137 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Entwicklung der letzten Jahre ist super - vor allem die zunehmende Digitalisierung gefällt mir sehr.
Zudem hält immer mehr eine Führungskultur Einzug, die tatsächlich auch fördert und fordert und beinahe noch wichtiger: die genau hinschaut und die Low Performer endlich mal ins Visier nimmt.
Die Arbeitsbelastung an Warentagen, die Kopfzahl-Besetzung der Stores, die krasse Belastung im Sommer: Mindestens 26 Grad mit Klimaanlage und bis zu 40 Grad für Stores ohne - das ist absolut nicht akzeptabel.
Kompromisslose Führung durch die selbst auferlegte Jysk Leadership - es gibt noch zu viele Führungskräfte, die nicht danach arbeiten.
Mehr Transparenz: wo genau soll die Reise hingehen? Warum sollen wir jetzt noch mal dieses oder jenes tun? Warum bekommt Store A unfassbar viel Ware zugeteilt und Store B mit ähnlichem Umsatzvolumen überhaupt nichts?
Eine bessere Besetzung der Stores und Spielraum bei Mitarbeiter-Ausfällen: viel zu oft werden Stores mit externen Kollegen besetzt nur um überhaupt öffnen zu können.
Klasse im richtigen Team - von Store zu Store aber unterschiedlich
Hier hat Jysk sich in der Außenwirkung schon sehr verbessert.
Es gibt das Ziel mindestens 80% der Führungspositionen aus eigenen Reihen zu rekrutieren. Dazu gibt es noch interne Tools, die jeden MA in seiner Leistung bewerten und ihm jede Chance zur Entwicklung geben. Wer mitmacht, kann durchaus viel erreichen. Unser Country Manager ist das beste Beispiel für unsere interne Fillrate!
Wo bleibt die Corona-Sonderzahlung? Spaß bei Seite: das Gehalt ist okay und bei guter Leistung sind genug Möglichkeiten vorhanden auch noch ein paar Taler mehr einzustreichen. Zudem sind die sozialen Angebote und Leistungen schon wirklich gut.
Eine viel zu langsame Entwicklung in diesem Bereich und nebenbei massives Greenwashing. Im Store sind vom Kunden nur noch Verpackungen ohne Plastik zu sehen - die Umkartons und Paletten, die ein Kunde normalerweise nicht zu Gesicht bekommt sind nach wie vor voll mit nicht recyclebarem Plastikmüll.
Top, wenn die Leistung stimmt. In zu vielen Teams laufen aber auch echte Flöten rum, die nur mitgezogen werden und allen die Arbeit schwerer machen.
Wenn man älteren Kalibers ist, dann muss man zumindest geistig noch so flexibel sein sich auf neue Situationen einstellen zu können. Auf Store-Ebene wird es noch schwieriger - Entweder man kann die (bis zu 35kg) schweren Kartons bewegen und hinterher noch entspannt ne Beratung am Kunden machen - oder man kann es eben nicht und ist dann als Verkäufer schnell fehl am Platz.
Es wird stetig besser. Viele der „alten Hasen“, die sich nicht an die neue Führungskultur gewöhnen konnten, sind nach der Umstrukturierung bereits gegangen oder gegangen worden. Es gibt nach wie vor Führungskräfte, darunter vor allem Store- und Districtmanager, die nicht so richtig verstanden haben wie moderne Mitarbeiterführung funktioniert - man kann also auch Pech haben. In Summe läufts aber sehr viel besser als noch vor 2 Jahren.
Wir werden hier Stück für Stück besser - aber Klimaanlagen, elektrische Hubwagen etc. Kosten viel Geld und werden nur sehr, sehr langsam eingeführt. Für 3/4 Hosen im Sommer für Männer bei Temperaturen bis zu 39 Grad wurde Jahrzehnte gestritten. Erst jetzt ist es erlaubt..
Teils sehr viele Infos per Mail, Arbeitnehmer-Account, Facebook-Gruppe und internen Chat, die man als Teilzeit-Mitarbeiter kaum alle erfassen kann.
Zudem werden Tools und Abläufe eingeführt, die teilweise erst nach Monaten Sinn ergeben und erst mal für viel Frust sorgen. Es wäre wünschenswert, wenn man uns erst das Ziel zeigt und dann erst die ersten Schritte dahin geht.
Die massive Zunahme an weiblichen Führungskräften ist in den vergangenen Jahren bestimmt jedem aufgefallen. Das ist erst mal klasse! Stores mit Männerüberschuss werden aber teils abgestempelt als unaufgeräumt - ohne Entwicklung anzubieten. Auf der anderen Seite werden Stores mit reiner Frauenbesetzung auch mal hängen gelassen bei massiver körperlicher Belastung. Jysk ist noch lange nicht da, wo es sein möchte.
Wir haben - abgesehen vom Alltag im Store, der sich durchaus sehr abwechslungsreich gestaltet - diverse Möglichkeiten zusätzliche, spannende Aufgaben zu übernehmen. Leider kennt längst nicht jeder Mitarbeiter die Möglichkeiten, da in den Team dazu oft überhaupt nicht kommuniziert wird.
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für deine positive Bewertung. Wir haben uns sehr darüber gefreut.
Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei der Arbeit und mit deinem Team.
Viele Grüße
Dein HR-Team
Dänisches Bettenlager war gut...
JYSK
Mehr Personal einstellen. Ab sofort keine 2er Besetzungen mehr in den stores, legt es in die Hände des Store managers zu entscheiden wann er auf die dritte Kraft verzichten kann.
