Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stephansstift Zentrum für Erwachsenenbildung (ZEB) gGmbH in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskräfte haben grosses Verständnis für die Mitarbeiter, es tut sich sehr viel! Es gibt Raum für Ideen!
Verbesserungsvorschläge
Einen Personalraum
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen kommen gerne zur Arbeit- man verspürt keinen Druck oder gar Kontrolle des Chefs
Work-Life-Balance
Kann ich nur top Bewerten- ob es darum geht einen Tag spontan Homeoffice zu machen, die Kinder im Notfall mit zur Arbeit zu bringen, Überstundenabbau oder flexible Arbeitszeiten ist alles gar kein Problem!!
Gehalt/Sozialleistungen
Durch den TVDN ist man gut abgesichert und hat ein faires Gehalt
Kollegenzusammenhalt
Nicht in allen Bereichen ist ein guter Zusammenhalt zu spüren.
Vorgesetztenverhalten
Es ist eine Vertrauensvolle Zusammenarbeit, uns wird vertraut. Absolut menschlich...
Arbeitsbedingungen
Die Technik funktioniert nicht immer gut- die Büros sind teils alt eingerichtet und liegen ungünstig.
Kommunikation
Zwischen den einzelnen Schnittstellen könnte es besser sein, ist aber trotzdem nicht schlecht zu bewerten.
Interessante Aufgaben
Das UN entwickelt sich zum kollegial geführten Unternehmen, hier gibt es einige interessante Aufgaben- in der Regel kann sich jeder einbringen!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Dachstiftung Diakonie in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- kein wirkliches Barrierefreies- oder ergonomisches Arbeiten vorhanden oder möglich, - ein Sehr unsicheres Auftreten der Führungskräfte und der Geschäftsführung, - keine wirkliche Tarifbindung, und wenn nur auf dem Papier. - Keine Bindung oder Interesse an Personal, und wenn nur der soziale Bereich, - dass Arbeitnehmer auf Grund der schlechten Arbeitsbedingung Krank werden.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsräume, Arbeitsmittel deutlich verbessern, an die aktuellen Vorschriften der Arbeitsstandard halten, insbesondere sich auch für Menschen mit einer Behinderung am Arbeitsplatz einzusetzen, und nicht nur wegen der Finanziellen Mitteln auszunutzen, und wegen der Quote anzurechnen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht, kaltes Arbeitsumfeld, und Emotionslosigkeit. Es zählt nur die Arbeitsleistung und der Umsatz. Alles andere ist unwichtig.
Image
Wirklich sehr schlecht, das Positive wird dann aktuell über Facebook, Instagram, und Youtube eingekauft, bzw wird dafür eine Werbeagentur beauftragt. Alles andere über die Tageszeitung wenn Volkswagen den Spendenscheck vor der Kamera hält.
Work-Life-Balance
Null, Mobbing und teilweise Starking nach der Arbeit, kann man nicht mehr von der Arbeit abschalten. Sehr dunkle Arbeitsräume die nicht als Arbeitsfläche freigeben sind, tragen noch weiter dazu bei.
Karriere/Weiterbildung
Nicht erwünscht, bzw wird es auch nicht angeboten. Bildung schadet die Seite des Arbeitgeber.
Gehalt/Sozialleistungen
Außer bei dem Sozialarbeitern und Studiertes Personal sehr unterdurchschnittlich. Es wird immer Versucht unter Tarif einzugliedern. Berufsabschlüsse werden nicht anerkannt. Mitarbeitervertretung vertritt die Ansicht der Arbeitgeberseite.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial kennt die kennt die Dachstiftung vielleicht nur aus ein Bilderbuch. Nur weil man u.a. auch Soziale Tätigkeiten für die Öffentliche Hand anbietet ist man nicht Sozial.
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen Jeden, die schon ob geschrieben, da nur an Umsatz der Mitarbeiter gemessen wird, ist dass dann das Ergebnis. Ist alles nur Egoismus Pur.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Störfaktor der beseitig werden muss, bzw zählen die nur noch als Kostenfaktor, da man öfters Krank werden kann, oder körperlich nicht mehr so viel leisten kann.
Vorgesetztenverhalten
Die Arbeiten keine Ahnung Fachlich Inkompetenz, sind auch keine wirklichen Ansprechpartner für das Fachliche. Jede Ansprache wird versucht abzublocken. Der Standard ist immer als Antwort, keine Ahnung, keiner hat mir davon gesagt. etc.
