37 Bewertungen von Bewerbern
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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1. Erstgespräch in Münster und nicht erst in München.
2. Kommunikation zwischen Personen im Erst und im Zweitgespräch sollte stark verbessert werden. (Es gab anscheinend keine richtige Absprache, da bei 'ähnlichen' Fragen komplett verschieden geantwortet wurde)
3. Bei konkreter Nachfrage wurden nur zwei vorangestellte Gründe genannt.
Erster Grund: Eigentlich stellen wir niemanden 'nur' mit Bachelorabschluss ein. -- Nachdem bereits ein Erstgespräch incl. Anreise und Co. von Münster nach München bestritten wurde und das Erstgespräch sehr gut verlief und außerdem im Vorfeld diesbezüglich keine Anmerkungen aufgetaucht sind
Zweiter Grund: Eine Fachspezifische Frage wurde sehr 'Abstrakt' gestellt und konnte nicht im gewünschten Rahmen beantwortet werden. -Nachdem mit Verantwortlichen in München nochmal explizit ein sehr guter Eindruck erklärt wurde und bei der expliziten Frage, ob es sich nun beim zweiten Gespräch um ein Fachgespräch handele(andere Vorbereitung), wurde verneint.
4. Mehrfache Verschiebung/Verspätung des zweiten Termins wurde erst vor Ort kommuniziert. Der Standort München wurde als sehr angenehm empfunden/ die Sterne geben nur den Durchschnitt beider Gespräche wieder.
Im Nachgang sollte man auf dem Bewerbungslevel das persönliche Gespräch suchen, insbesondere wenn die Absage schlussendlich nicht wirklich nachvollziehbar ist, da man ein offenes Gespräch erwartet, aber am Ende dann doch die wirklichen Gründe nicht höre will. Passt ansonsten nicht in das Unternehmensbild, was man im persönlichen Gespräch vermitteln will. Wahrscheinlich ist es an der finanziellen Vorstellung gescheitert.
Im Nachgang eines persönlichen Gesprächs sollte m.M.n. die Absage ebenfalls persönlich übermittelt werden. Passt ansonsten nicht in das Wertebild des Unternehmens, welches in den Gesprächen vermittelt wird.
Bewerbungsprozess war zweigeteilt; erstes Gespräch am Standort wo man arbeiten wird mit zukünftigen Chefs, zweites in der Zentrale in Münster mit der Personalabteilung. Beide Gespräche waren lang und ausführlich, nach der Vorstellung des Arbeitergebers viele Fragen zum Lebenslauf, Motivation und natürlich auch fachliche Fragen. Alles aber sehr fair, Stimmung war immer positiv und wertschätzend. Insbesondere die Standortleitung war äußerst aufmerksam, ist bestimmt ein guter Vorgesetzter.
Einzig sonderbarer Punkt war die Aussage der Personalabteilung, das jedes Jahr 2-3k Bewerbungen eingehen.
Prozess war im Vorhinein klar, Einladung zum zweiten Gespräch und finale Zusage kamen beide wenige Tage nach dem vorherigen Gespräch.
Beide Gesprächspartner waren nett und erweckten den Eindruck, dass man an einer Zusammenarbeit interessiert ist, umso überraschender war die Absage im Nachhinein für mich. Muss meinem Vorredner mit der Aussage: "Wenn Sie der Ansicht sind, dass es nicht passt, dann keinen gegenteiligen Eindruck erwecken" recht geben bzw. nicht zum Vorstellungsgespräch einladen. Bei der Absage hätte ich mehr Wertschätzung gewünscht evtl. auch einen Grund der Absage. Stattdessen kam nur eine 0815 Mail.
Fragen zum Werdegang bzw. Lebenslauf
Die Vorbereitung auf das Gespräch war gut (Reaktionszeit, Einladung etc.). Aber der weitere Verlauf nicht sehr zufriedenstellend.
Es wurde deutlich gemacht, dass ältere Arbeitnehmer div. Vorrechte haben, die aber nicht als positiv empfunden werden und neue Mitarbeiter auch nicht bekommen sollen.
Womit vorher geworben wurde, wurde in dem Gespräch relativiert (Flexibilität, Aufgaben..). Es wurden merkwürdige Fragen gestellt und deutlich gemacht, man sei eigentlich gar nicht auf einen Bewerber angewiesen.
Später gab es einen Anruf, man sei sehr interessiert und habe das Gespräch als sehr positiv empfunden und würde sich für ein weiteres Gespräch erneut melden nach weiteren Gesprächen mit anderen Interessenten. Um dann Tage später einfach eine standardisierte Absage zu schicken (man habe sich für jmd anderen entschieden) und die Stelle direkt neu auszuschreiben, mehrfach.
Es ist in Ordnung wenn es nicht passt, aber dann doch bitte fair kommunizieren.
Wenn Sie der Ansicht sind, dass es nicht passt, dann bitte keinen gegenteiligen Eindruck erwecken. Mehr Offenheit.
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