Zwangsverteilungen, zu kleine Läger
Noch gut... Bis die erste Reportage über unsre Arbeitsbedingungen kommt
Haha... Kurz nein... Massiv zu wenig Personal in den Filialen, ignorieren und falsch auslegen der Mitarbeiter Befragungen (wenn 60%eurer ma sagen sie sind überlastet heißt das nicht kauft elektrische Hubwagen sondern stellt mehr Personal in die Filialen damit keine 2er Besetzungen mehr da sind) dadurch Überstunden, zwangsauszahlungen.... Man gaukelt Interesse vor in form von Augenhöhe kommunizieren, speakup Portal nutzen... Fakt ist es interessiert sie aber nicht... Alles nur vorgespielt
Wer will, flexibel und extrem belastbar ist kommt weiter
Ja ne Kaffe und Wasser gibt's... Urlaubs Geld wrihnachtsgeld... Schön bekomme ich auch woanders... Wo ist der corona Bonus? Wo ist der inflationsbonus? Achso hab ich vergessen hat sich wieder die deutsche Geschäftsführung eingesteckt...
Ha nach außen hin nachhaltig, in Realität werfen wir aktuell mehr weg als vor der nachhaltigkeitsoffensive
In den Filialen ja, allen über den Filialleitern ist es schnurz egal ob man kündigt oder nicht
Früher gut, jetzt werden sie zum kündigen gedrängt, es wird nicht einmal mehr versucht das personal zu halten... Kündigungsquote aktuell übrigens bei 46%... Überlegt euch wo ihr da anfangt....
Joar die Vorgestetzten wechseln wie die Handtücher weil sie überfordert sind... 2x Burnout, 3x anderes Gebiet, 2x gekündigt...
Zu wenig personal budget durch die deutsche Geschäftsführung (nochmal in Dänemark mehr Leute in den Filialen und höhere Gehälter...)
Ja ist da, nur was kommuniziert wird ist fraglich... Interessiert mich denn wirklich dass in Norwegen ein Kollege verstorben ist mehr als die Info dass ein Artikel die nächsten Monate nicht lieferbar sein wird (und ja lieferverzüge anzukündigen funktioniert nun schon seit 1,5 Jahren nicht mehr... Kein. Fachpersonal vorhanden dass entsprechende Systeme programmiert)
Jop, egal ob 19 oder 63 jeder muss die 35kg schirm Füße auf die sackkarre wuchten... Ja wir sollen es zu zweit machen... Und wie geht dass wenn wir nur zu zweit in der Filiale sind?
Ja es ist interessant wie man die Aufgaben mit deadlines die auf dänische Filialen ausgelegt sind die jeden Tag mit 6 Leuten anfangen in einer 2er Besetzung schaffen soll... Nochmals es ist gewollt durchs un, das personal budget ist so weit gekürzt dass es nicht anders geht)
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine Bewertung. Es tut uns leid, dass dich Informationen zu Todesfällen von Konzernmitarbeiter:innen nicht interessieren.
Wir möchten dich bitten, insofern du Zahlen und Informationen kommunizierst, diese zuvor auf deren Richtigkeit und Wahrheitsgehalt zu prüfen. Melde dich doch gerne bei uns unter:speakupDE@jysk.com. Wir erläutern dir gerne die aktuelle deutlich geringere Fluktuationsquote. Ebenso die Lage zu den Themen Corona Bonus und Inflationsbonus. Es scheint, dass du die Kommunikation zu diesen Themen verpasst hast. Wir würden uns über deine Rückmeldung freuen.
Viele Grüße
Das HR-Team
Aktuell fällt es mir schwer hier wirklich ernsthaft etwas zu finden. Die Dinge, die mir gefallen liegen irgendwie bei uns im Team. Und das ist kein Verdienst des Unternehmens.
Ich mein: Kaffee und Obstkorb (den gibts nicht mal) oder Weihnachts- und Urlaubsgeld sind heutzutage für die jungen Menschen einfach kein Argument mehr. Habe auch gebraucht, um das zu verstehen. Aber jede Person mit Kindern, die jetzt in die Berufswelt starten verstehen was ich meine. So habe ich es gelernt, was die Jugend will.
Lest es Euch durch. Ich zähl das nicht nochmal auf. Ich bin menschlich einfach enttäuscht. Wir verlieren so viele tolle Menschen. Einen neuen DM bekomme ich jetzt auch noch.
Menschen, die innovativ sind, Ideen haben und JYSK voranbringen würden gehen einfach super schnell. Das haben wir öfter erlebt und eben ein Beispiel blieb mir besonders hängen bzw kam mir jetzt wieder ins Gedächtnis.
Und bevor der Kommentar kommt: Nein, ich bin nicht so unklug und oute mich via Mail an Euch, um mit Euch darüber zu reden. Hat das jemals schon mal jemand gemacht? Ist die Person noch angestellt?
Würde ich aktuell jemandem aus meinem Umfeld JYSK empfehlen? Nein, leider nicht.
- Modernisiert die Arbeitsräume/ Aufenthaltsräume
- Stellt die Menschen wieder ERNSTHAFT in den Mittelpunkt (nicht nur behaupten, machen)
- Verkauft Ideen nicht als Eure. Gebt den Credit den Menschen, die ihn verdient haben
- Stellt die Leute nach Kompetenz nicht nach Beziehungsstatus ein bzw befördert sie (gibt ja auch einige SM/ DM, die...)
- Gehaltsstruktur gehört regional angepasst. Die Kollegen im Süden: Wie schafft ihr das?
- Führt Regelung für ältere Menschen ein. z.B. kein Lager mehr etc. Schützt Euer Kapital/ Eure Ressourcen
- Tut ernsthaft was für Gleichberechtigung. Und nicht die vorwiegend lahme Statistik: Ja mehr Frauen in Führungspositionen! Ja, ist richtig, aber woran liegt das wohl? Können Männer mit Familie von einem DM/SM Gehalt heute noch eine gesamte Familie ernähren und ein Haus kaufen? Nope.
