Druck und Angst sind hoch.
Hängt davon ab wie gut man oben ankommt, ja sagen kann, sitzen bleibt und die Karriere des eigenen Vorgesetzten fördert.
Gehaltserhöhungen werden möglichst umgangen.
Es gibt eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest. Dort geht es nicht darum miteinander zu feiern sondern um Networking nach oben. Der Vorstand entscheidet über alles.
Gemeinsames Leid im direkten Team schweißt zusammen. Das einzig positive an diesem Unternehmen.
Es arbeiten viele junge Mitarbeiter dort. Der Vorstand ist älter.
Leider unehrlich, manipulativ und intrigant. Steht nicht hinter seinen Mitarbeitern. Es geht nur um das eigene Weiterkommen und Ansehen. Erfahrene Mitarbeiter werden klein gehalten. Mitarbeiter werden verantwortlich gemacht für Fehlentscheidungen von oben.
Handys gibt es selbst für Mitarbeiter mit 'flexiblem Arbeitsort' nur selten. Erreichbarkeit wird dennoch erwartet. Die Großraumbüros sind sehr laut, Meetingräume nur wenige vorhanden. Homeoffice vor Corona nicht gern gesehen. Sonstige IT Ausstattung in Ordnung.
Die offizielle Vorgabe im Unternehmen lautet: so wenig wie möglich. Offener Austausch gilt als bedrohlich. Starke Bereichsgrenzen.
Männer werden gefördert und gesehen.
Es gibt viel Potential, man muss sie nur auch in Angriff nehmen dürfen. Der Kontroll- und Sparzwang von ganz oben führt leider oft zu Entscheidungsstau und ausgeprägter Langsamkeit. Fachlich sind Prozesse, Kommunikation und Tools im Controlling gemessen an der Unternehmensgröße 10-15 Jahre zurück.
Offen für Neues
Wenn sich der täglich am Platz befindliche Mitarbeiterbestand nach Corona wieder eingependelt hat, dann neue Konzepte mit neuer Ausstattung probieren. Defekte Stühle gehen gar nicht!
Flexibel gestaltbar und angenehm
Hardware technisch ok, Arbeitsplatzaustattung veraltet und teils defekt. Mit ÖPNV sehr gut erreichbares Büro in Bremen.
Auf den ersten Blick sehr gute Kommunikation. Im Einzelfall bzw. Details auch mal schwerfällig.
Einsatz neuer Tools und somit das "Durchstarten" verzögern sich
Möglichkeit zum Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
wenige gemeinsame Treffen (was aber auch der Corona-Zeit wahrscheinlich zu verschulden ist)
Praktikanten mehr Einblicke in andere Unternehmensbereiche geben/ Praktikanten auch mehr allgemeine Onboardings geben
Für die Einarbeitung von Praktikanten sollten mehr Leute aus dem jeweiligen Team im Büro anwesend sein
Ich komme jeden Tag gerne zu kommen.
Es kommt in meinem Team selten vor, dass ich Überstunden machen muss. Natürlich ist das Situationsabhängig (große Touren etc.).
Papierlose Prozesse.
Ich kann mich immer an meine Kollegen wenden und erhalte die bestmögliche Hilfe.
Habe bis jetzt nichts Anderes mitbekommen.
Ich kann mich mit allen Themen an meine Vorgesetzten wenden.
In Moment ist es durch die Corona Bestimmungen
Mit dem eigenen Team, super! Durch die Konzernstruktur kommen manche Infos nicht gleichzeitig überall an.
Habe bis jetzt nichts Anderes mitbekommen.
Jeden Tag was Neues!
Flache Hierarchien, Umgang mit Kollegen, Stimmung + hohe Motivation.
Umgang Home-Office
Home Office offiziell genehmigen um nach wie vor attraktiv auf dem Arbeitsmarkt zu sein. Weitere Benefits, welche auch für den Arbeitgeber interessant sein könnten (Zuschuss Fitnessstudio, Tankkarte) einführen. Individuelle ungedeckelte Provision im Vertrieb.
Stark abteilungsabhängig, ich bin jedoch sehr zufrieden.
Durch die Corona Krise etwas schlechter als vorher, aber nach wie vor genießen wir ein großes Vertrauen.
Home-Office leider noch nicht offiziell genehmigt. Klare Rahmenbedingungen fehlen. Überstunden können abgefeiert werden.
Leider fast garnicht gegeben. Veraltete Strukturen ermöglichen wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt ist ok, jedoch sind die Sozialleistungen sehr niedrig. Hier wird zwar mit Vermögenswirksamen Leistungen und Zuschuss zum Job Ticket geworben, jedoch gibt es hier immer nur den minimal Satz. Verhandlungsgrundlage ist ebenfalls nur Gehalt - Dinge wie Firmenwagen, Tankkarte oder Zuschuss zum Fitnessstudio wären schön, werden aber nicht angeboten.
Große Office Flächen, Tickets aus Papier, viele Dokumente, welche noch ausgedruckt werden. Wandel findet bereits statt, meines Erachtens aber zu langsam.
Sehr hoch - Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, hängt jedoch auch wieder stark von der Abteilung ab.
Ältere Kollegen genießen häufig ein gutes Ansehen und werden auch respektiert und gefördert.