Arbeitsbedingungen
Sehr schlecht, sehr schlechte Betriebseinrichtung, ist nicht der Standard seit 20 Jahren. Die Vorgesetzten interessieren nur ob das Internet und der PC läuft. Arbeitsräume sind auch sehr schlecht. Eingestellt wird nur wer die meistens Förderung durch den öffentlichen Träger mitbringt. Danach wissen die auch angeblich nicht mehr, dass Menschen mit Behinderung dort arbeiten.
Kommunikation
Finde leider nicht statt. Ein sehr schlechtes Arbeitsklima. Als folge Missverständnisse und Schuldzuweisung.
Gleichberechtigung
Überhaupt nicht. Im Handwerk eine Abgeschlossene Berufsausbildung ist bei der Dachstiftung nicht wert. Man wird als Helfer gleichgestellt. Anders ist es im Sozialen Bereich, die bekommen gleich was die wollen und brauchen.
Vielen Dank für Ihre offenen Worte und Ihre Kritik. Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden mit uns als Arbeitgeber waren. Das Wohl unserer Mitarbeitenden liegt uns am Herzen, weshalb wir Ihr Feedback sehr ernst nehmen. Gern möchten wir uns telefonisch mit Ihnen austauschen, um ein besseres Verständnis zu erlangen und diese Themen im Team zu besprechen. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter der Nummer 0511 5353 732. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute und freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.
Ich war 8 Jahre dort und das beste aus der Zeit ist meine Kündigung. Ich würde es niemanden Empfehlen dort zu Arbeiten.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Stiftung Diakonische Heime Kästorf in Gifhorn (Standort geschlossen) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich gekündigt habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr vieles. Ich würde niemanden Empfehlen dort zu Arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr viele hinterhältige Aktionen zwischen Mitarbeitern, Absprachen werden nicht eingehalten bis teilweise zu Erpressung, dass man etwas machen muss oder Konsequenzen bekommt.
Image
Kein Mitarbeiter hat in meiner Anwesenheit gut über die Firma gesprochen.
Work-Life-Balance
Viel Stress für schlechte Bezahlung. 6 Tage Woche ist nicht unüblich
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur die nötigen und Karrierechancen gleich 0
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist schlecht für die Aufgaben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin ja, aber intern ist es eine Pharse.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen paar Mitarbeitern funktioniert es gut, aber es gibt einige schwarze Schafe die einen versuchen nieder zu machen.
Umgang mit älteren Kollegen
Solange man seine Leistung bringt gut, ansonsten wird schnell hinter dem Rücken geredet. Offene Gespräche gibt es selten.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen sind größtenteils unqualifiziert. Wer dagegen was sagt oder sich verteidigt wird sehr schnell Mundtot gemacht.
Arbeitsbedingungen
In den Büros der Chefetage super und weiter runter ist es eine Zumutung.
Kommunikation
Die Kommunikation funktioniert fast gar nicht. Was aber ein offenes Problem ist und von der Chefetage bis zum Azubi bekannt ist.
Gleichberechtigung
Es gibt keine, selbst zwischen Mitarbeitern, was die Chefs auch denen offenkundig zeigen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Stephansstift Zentrum für Erwachsenenbildung (ZEB) gGmbH in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität der Arbeitszeit, die kreative Gestaltung des Bildungsangebotes, die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Belegschaft - der Arbeitgeber lässt die nötige Freiheit, um die Arbeit sinnstiftend zu gestalten und schafft Motivationsräume.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hier bleibt die weitere Entwicklung des kollegial geführten Unternehmens abzuwarten. Da sich alles entwickelt, ist kein "schlecht" hinzuzufügen.
Verbesserungsvorschläge
Möglichkeiten für die Gestaltung von Pausenzeiten zu schaffen, z.B. einen geeigneten Raum für das Personal.
Arbeitsatmosphäre
Der Unternehmensleitung liegt daran, die Lobkultur zu verbessern. Das Modell des kollegial geführten Unternehmens ist dabei hilfreich.
Image
Die Belegschaft kommt gerne zur Arbeit - so der subjektive Eindruck. Das neue Modell des kollegial geführten Unternehmens fördert die Entwicklung eines guten Images.
Work-Life-Balance
Urlaub ist in Abstimmung mit Kolleg/-innen (zwecks Vertretung) flexibel möglich. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist gegeben. Durch flexible Arbeitszeiten entstehen durchaus Zeiten, in denen mehr Arbeit anfällt und dadurch zwangsläufig Anwesenheit nötig ist. Dies reguliert sich entsprechend.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung. Der Wunsch nach Weiterbildung wird zunehmend unterstützt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier darf weiter verbessert werden. Oft führt Umwelt- und Klimaschutz zwangsläufig zu höheren Kosten auf der Ausgabenseite. Hier wird mit Kreativität an Lösungen gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
In manchen Bereichen herrscht guter Kollegenzusammenhalt, in anderen Bereichen ist das noch entwicklungsfähig.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier ist die Wahrnehmung, dass es vom jeweiligen Arbeitsbereich anhängt.