- Hört bitte auf Leute zu entlassen. Ich bin ewig schon in dem Laden und kenne bald keinen mehr. Das macht mich wirklich traurig und wütend.
Ich wollte keine Bewertung schreiben und ich merke ich bin langsam wütend. In meiner kleinen Store-Blase ist alles gut. Ich sehe aber um mich herum alles wegbrechen. Das macht mich sehr unzufrieden. Ich weiß nicht, ob ich bleibe.
Das kommt natürlich, wie so oft, auf die Perspektive an. Der Druck ist mittlerweile nahezu lächerlich hoch. Kunden gehen vor, aber Strom müssen wir sparen, macht also das Licht aus, denkt an Weekly Inventory, Führung, Umsatz, hier nochmal ein 3-tägiges E-Learning, schnell mach mal. Oh übrigens: Wir ändern mal kurz die Prozesse. Wie? Das stand noch in Nebensatz auf MYJYSK. Hast Du das nicht gelesen? Das ist Deine Pflicht Dich zu informieren, Freundchen! Pass auf, dass Du Leistung bringst. Das steht immer im Fokus. Umsatz und KPIs. Wenn die nicht stimmen, dann passt Du vielleicht auch nicht bei JYSK rien?
Klingt übertrieben? Die, die nicht von selbst kündigen werden gerade reihenweise entlassen. Die Abteilungen in der Zentrale (Einkauf, Retail Development, Marketing und Co) meine ich dabei nicht mal - wen das interessiert kann das bei shz mal nachlesen. Nein, ich meine District Manager, Retail Manager, HR-Leute. Wer nicht liefert und glaubt eine Meinung zu haben darf gehen. Der Mensch und die Sorgen stehen nur im Fokus, wenn hier öffentlich kommentiert wird. Es gibt einige District Manager, die sich wirklich bemühen den Menschen in den Fokus zu stellen. Klappt mit den Vorgaben
Keine Ahnung. Im Bekanntenkreis sind wir auch seit dem Rebrand immer noch Ramsch. Ist halt doof zu rebranden und dann die Läden in den kommenden Jahren umzubauen. Anders herum wäre vielleicht klüger gewesen. Aber was weiß ich schon. Ansonsten nehme ich nur wahr, dass man vollgemüllt wird mit Postings, zu denen wir selbst ja auch genötigt werden. Es gibt tolle und liebe Kampagnen, die aber einfach zu viel sind. Zu viele Posts. Meine gesamte Timeline ist immer rammelvoll mit dem Kram. Es nervt mich persönlich schon und ich arbeite da. Wie gehts wohl externen? Aber wie gesagt: Ich ahne nur, ich weiß es nicht.
Kann man sich von verabschieden. Man hilft in anderen Stores, man fährt hin und her, springt ständig ein bei Krankheit. Ist selbst im Urlaub vor einem Anruf der Führungskraft nicht geschützt - "wir können den Store sonst zu machen.". Jo. Bei Einführung von ESL hieß es: Es werden keine Kosten an Personal gespart. Brauche ich wohl nicht weiter zu erzählen.
Allein diese Fahrerei immer. Das wird sogar vorausgesetzt. Noch nicht all zulange her: Meine Aushilft wurde gerade zu bedrängt von einem DM aus einem anderen District! AUSHILFE! Die sollte mit dem super alten Auto mal eben das Geld ausgeben, um über eine Stunde zum Store zu fahren, der sonst hätte schließen müssen. Da ist das Gehalt bei den Spritpreisen doch direkt weg. Absurd. Einfach absurd. Und ja, man reicht die Spritkosten ein, auslegen muss man den Quatsch trotzdem.
Null Konkurrenzfähig. Die Verantowrtung nimmt zu. Früher habe ich die schlechten Gehaltsstrukturen damit entschuldigt, dass man eben nur ein besserer Verkäufer ist als SM zum Beispiel. Mittlerweile muss jede Position unfassbar mehr leisten und auf dem Kasten haben. Und dafür gibt es dann Einstiegsgehälter, die absurd sind. Aushilfen sind am leichtesten zu vergleichen. Bei uns gibt es Mindestlohn. Bei den Lebensmittlern nicht. Jetzt kann man natürlich argumentieren: Jaha! Daa ist aber auch anstrengender. Mag sein. Dafür muss ich dort aber auch weniger Zeit verbringen um auf meine 520€ zu kommen. Just saying!
Also vom Marketing machen die das wirklich gut. Und ja, es wurde viel eingespart. Umwelttechnisch von Bewusstsein zu sprechen - weiß ich nicht. Trotz der Möglichkeit viele Dinge online zu machen wird doch nach wie vor auf Präsenz gesetzt. Dies sei persönlicher und man könne besser Dinge vermitteln. Ja, das stimmt. Aber nur solange man seine Konzepte nicht überarbeitet und auf Online anpasst. Ich habe großartige Seminare besucht, die online waren. Ging super. Und wie ich von einem SMT gehört habe waren die Module während Corona auch ganz toll umgestellt. (Lob!).
Ja der ist gut. Nur die Frage ist warum. Hier hat jemand vor einiger Zeit geschrieben, dass der arrogante Blick von oben dafür sorgt, dass der betrachtete "Pöbel" nun mal zusammenhalten müsse. Die Kompetenz, die das hier kommentiert, hat das natürlich nicht begriffen. Na ja so ist das wohl, wenn man den Job anders bekommt als normale Menschen.
Was der Mensch vor mir meinte und ich genau so sehe ist: Wenn man behandelt wird wie Fußvolk von den oberen Führungskräften, wenn der Ehemann der kommentierenden Employer Branding Person (ja richtig gelesen), uns in den Stores behandelt wie Fußabtreter, DANN wächst man natürlich zusammen.