Sehr gut - sowohl auf Team-Lead Ebene, als auch auf höherer Management Ebene gibt es einen sehr fairen auf Augenhöhe geführten Austausch.
Büroräume wurden renoviert und saniert, waren aber lange Zeit nicht wirklich berücksichtigt.
Innerhalb des Vertriebs gut, jedoch ist die Kommunikation Themen übergreifend ausbaufähig.
Wird immer besser, ist aber nach wie vor ausbaufähig.
Aufgabengestaltung ist interessant und durch die verschiedenen Aufgabenbereiche auch durchaus abwechslungsreich.
Das Produkt ist klasse, hierfür macht es Spass zu arbeiten
Sehr gute Zusammenarbeit im Team und zwischen den Bereichen
Größtes Live Entertainment Unternehmen in Europa
Hohes Maß an Flexibiliät und die Möglichkeit, Mehrbelastungen im Projekt auszugleichen
Regemässige Möglichkeit zur internen und externen Weiterbildung
Hohe Kompensation in der Covid 19 Zeit
Extrem stark sowohl bei den Mitarbeitern, die lange mit dabei sind, als auch bei denen die neu starten - Fokus ganz klar auf gemeinsame Arbeit
Werden geschätzt
Regelmässige Feedbacktermine, viel Möglichkeit sich einzubringen
Solide Büro und IT Ausstattung
Sowohl schriftlich im Intranet, als auch in den Gesprächen im Team eine sachlich und menschlich positive Kommunikation
Keine negativen Erfahrungen
Sehr viele spannende und innovative Projekte
Kein Homeoffice vor Corona.
Tolle Kollegen, tolle Vorgesetzte. Leider häufiger Führungswechsel.
In dieser Abteilung toll.
Keine schlechten Erfahrungen gemacht. Waren immer offen & ehrlich. Bei privaten Problemen immer ein offenes Ohr.
Man kann wirklich viele interesante Technologien lernen, die Arbeitsatmosphäre ist gut und keine Gehaltserhöhung zu bekommen ist nicht schlecht, solange man die Firma rechtzeitig verlässt und einen neuen Gehalt irgendwo anders handelt.
Arbeitszeugnis für ehemalige Angestellter dauern in der Regel über einem halben Jahr (!!!) Leider für mich Doppel so Lange :'(
Ich finde nicht in Ordnung, dass ich über einem Jahr auf meine Arbeitszeugnis warten musste. Hätte ich mich inzwischen bewerben müssen, könnte ich nicht beweisen, dass ich Eventim freiwillig verlassen habe.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, aber zu viele After-Works (nicht nur die offiziellen von der Firma, sondern auch von Kollegen) fand ich eher sehr nervig: Jede drei Wochen gab es "etwas". Diese sind zwar freiwillig, aber die Teilnahme wird erwartet und das Absagen kommt nicht so ganz gut vor.
Ich war ein stolzer angestellter und finde Eventim immer noch eine großartige Firma.
Sehr gut, solange man auf die After-Works verzichtet ;)
Als ich da war, würde eine komische Job-Stufung von HR durchgeführt, sodass meinen Job-Titel wesentlich geändert wurde. Damit war ich nicht einverstanden und war mir klar, dass eine Karriere in der Firma mit diesem neuen Job-Titel schädlich für meine Interesse war.
Gehaltserhöhungen sind in der Regel erst nach mehrere Jahren möglich, nachdem die Inflation der Kaukraft der Mitarbeiter deutlich reduziert hat. Also, nach vier Jahren könnte man das Gehalt 8% erhöhen.
Einen Hinweis: Ich habe die Firma vor Corona verlassen, als die normalisierte EBITDA ca. 20% gestiegen ist und schon damals war uns klar, dass die Kaufkraft der Mitarbeiter keine Priorität für die Geschäftsführung war.
Müll wird leider nicht korrekt getrennt. Das finde ich sehr schade!
Sehr gut mit internen Kollegen, allerdings ziemlich unangenehmen mit externen Dienstleistern, die seit sehr lange bei Eventim kooperieren. Mit internen Kollegen und Vorgesetzter war 5-Stern.
Kein Unterschied zwischen jungen und älteren Kollegen könnte ich feststellen.
Die Schwierigkeiten mit den externen Kollegen könnte/wollte mein Vorgesetzter nicht beheben und einen anderen sehr relevante Thema für mich (Gehalt) auch nicht. Ansonsten sehr gut.
Waren gut, aber gar nicht so gut wie in anderen Firmen, die Betriebsrat haben.
War sehr gut: Die Meetings wurden ausführlich vorbereitet (dies ist leider nicht immer dem Fall in der Softwareentwicklung)
Sobald ich weiß, ja.
Ja, auf jedem Fall.
zum kommentar: mindesten drei Personen, die ich kenne, waren nicht in der Probezeit aber auch alle , die in der Probezeit waren, sind gekündigt
fast alles
es ist sehr Team Abhängig. Aber meistens nicht so wie erwartet
es ist wieder Team-Abhänig
am Anfgang der Coronakrise wurde vieles gesagt aber jetzt ist anderes. Die Leute wuden gekundigt(super unfair) und jetzt fühlen die andre sehr unsicher
Naja, Leute nicht kündigen wäre super. Zumindest wenn man vorher so große Töne spuckt.
Einzige Kommunikation: Wir halten alle.
Kurz später: Sorry ciao.
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