Vorgesetztenverhalten
Wir sind auf einem guten Weg beim kollegial geführten Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Die Technik kommt nach und nach auf den neuesten Stand. Die Büroräume sind ungünstig gelegen.
Kommunikation
Die Einführung des kollegial geführten Unternehmens ist noch in den Anfängen. Die Kommunikation ist ok, weiter aber noch verbessert werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stephansstift Zentrum für Erwachsenenbildung (ZEB) gGmbH in Hannover gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Hier zu arbeiten ist sehr angenehm, wir haben viele Freiheiten, können eigenverantwortlich arbeiten und Ideen gerne einbringen
Work-Life-Balance
Prima, es wird Rücksicht auf familiäre Termine genommen und Möglichkeiten und Wege gefunden um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gewährleisten
Kollegenzusammenhalt
Top, ein tolles Team, natürlich ist hier oder da mal jemand gestresst aber insgesamt unterstützt man sich hier
Vorgesetztenverhalten
Man spürt ein Vertrauen und auch kritische Themen werden gut behandelt
Kommunikation
Funktioniert bei uns gut
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind Vielfältig und besonders durch immer andere Gäste und Seminare auch interessant
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei Stiftung Diakonische Heime Kästorf in Gifhorn (Standort geschlossen) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das unprofessionelle, nicht reflektierte, mobbende Verhalten von Vorgesetzten Personen, die ihre überlegene Position ausnutzen.
Verbesserungsvorschläge
Es müsste auch Einarbeitungskonzepte für Mitarbeiter geben, die nicht in der Pflege arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte lobte nie. Alles was ich machte, wurde rigoros abgetan und für unsinnig erklärt. Vorgesetzte, die an maßloser Selbstüberschätzung leiden, tragen nicht zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Image
Das Image stimmt dahingehend überein, dass einige mich vorher schon warnten, dort zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit kann außerhalb der Pflege flexibel gestaltet werden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen, die berufsbegleitend und auf eigene Kosten absolviert werden, werden nicht als Arbeitszeit anerkannt. Daran erkennt man, dass tatsächlich null Wert auf Weiterbildung gelegt wird. Nutzen möchte man das Ergebnis natürlich gern, wenn der Mitarbeiter es mitbringt.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Vorgesetzte interessieren sich nicht für neue Mitarbeiter, haben kein Interesse daran dass diese sich gut einarbeiten, sind genervt wenn man zu viele Fragen stellt. Man wird komplett sich selbst überlassen. Arrogantes und mobbendes Verhalten wird toleriert und nichts dagegen unternommen.
Arbeitsbedingungen
Nach drei Monaten im Unternehmen hatte ich keinen eigenen Arbeitsplatz und musste mir innerhalb der Einrichtung einen Platz suchen, wenn ich am PC etwas machen sollte. Technische Ausstattung teilweise mangelhaft, Netzwerkumgebung fällt ständig aus.
Kommunikation
Mehr als schlecht. Niemand spricht mit einem, Informationen bekommt man nur nach hartnäckigem Nachfragen. Die Führungskräfte finden es allerdings super, miteinander zu schwatzen und über andere Leute zu reden. Diese Art der Kommunikation findet mehrmals wöchentlich statt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei stephansstift hannover in Hannover (Standort geschlossen) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung und Arbeitspensum erlauben grundsätzlich ein gutes Leben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Veraltetes Arbeitsklima. Sehr konservativ, sehr verfestigte Denkweisen und Strukturen. Diskriminierung wird nicht als solche wahrgenommen, rassistische wie sexistische Vorurteile sind die Norm. - Intrigantes Arbeitsklima. Kollegen arbeiten gegeneinander, statt miteinander. - Vorgesetztenverhalten. Es fehlt an Kommunikation auf allen Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss im Jahr 2020 ankommen um für Arbeitnehmer auch außerhalb der Bezahlung attraktiv zu werden. Es fehlt an modernen Arbeitsplätzen und kleinen Benefits im Alltag (kostenloses Wasser, kostenloser Kaffee, der klischeehafte Start-Up-Obstkorb). Es fehlt an transparenter Kommunikation top-down, wie auch bottom-up. Mobbing und Sexismus sollten weder toleriert, noch durch die Geschäftsführung gefördert, Verbesserungsvorschläge zumindest erwogen werden.