Was soll ich sagen? Ich hätte lieber ein ganz tolles Arbeiten über alle Ebenen hinweg (so wie es einem versprochen wird) und dafür weniger diesen notwendigen Zusammenhalt.
Ich halte meine älteren Mädels aus den körperlichen Aufgaben raus. Das geht einfach nicht mehr. Das Unternehmen tut dafür allerdings nicht. Sprich: Würde ich nicht zu 100% darauf achten würde es keiner. Ich werde in der Hinsicht nicht kontrolliert oder aufmerksam gemacht ein bisschen aufzupassen. Das interessiert einfach niemanden. Bring die Leistung oder geh halt.
Haben wir ja nun ausreichend beleuchtet. Eine Sache, die mich nach wie vor beschäftigt ist die Rückständigkeit dieses Unternehmens. Es wird mit so vielen Dingen geworben, die einfach absurd (ich benutze das Wort gerade super oft, sorry) sind. Wie erläutert einmal der Zusammenhalt (wir wissen jetzt warum das nicht für JYSK spricht), ebenso Work-Life-Balance, Fortschrittlichkeit, Aufstiegschancen (auch die habe ich kurz zwischen den Zeilen mal angedeutet - es hilft wenn man jemanden im eigenen Haushalt hat), und die VALUES und Leadership! ÜBERALL für jeden sinnlosen Quatsch werden die ins Gespräch geflochten. Das ist wie eine Gehirnwäsche oder Indoktrinierung. Da können wir nochmal auf den Kollegen zu sprechen kommen mit dem "Pöbel". Schaut Euch die Antwort mal an. Direkt "Das ist aber nicht mit unseren Values vereinbar." Ja das denke ich mir ganz oft. Die Values gelten aber nur solange man nicht gegenanspricht. Spricht man gegen an hat man nicht "Positiv" formuliert oder ist nicht "Flexibel". Behält man es für sich, weil man weiß wie das ganze gesehen wird, dann hat man das "Recht und die Pflicht Dinge anzusprechen" nicht genutzt und ist auch direkt nicht kompatibel mit dem UN.
Also die Räumlichkeiten sind Katastrophe. Als SM muss man einfach immer mehr im Büro machen. Die Schreibtische sind schlimmer als die Schultische zu meiner Zeit. Die Stühle sind ausrangierte Verkaufsstühle. Nichts mit ergonomisch oder so. Die Bildschirme, Computer, alles von vorgestern. Langsames Internet, welches teilweise nicht mit den Systemen klar kommt (z.B. E-Learning). Die Aufenthaltsräume sind bessere Abstellkammern. Ich habe tatsächlich mal in einem Store ausgeholfen, in dem es nicht mal Fenster gab. Man saß in der Pause in einer Kammer. Nur ein Spot in der Decke funktionierte. War mir nicht sicher, ob ich da arbeite oder als Geisel genommen worden bin. Einen ganzen Tag ohne Tageslicht. Ist im Winter bestimmt richtig gut. Andererseits: Sollen die Kollegen doch rausgehen in der Pause. Man muss ja nicht drin bleiben auf den Plastikstühlen (Übrigens: Vorsicht! Brechen gerne mal).
nur leider eher nicht immer. Die müssen natürlich auch liefern.
Kommunikation. Folgende Kanäle zur Informationsbeschaffung stehen uns zur Verfügung: Die interne Facebookgruppe, MYJYSK (mit zahlreichen Unterseiten), Chat, WhatsApp (macht natürlich KEINER). Klingt gar nicht so viel oder? Tjahahaha! Falsch gedacht. In der Theorie muss man sich in der Woche ein paar Mal Zeit nehmen und wirklich tief reinschauen. Sonst verpasst man was. Und das ist dann wirklich die Schuld desjenigen, der sich nicht genug informiert hat. Das ist faktisch einfach nicht zu schaffen. Informiert sein, das Team vernünftig und menschenorientiert führen (ich mach das noch, mir egal wie ihr das findet), Umsatz schaffen, die daily doings sowie die weekly und monthly doings zu schaffen, gut gelaunt den Kunden gegenüber zu sein und dann noch mal ganz nebenbei Azubis, SMTs oder angehende DMTs ausbilden - easy, Leute, easy.
Ja. Nein. Kommt drauf an was wir beleuchten. Reden wir über Gender? Hautfarbe? Religion? Egal was. Nein. Bist du nicht weiß und nicht heteronormativ endet Deine Karriere an einem gewissen Punkt oder hältst es einfach nicht mehr aus. Haben wir im vergangenen Jahrzehnt schon oft gesehen. Menschen, die sich da reinhängen und verausgaben und etwas bewegen wollen scheitern früher oder später. Da war doch dieser Typ mit TikTok... Der war da doch auch so engagiert, oder? Wo ist der eigentlich jetzt? Ach ja...
So jetzt kommt es ein bisschen drauf an: Der normale Job. Für 98% der Kollegen ist nicht interessant. Daher der eine Stern. ALLERDINGS wenn man sich der Kultur komplett fügt und zu allem "Ja und Amen" sagt und den Menschen immer freundlich entgegen lächelt, selbst wenn sie einen beleidigen, dann wird man gerne mal in Projekte mit aufgenommen. "Du musst herausstechen!" - habe ich letztens gehört. Die da oben kennen Dich einfach nicht. Aha. (Ich war nicht gemeint).
Vor allem auch gerne die Azubis - und das ist toll!
Aktuell feiert sich hier zum Beispiel das UN für TikTok. Da durften Azubis mitmachen. TikTok. Gibt es zwar erst seit 2016 und trotzdem so modern wie JYSK ist machen die das jetzt schon. TOLL! Offen, social, moderne und frische Ideen und sich nicht zu schade öffentlich menschliche und unterhaltsame Einblicke zu gewähren! Großartig.
