9 von 246 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wie gesagt, ich finde weiterhin das Unternehmen toll und bleib auf jeden Fall Kunde ;-)
Hört den Menschen an den richtigen Stellen zu.
Wer unterm Radar fliegen will, der findet sich damit ab oder handelt. Fairniss oder echtes Gehör ist in tragender Rolle niemand zu finden oder besser gesagt nicht mehr.
Die tolle Außendarstellung und das Image waren geprägt durch den Firmengründer. Übrigens ein Mann mit Charisma. Jetzt sind die Jungen dran und steuern das Unternehmen in das Fahrwasser, wo andere schon vor Jahren gefahren sind. Bleibt also von außen betrachtet spannend.
Top ... , denn im Vertrag sind die Zeiten ja klar geregelt. Sicherlich sind mal Überstunden und Spitzenzeiten notwendig aber die werden auch als Ausgleich akzeptiert.
Gut verhandelt, kein Grund zur Klage.
TOP
Extreme Gruppenbildung , trauen kannst Du außerhalb des kleines Kreises Keinem. Wen wills man es auch verübeln, der ein oder andere brauch die Anstellung.
Meiner Beobachtung nach, sind einige erfahrene und langjährige Kolleginnen oder Kollegen echt mies behandelt worden. Und ja liebe GF, das sind bundesweite Gesprächsthemen.
Das Wort "Vorgesetzt" trifft es blendend. Ganz liebe Menschen mit viel Potenzial allerdings auch zum Teil sehr junge "Vorgesetzte" mit erstaunlich viel Selbstbewusstsein und sehr wenig social Skills.
TOP
Leider nur ein Stern. Leider deswegen weil viele tolle Kolleginnen & Kollegen untereinander sehr gut kommunizieren können und oft echte Lösungsansätze haben, allerdings mit dem Vorgesetztenverhalten fast immer ausgebremst werden.
Erscheint von der reinen Präsenz her ausgeglichen.
Das kommt immer auf den Blickwinkel an. Ich denke zur Weiterentwicklung echt gut geeignet. Fand es faszinierend wie bis vor 2 Jahren so ein kleines Zentral-Team so großartiges leisten konnte.
Man merkt die Unzufriedenheit der Mitarbeiter deutlich. Äußert man seinen Unmut, bekommt man die Papiere. Neue Mitarbeiter öffnen mehr und mehr den "alten" Mitarbeitern die Augen.
Viele Mitarbeiter aus der Region sind glücklich einen kurzen Arbeitsweg zu haben, oder aus Liebe zur Tierwelt, in der Zentrale tätig. Tierbedarf ist immer eine emotionale Ebene. Da entscheidet der Markt vor Ort über das Image. Spannungen zwischen Märkten und Zentrale täglich zu spüren.
Gleitzeit? Es wird damit gelockt, da es allgemein in vielen Firmen so gelebt wird. In der Futterhaus Zentrale wird das nicht gelebt. Nimmt man die vorab besprochene Gleitzeit in Anspruch, bekommt man sehr schnell ein "nettes" Gespräch mit der Perso/ Teamleitung.
-Zentrale wird oftmals nur als Durchgangsposten genutzt
-Mitarbeiterzugehörigkeit nimmt mehr und mehr ab
-Karrierechancen sind sehr begrenzt
-wenig Entfaltungsmöglichkeiten für gut qualifiziertes Personal
Gehälter werden frei verhandelt. Liegen deutlich im unteren kaufmännischen Segment. Durchschnittliche Forderungen sind in den Augen der Firma deutlich zu hoch. Kein BR.
In den einzelnen Büros teilweise guter Zusammenhalt. Da wird offen über die Probleme der Zentrale gesprochen
Schlecht zu beurteilen. Die Altersstruktur im gehobenen Alter ist weniger vorhanden. Langjährige Mitarbeiter sind selten. 10-15 Jahre in der Zentrale ist ganz selten bis gar nicht vorhanden.
Man tut sich schwer, diese Personen als Vorgesetzte zu sehen. Nach Qualifikation und Qualtität wird dort selten entschieden. Hohwertige Führungskräfte sind gewünscht, springen aber direkt bei Vorstellungsgesprächen ab, bzw. gehen in der Probezeit von selbst.
-Büros zu klein und viel zu voll.
-Gebäude ist überfüllt.
-Ausstattung der Büroräume ist im unteren Segment ein zu ordnen.
-Sehr warm im Sommer.
-Essensmöglichkeit im EG - Pausenraum.
-Kleine Pantryküche auf jeder Etage (Wasserkocher, Kaffeemaschine, Kühlschrank)
-Essen am Platz wird nicht geduldet.
-Jacken dürfen nur in einer seperaten Garderobe je Etage aufbewahrt werden.
- Standarttische
- EDV Systeme deutlich veraltet und dem Arbeitsvolumen nicht mehr angemessen
- Parkplätze sehr begrenzt
-Aufpassen mit wem man was privat bespricht (Strukturen und Verbindungen im Unternehmen beachten- GF und Pers. Abt. mögen sich)
Keine Prozesssicherheit und kaum offenes Ohr für Optimierungen. Unter den Kollegen viele Spannungen.
Teamleitung trifft kaum Entscheidungen, welchen Weg man geht.
Deutlich weniger Männer. Kann natürlich mit der Branche zusammen hängen. Wertschätzung nach langer Tätigkeit sehr gering. Wertschätzung erfolgt da mehr über Freundschaften unter den einzelnen Kollegen.