Arbeitsatmosphäre
Vorne Lächeln, hinten Lästern. Intrigen und Mobbing an der Tagesordnung. Vorgesetzte gehen nicht dagegen vor, sondern schließen sich gerne einmal der Tratschrunde an. Betriebsklima eher schlecht. Respekt fehlt an allen Stellen.
Image
Gutes Image da kirchlicher Träger und sehr altersfreundlich. Hinter der Fassade eher unchristliche Verhaltensweisen.
Work-Life-Balance
Überstunden können genommen und abgefeiert werden. Urlaub muss mit dem Team abgesprochen werden. Das Arbeitspensum variiert stark, ist jedoch stets schaffbar. Viele Kollegen strecken ihre Arbeit um ihre Arbeitszeit zu rechtfertigen.
Karriere/Weiterbildung
Mit Weiterbildungen wird gelockt, die Möglichkeit eine solche zu absolvieren ist jedoch kaum gegeben. Karriere intern eher selten, viele Kollegen arbeiten seit Jahren auf der gleichen Position ohne Aufstiegschancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gute Bezahlung. Deutlich über Branchenschnitt und absichert durch einen Tarifvertrag.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist kaum ein Thema. Es wird zwar aufgefordert wenig auszudrucken, beachten tut dies jedoch kaum jemand.
Kollegenzusammenhalt
Statt miteinander arbeitet man oft gegeneinander. Gespräche dienen gerne einmal dem Sammeln von Druckmitteln. Je nach Team hohe Fluktuation, weil Kollegen rausgemobbt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt. Lange Betriebszugehörigkeit sorgt für quasi-Immunität bei Fehlverhalten. Durchschnittsalter der Beschäftigen >45 Jahre.
Vorgesetztenverhalten
Oft unprofessionell. Bedenken und Verbesserungsvorschläge werden zwar angehört aber führen zu nichts. Wichtige Informationen werden nicht an die Teams gegeben. Vorgesetzte informieren sich auch selbstständig oft über Wochen nicht was das Team gerade tut und ob es Neuigkeiten gibt.
Arbeitsbedingungen
Stark veraltete IT-Systeme mit regelmäßigen Komplettabstürzen, unergonomische Arbeitsplätze und täglich hoher Lärmpegel aufgrund der Werkstätten auf dem Gelände. Keinerlei Annehmlichkeiten, sieht man einmal von einer Kaffeemaschine (kostet!) ab. Im Sommer sehr hohe Temperaturen in den Büros, im Winter funktioniert aber immerhin die Heizung.
Kommunikation
Teams arbeiten weitgehend autark, Kommunikation mit Vorgesetzten findet kaum statt. Hauptinformationskanal ist der Flurfunk.
Gleichberechtigung
Sehr hoher Frauenanteil. Neueinstellungen erfolgen teilweise explizit aufgrund des männlichen Geschlechts des Bewerbers, unabhängig von dessen Qualifikation. Dies wird auch so kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Aufgabengebiet im Vorstellungsgespräch, Arbeitsvertrag und in der Realität decken sich kaum.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Heiligen-Geist-Stift gemeinnützige GmbH in Uelzen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Angestellten nur Nummer sind
Verbesserungsvorschläge
Nicht immer nur steigen in den Weg legen und ein bisschen arbeitsnehmer freundlicher
Arbeitsatmosphäre
Es geht so eig macht die Arbeit Spaß aber ich habe immer das Gefühl gehabt das es nicht gewünscht ist sich mit sein Kollegen zu verstehen, weil jedesmal wenn man sich mit einer Person echt gut verstehen hat hat man kaum oder gar nicht mit ihr zusammen gearbeitet
Image
Geht hätte aber auch schlechter sein können
Work-Life-Balance
Du hast was vor? Aber ein Kollege ist krank vergiss es du wirst oft gar nicht gefragt sonnder einfach ein getragen!
Karriere/Weiterbildung
Schulung gibt es viele
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war schon echt gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wurde getränt
Kollegenzusammenhalt
Man hat aber teilweise echt toll Kollegen die nur leider Stück für Stück den Betrieb verlassen
Umgang mit älteren Kollegen
War ok
Vorgesetztenverhalten
Es geht als Helfer habe ich die Erfahrung nur zu oft gemacht das die exen lieber im Büro sitzen als die bei den Bewohnern zu helfen
Arbeitsbedingungen
War in Ordnung
Kommunikation
Es wird viel gelästert und Sachen verdreht und man muss sich alles schriftlich geben lassen sonnst kommt nicht bei rum
Gleichberechtigung
Nicht so
Interessante Aufgaben
Wenn du den Job magst denn ist es auch interessant