...
Warte mal... Gab es da nicht mal einen Kollegen, der das deutlich früher erkannt und versucht hat? Hatte glaube ich auch einige tausend Follower und viele viele Klicks. Kam nicht so gut an, wenn ich mich recht erinnere... Warum nochmal? Wo ist der Kollege jetzt nochmal... Oh, nicht mehr da. Schade.
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Schade, dass du aus deiner Perspektive und deiner Wahrnehmung derzeit nicht zufrieden bist.
Du hast das Gefühl die Geschäftsleitung nimmt deine täglichen Herausforderungen nicht wahr, lebt die Values nicht. Tausche dich doch gerne mit unserem Country Director direkt und persönlich dazu aus- telefonisch, via E-Mail oder in den monatlichen Facebook Live Meetings. Die Nummer und E-Mailadresse hast du ja. Du wirst bestimmt positiv überrascht sein!
Wir wünschen dir und deiner Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und einen gesunden Start ins neue Jahr.
Viele Grüße
Dein HR-Team
Dass es ein solider und verlässlicher Arbeitgeber ist. In Zeiten von Corona haben wir sogar unsere 450€ Kräfte behalten, haben das Kurzarbeitergeld aufgestockt bekommen und brauchten keinerlei Sorgen haben, dass wir unseren Arbeitsplatz verlieren. Im Gegenteil. Das Unternehmen hat versucht uns so weit es geht aus der Kurzarbeit rauszuholen und Aufgaben für uns zu finden, die wir trotz Ladenschliessung erledigen konnten. Man kriegt regelmäßig Wertschätzungen und Anerkennung ob in der Filiale selbst durch den direkten Vorgesetzten oder durch zb weihnachtsgutscheine, Mitarbeiterrabatt oder rabattcoupons für Familie und Freunde oder kleinere Präsente. Es gibt jährlich ein Sommerfest vom Bezirk und eine große Jahresfeier und Hannover, wo das Unternehmen keine Kosten und Mühen scheut seine Mitarbeiter wertzuschätzen (von unterbringen im Hotel bis zum Transfer zur Location, Live Act, Verpflegung…). Die Mitarbeiter Zufriedenheit ist dem Unternehmen sehr wichtig, so gab es zuletzt wieder eine Mitarbeiterumfrage!
In meinem Team hatte ich stets eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, es war alles sehr freundschaftlich. Aber auch mit meinem direkten Vorgesetzten (District Manager) und seinen Vorgesetzen (Retail Manager) hatte ich immer eine angenehme Arbeitsatmosphäre! Ich war immer froh, wenn sie in meinen Store gekommen sind.
Hat das Image durch Rebranding absolut verbessert! Ich war stolz dort zu arbeiten!
Einzelhandeltypisch natürlich ‚schlechte‘ Arbeitszeiten - aber: man kann mit seinem Store Manager reden und feste freie Tage oder Termine gut planen. Arbeitsplanung ist früh genug geplant und steht jedem Mitarbeiter bequem von zuhause aus über Timeplan Website zu Verfügung.
Man wird gefordert und gefördert und kann intern die Karriereleiter aufsteigen! Man wird bei Zielen und Wünschen unterstützt und kriegt einen Weg aufgezeigt, den man gehen kann.
Klare Gehaltsstruktur mit Verhandlungsbasis und jährlicher Gehaltserhöhung.
Legt viel wert auf Unwelt und Mülltrennung, reduziert aktiv Plastikmüll und Umverpackungen
‚Familie lässt man nicht im Stich!‘ - so hieß es in meiner Filiale und danach leben wir noch heute. Wir hatten immer viel Spaß auf der Arbeit und stehen aktiv füreinander ein!
In den Filialen stets ein respektvoller Umgang, man greift sich unter die Arme und hilft den älteren bei Problemen oder klassischen Wehwehchen.
Grundsätzlich hält das Unternehmen gute Mitarbeiter - Alter egal!
Immer absolut korrekt!! Ich habe meinem Vorgesetzten aktiv Feedback gegeben und kam sehr gut mit ihm klar. Ich habe stets gerne mit ihm zusammengearbeitet und er war für mich auch immer ansprechbar bei Problemen oder sonstigem und hat mich tatkräftig unterstützt.
Klimaanlage hat mir im
Sommer persönlich gefehlt, wird aber bald großflächig nachgerüstet. Ansonsten viele Neuerungen, ob Store Handys und Email und und und!
Durch das Rebranding gab es zuletzt sehr viele Infos, die Zentralseitig auch immer gut kommuniziert wurden. Das Unternehmen will sich stetig verbessern und arbeitet an konstanten Besserungen. Kommunikation in meinem Team war (hausgemacht) sehr gut und ebenso mit meinem Vorgesetzten. Flache Hierarchien erleichtern die Kommunikation innerhalb des Unternehmens sehr.
Klare und offene Gehaltsstruktur
Man kann auch als Frau weitergehen und aufsteigen. Das Unternehmen möchte Talente fördern!
Durch das Rebranding kommen viele Neuerungen und die Aufgaben sind interessant und wechseln, ob bei individuellen Kundenberatungen oder großen Aufgaben wie Saisonumstellung
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank für Dein positives Feedback. Wir freuen uns, dass Du stolz warst bei JYSK zu arbeiten!
Es freut uns zu lesen, dass wir als Unternehmen wohl die richtigen Schritte gehen, um auch in der Zukunft erfolgreich zu bleiben.
Wir wünschen Dir auf Deinem weiteren Weg alles Gute! Und wer weiß – vielleicht verschlägt es Dich ja doch noch einmal zu JYSK zurück.
Liebe Grüße
Das HR Team
Gehalt, Arbeitszeit, Zeit für Kunden
Druck von manchen Vorgesetzten, Weiterbildungen werden ignoriert. Jahresgespräche finden manchmal gar nicht statt oder die Besprechungen werden ignoriert
Bessere Einbindung der Mitarbeiter bei Entscheidungen. Förderung von Weiterbildung. Führungskräfte besser kontrollieren
Es kommt auf die Filiale und das Team drauf an.
Das Unternehmen hat einen recht guten Ruf
Einzelhandel halt aber die Filialen sind nicht so lange wie im Lebensmittelbereich geöffnet
Da wird viel zu wenig Wert drauf gelegt. Falls man persönlich eine Weiterbildung machen möchte muss man um passende Urlaubstage betteln. Das Unternehmen beteiligt sich nicht an Kosten.
Einzelhandelsgehälter sind nie hoch. Es wird auf Arbeitszeit geachtet, so dass Minutengenau bezahlt wird.
Es hat sich in der letzten Zeit gebessert. Nun wird auf Verpackung zu sehr acht gegeben. Produkte sind nicht mehr eingepackt. Zu Zeiten von Corona sinnfrei
Es kommt auf das Team und die Vorgesetzten drauf an
Davon gibt es wenige
Es gibt öfters Wechsel und manche sind kommunikativ und beziehen die Mitarbeiter in die tägliche Arbeit mit ein. Andere führen mit harter Hand.
Der Wechsel findet alle 2-3 Jahre statt
Die Lager sind eine Katastrophe. Viel zu klein und Warendruck
Top down. Fragen werden nicht beantwortet
Jeder macht alles
Es gibt viel Kundenkontakt, die zu beraten sind. Durch wechselnde Produkte gibt es Dinge zu lernen
Die Atmosphäre steht und fällt mit dem Store-Team, aber was ich bisher mitbekommen durfte war durchweg positiv.
Natürlich ist es zwischendurch stressig und die Nerven liegen blank, aber der Zusammenhalt ist immer da.
Auch durch regelmäßige Events seitens des Unternehmens wird man zusammengeschweißt.
Das Image des Dänischen Bettenlagers ist, zumindest in meinem Bekanntenkreis, recht bodenständig, beinahe altbacken. Ich denke aber,dass alleine der neue Name,dieses Image deutlich aufbessern wird.
Und auch der zunehmende Standard der Filialen trägt seinen Teil dazu bei.
Die Schichten sind durchaus lang und natürlich ist es kein “nine to five“ Bürojob; aber eine flexible Planung war bisher immer ohne Probleme möglich und auch kurzfristige Änderungen waren nie ein Problem. Allerdings sollte man auch eine gewisse Flexibilität mitbringen um Krankheitsfälle oder Sonstiges abzufangen.
Der Weg ist richtig, aber die Umsetzung noch etwas holprig.
Auf Plastikverpackungen wird größtenteils verzichtet; dafür werden Zierkissen nun doppelt mit Pappe und Folie verpackt um ein Beispiel zu nennen.
Wer Engagement mitbringt, dem werden die Möglichkeiten gegeben.
Man muss sich nur beweisen.
Top.
Meine persönlichen Erfahrungen waren bisher positiv.
Die Führungskräfte mit denen ich zu tun hatte bewegten sich auf Augenhöhe und respektierten die Mitarbeiter.
Leider sehr durchwachsen.
Die Kommunikation mit direkten Vorgesetzten ist unkompliziert und schnell.
Zentralseitige Informationen werden manchmal nicht weitergetragen oder Entscheidungen nicht Begründet, was zu Unverständnis führt.
Aber das Unternehmen befindet sich gerade in einer wichtigen und für alle stressigen Phase und ich bin mir sicher,dass sich dies wieder ändert.
Normales Gehalt im Einzelhandel.
Auf Store Manager Ebene absolute Gleichberechtigung.
Hier wüsste ich nicht,dass Frauen oder Wiedereinsteigerinnen benachteiligt würden.
In den Ebenen darüber sieht es tatsächlich eher mau aus.
Jetzt gerade in der heißen Phase des Rebrandings, haben wir tagtäglich spannende neue Aufgaben.
Ansonsten muss im Tagesgeschäft oft schnell reagiert werden.
Die Basisaufgaben sind aber irgendwann Routine.
Liebe:r Kolleg:in,
es ist schön zu lesen, dass Du Dich in Deinem Team wohlfühlst und Dich auch mit Deinen Aufgaben identifizieren kannst. Für uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeitenden gerne zur Arbeit gehen und Spaß an ihren Aufgaben haben! Aber auch an der von Dir angesprochenen Kommunikation soll es nicht hapern. Du hast angesprochen, dass Du noch mögliche Lücken in der Kommunikation siehst. Was hast Du für konkrete Verbesserungsvorschläge? Schreibe uns dazu doch gerne eine Mail an speak-up@dbl-zentrale.com.
Wir freuen uns weiterhin auf die Zusammenarbeit mit Dir!
Viele Grüße
Dein HR Team
Das junge engagierte Menschen hier eine Chance kriegen und vorallem bei der Einstellung von neuen MA nicht nur auf Noten geachtet wird, sondern wirklich auf Persönlichkeit und Lebenserfahrung.
Leider überwiegen für mich die Nachteile, dies ist auch der Beweggrund für meine Kündigung, genügend negative Dinge wurden von mir bereits genannt.
Was ich persönlich jedoch noch sehr traurig finde, ist das beim Kickoff (jährliches Filialleitertreffen) alle animiert und schon fast
gezwungen werden, eine Resonanz auf Kununu über seinen achso tollen Arbeitgeber abzugeben.
Zitag eines RM:" Dies sind wir unseren Arbeitgeber schuldig!"
Dieses künstliche unter Druck setzen hat bein mir schon damals für Ablehnung gesorgt.
Stehen hier in dieser Bewertung eigentlich genug, fängt bei den Arbeitsbedingungen an und endet beim Gehalt.
Die Arbeitsatmosphäre ist selbstverständlich von Filiale zu Filiale unterschiedlich, in mehreren Jahren DBL und dadurch unterschiedlichen Filialen habe ich jedoch keine angenehme Arbeitsatmosphäre empfunden.
Woran das liegt?
Permanenten Druck seitens der DM`s, man hat einfach ständig das Gefühl, beobachtet zu werden.
Das Image vom DBL ist sehr durchwachsen, viele Kunden sehen das DBL als einen Ramschladen an, jetzt stellen wir uns mal die Frage "wieso?"
Wenn man als Einrichtungsfachmarkt auftreten möchte, sollte man sein Sortiment als Fachmarkt auch akribisch wählen.
Es wurde in den vergangenen Jahren soviel Kleinware eingekauft, die rein garkeinen Bezug zum DBL hatte, welche eher an Kik/ Tedi errinert.
Zusätzlich habe ich oft von Freunden gehört, dass das DBL seit 37 Jahren Jubiläum feiert.
Es sind einfach viel zu viele Marketingaktionen, jede Woche 50% auf alle Matratzen, 25% auf alle Kopfkissen, Schränke, Stühle und und und.
Jede Woche entweder Green Days, SSV, WSV, Saisonumstellung, Rotstiftwoche oder oder oder.
Dies wirkt alles andere als seriös.
Hier gibt es großzügige zwei Sterne.
Ja es ist super das man einen freien Tag in der Woche hat und dadurch oft Dinge erledigen kann, die Angestellte mit einer Mo-Fr Woche schwerer erledigen können.
Insgesamt finde ich die Work-Life Balance jedoch eher schlecht, Urlaub kann nicht spontan genommen werden, sondern immer nur wenn "wirklich alles passt".
Arbeitszeiten sind zwischen 08:30 - 20:30 angesiedelt, heißt ich kann morgens vielleicht ein, zwei Stunden länger schlafen als andere Arbeitnehmer, bin jedoch dafür unter Umständen "nahezu täglich", nicht vor 20/21 Uhr zuhause.
Insgesamt empfandich die 10 bzw 11 Std Schichten immer extrem lang!
Pause war natürlich auch nicht immer drin, auch wenn offiziell jeden Tag 60 Minuten Pause gemacht wurden, war dies in der Realität kaum umsetzbar.
Ganz im Gegenteil, ab SM Ebene wird von einigen DM`s schon fast verlangt, durchzuarbeiten und jederzeit flexibel zu sein.
Hier stößen viele an ihre Grenzen.
Auch dieser Punkt hängt wieder sehr vom zuständigen DM/ RM ab, theoretisch stehen dir hier alle Türen offen, vom Praktikant zum DM oder noch weiter, alles gängige Praxis.
Jedoch kann man hier nicht immer sagen, dass man sich das verdienen muss.
Ich habe in den vergangenden Jahren so einige wirklich gute MA gehen sehen, da diese nicht gefördert, sondern einfach nurnoch hingehalten wurden.
Das Gehalt steht meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Es liegt weit unter Tarif (zumindest als SM/ Verkaufsstellenverwalter) und ist für diese Arbeit wirklich hart verdientes Geld.
Das DBL versucht dies über Sozialleistungen wie 12 Euro Vermögenswirksamen Leistungen oder E-Bike leasing zu kompensieren.
Bei manchen Leuten klappt das vielleicht, ich selbst sah darin jedoch für mich persönlich keinen Mehrwert.
Eine weiter absolute Frechheit sind die 36 Tage Urlaub, da pro Arbeitswoche immer sechs volle Tage Urlaub genommen werden müssen, habe ich am Ende genausoviel Urlaub wie Angestellte, die nur von Mo-Fr arbeiten.
Müll, sowie Pappe und Folien werden hier stets getrennt.
Auch dies ist selbstverständlich Filialabhängig, ich selbst habe hier recht negative Erfahrungen machen müssen, aber natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren.
Auch hier wird sehr viel Rücksicht genommen, dies betrifft nicht nur die körperlich anstrengenden Tätigkeiten, sondern auch die Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten ist selbstverständlich vom jeweiligen DM abhängig, ingesamt ist aber zu sagen, dass das DBL für leere Versprechen bekannt ist und gefühlt jeden einzelnen Auszubildenden zum SM machen möchte, meiner Meinung nach werden hier viele MA einfach nur hingehalten.
Die Arbeitsbedingungen sind meiner Meinung nach alles andere als gut.
Dies fängt bei der knappen Personaldecke an und hört bei den Warentagen wieder auf.
Im DBL zu arbeiten bedeutet nicht nur einen Job zu haben, sondern eigentlich Zehn.
Ich persönlich sehe z.B. keinen Grund, warum ein Storemanager einen Warentag mit zwei Trailers machen muss.
Man ist also neben der Tätigkeit als Storemanager noch;
Kassierer, Verkäufer, Lagermitarbeiter, Reinigungskraft, Ausbilder, Call Center Agent, A-Lager Mitarbeiter, und und und und.
So stelle ich mir einfach keinen Job als Führungskraft vor.
Hier ist in den letzten Jahren viel passiert, vorallem während der Corona-Pandemie ist die Digitalisierung und die Kommunikation im Unternehmen weiter vorangeschritten. Was ich persönlich als sehr unangenehm empfunden habe, da spätestens ab SM-Ebene dadurch diverse Zoom-Meetings selbst noch spät Abends (nach Feierabend) und vorallem auch immer sehr spontan stattgefunden haben.
Da wir alle wissen, meldet z.B. Sun Garden sich vorher nicht an, somit kam ich sehr häufig in ziemlich unglückliche Situationen.
Und nein, ich kann meine "älten" oder "kranken" oder "gebrechlichen" KollegINNEN keine 9 Lillehammer C20 Boxbetten annehmen lassen.
Gleichberechtigung findet hier aufjedenfall statt, Frauen werden entlastet indem die Männer in der Regel die schwereren und vorallem die Lagertätigkeiten übernehmen.
Ich habe häufig mitbekommen, dass Frauen unterschätzt werden und oft z.B. keine Möbel aufbauen dürfen, dies ist aber wirklich wieder SM/ DM abhängig und würde ich der Firma nicht ankreiden.
Es ist halt Einzelhandel, wirklich interessante Aufgaben gab es nicht, für mich persönlich zumindest, dies liegt selbstverständlich immer am eigenen Interesse.
Man wurde im lockdown eingesetzt und die eigenen Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Mein Gehalt würde ja vom Arbeitsamt bezahlt.
Unsozial ist der Umgang mit "Praktikanten" , die sich auf die Versprechungen verlassen haben und jetzt ohne etwas da stehen
Bitte haltet euch an eure Versprechungen und zerstört nicht die Zukunft junger Menschen.
Da man wohl für die versprochene Ausbildungsstelle doch jemand anderes wollte,fing das Mobbing an
Eine Einstiegsqualifizierung soll ja dazu dienen herauszufinden, ob einem der Job gefällt. Dieses war der Fall. Bei Vertragsabschluss wurde mehrmals auf die Fairness hingewiesen, dass man spätestens um März Bescheid bekommt, ob man den Ausbildungsvertrag bekommt. Diese Entscheidung wurde von Monat zu Monat verschoben. Und im Endeffekt wurde dann gesagt, Ende Juni, ach nee bekommste doch nicht. Super und nun. Vielen Dank dafür, denn ich habe mich vorsichtshalber anderweitig beworben und dort aufgrund der Einstiegsqualifizierung immer eine Absage mit dem Kommentar " das wird doch sowieso etwas, dann geben wir lieber jemanden anderen die Chance". Super.
Wenn man nicht gerade mit denjenigen zusammen gearbeitet hat, die einen raus mobben wollten, war es gut
Sehr mies, da Versprechungen nicht eingehalten wurden und man nur als billige Arbeitskraft in Corona Zeiten eingesetzt wurde.
Trotz einer fußschiene nach einem Arbeitsunfall, sollte ich auf Leitern steigen. Viel Unfallgefahr im Lager
Nicht wie versprochen( unter Zeugen) eine Entscheidung um März, wurde diese von Monat zu Monat verschoben und Ende Juni ist es zu spät. Danke
Nachdem sämtliche Aufbauarbeiten für die Garten Saison alleine gemacht wurden, wurde nur selten etwas interessantes angeboten und man wurde als billige Hilfskraft behandelt, anstatt einem etwas beigebracht wurde
Ausbildung ist vielfältig, gut bezahlt und man wird gefördert. Gehalt kommt pünktlich. Es gibt schöne Jahresfeiern oder kleine Feste.
Viel zu hohes Arbeitspensum. In kurzer Zeit viel zu viele Aktionen, die umgesetzt werden müssen mit zu wenig Personal. Dadurch entsteht oft Chaos und demotivation.
Erstmal eine Baustelle beenden bevor die neue beginnt. Lagersituation verbessern. Mehr Personal. Pläne nicht jede Woche umstellen.
In der Filiale meistens gut. Ansonsten viel Druck und knappe Deadlines.
Wird immer besser. Weg vom Discounter zum Fachmarkt.
Plan wird auch ohne Corona sehr oft umgestellt. Als Führungskraft wird erwartet, dass man flexibel und abrufbereit ist. Viele Überstunden und wenig Freizeit.
Arbeitszeiten gemäß Einzelhandel.
Manche dürfen bereits in der Ausbildung eine Filiale leiten und bekommen die Chance weiter aufzusteigen. Aber nach dem Filialleiter ist es schwer in höhere Positionen zu kommen.
Wie in vielen Einzelhandelsbetrieben wenig Gehalt für harte Arbeit.
Wird immer besser.
Kommt auf die Filiale an. Bei manchen super Stimmung, bei anderen kein Zusammenhalt vorhanden.
Unterschiedlich. Oft zu viel Druck. Das zwischenmenschliche fehlt häufig.
Verschiedene Schwierigkeiten in den Filialen. In vielen keine Klimaanlage, zu kleine Lager, zu wenig Mitarbeiter, zu viele Aufgaben die zur gleichen Zeit erledigt werden müssen.
Sehr gute Kommunikation. Auch über neue Kanäle (z.b interne Facebook gruppe)
Vielfältige Aufgaben. Von Saugen bis zu Bestellungen tätigen. Jeder macht alles. Jedoch sehr viel körperliche Arbeit und sehr anstrengend bei Wind und Wetter Paletten abzupacken.
Dass trotz Corona und Kurzarbeit über einen ziemlich langen Zeitraum kein einziger Mitarbeiter entlassen wurde. Auch keine 450€ Kräfte, diese haben ihr Gehalt so bekommen als hätten sie gearbeitet. Desweiteren wurde das Kurzarbeitergeld seitens der Firma aufgestockt.
Es könnte gerne mehr sein wenn man bedenkt was man an Arbeit hat (schweres tragen, reinigung des Ladens, Verkauf, Bestellungen). Und das mit manchmal nur 3 Mitarbeitern den ganzen Tag.
So verdient kununu Geld.