Es ist schwierig in einer relativ kleinen Zentrale mit wenig sauberen Prozessen sein Glück zu finden. Die Abläufe und Strukturen sind veraltet. Verkaufsläden halten nicht gerade viel von der Zentrale. Dort ist der Missstand bestens bekannt. Am liebsten klärt der Markt vor Ort selbst seine Probleme. Wenn das die Rückmeldung aus den Märkten ist, weiß man wie die Zentrale da steht.
Nette Kollegen
Schlechte Bezahlung
Fehlende Wertschätzung
Diskrepanz zwischen Aussendarstellung und der Wirklichkeit
Die Geschäftsleitung sollte sich an die eigenen Worte auf der Mitarbeiterversammlung halten....Kommunikation, Vertrauen, Spaß bei der Arbeit....alles hohle Phrasen!
Es müsste endlich kapiert werden, was moderne Mitarbeiterführung bedeutet - velen fehlt ganz einfach soziale Kompetenz.
Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen, offen und ehrlich kommunizieren, Feedback geben und einfordern. Anerkennung und Wertschätzung sowie eine angemessene Bezahlung würden die Motivation erheblich steigern.
Es herrscht ein stetiges Kommen und Gehen von Mitarbeitern und ich kenne diverse Kollegen, die sich umschauen und anderweitig bewerben! Aber wenn einem bei der MITARBEITERVERSAMMLUNG sogar von der Personalleitung "Love it, change it or leave it" = " liebe deinen Job - falls nicht, verändere deine Einstellung oder die Rahmenbedingungen - ansonsten verlasse das Unternehmen" gepredigt wird, dann könnte man es ja fast als Aufforderung zu kündigen verstehen.
Kommunikation = mangelhaft
Wertschätzung = so gut wie nicht vorhanden
Krankenstand und Fluktuation sprechen für sich
Keinerlei Selbstreflektion.
Kommunikation stark verbesserungswürdig
Die Mitarbeiter werden nicht "mitgenommen"
Führungspolitik
Kommunikation
Konservative Haltung
Neue Mitarbeiter besser einarbeiten. Langjährige Mitarbeiter mehr schätzen.
Den Führungskräften beibringen was mit der richtigen Mitarbeitermotivation erreicht werden kann - ein glücklicher, wertgeschätzter Mitarbeiter ist GOLD wert.
Teambuilding-Maßnahmen anbieten.
Mitarbeiter in Entscheidung mit einbeziehen.
Besser kommunizieren.
Arbeit auf mehrere Schultern verteilen.
Mehr Fortbildungen für Zentral-Mitarbeiter anbieten.
Erkennen, dass nicht nur die Führungsriege für den Erfolg und das Wachstum von DAS FUTTERHAUS verantwortlich ist, sondern jeder Mitarbeiter seinen Anteil daran hat.
Gratifikationen zahlen.
Sicher sehr unterschiedlich in den verschiedenen Abteilungen - hängt von der jeweiligen Führungskraft ab. Ich weiß aber von mindestens 3 Abteilungen, in denen es ordentlich rumpelt. Arbeitsüberlastung, ruppiger Umgangston und keinerlei Wertschätzung verderben die Laune!
In der Außenwahrnehmung ganz gut, denke ich. Wobei so mancher Markt schon ziemlich rummelig aussieht und das Image dadurch sicher leidet.
OK. Es sei denn, man wohnt nicht in der Nähe und hat einen längeren Arbeitsweg.
Die 'Akademie' bietet laufend Fortbildungen an, allerdings hauptsächlich mit Themen für die Markt-Mitarbeiter.
Ungerechtes Gehaltsgefüge. Als langjähriger Mitarbeiter geht man bei Gehaltsverhandlungen oft leer aus oder wird mit einem Gutschein abgespeist. Besonders traurig, wenn man dann zufällig erfährt, dass ein neuer Kollege von vornherein gleich mehr verdient.
Befindet sich im Aufbau.
Im Team gut, zwischen den Abteilungen gibt es teilweise Unstimmigkeiten.
Es werden eigentlich nur noch jüngere Menschen eingestellt. Altgedienten Kollegen/Teamleitern wird auch schon mal ein neuer Kollege mit mehr Kompetenzen vor die Nase gesetzt, so dass der/die "Alte" mehr oder weniger freiwillig das Feld räumt . Das spart natürlich auch die Zahlung von möglichen Abfindungen, wenn nicht vom Unternehmen aus gekündigt werden muss.
Wertschätzung ist ein Fremdwort! Wobei mit Wertschätzung nicht nur LOBEN bzw. Anerkennung der Leistung gemeint ist, sondern auch die Begegnung auf Augenhöhe, das Vertrauen in den Mitarbeiter und ein freundlicher Umgangston.
Es wird nicht erkannt, wieviel Arbeit erledigt wird und oft werden dann noch viel zu kurzfristig zusätzlich Aufgaben übertragen.
Teilweise zu vollgestopfte Büros. Im Sommer viel zu warm (keinerlei Abhilfemaßnahmen durch den Arbeitgeber, Ventilatoren werden von der Belegschaft mitgebracht). Teilweise zu laut durch die Pantryküchen auf jeder Etage und in den Büros/Besprechungsräumen zur Straße hin.
Lässt zu wünschen übrig. Vieles erfährt man eher über den Flurfunk als vom Vorgesetzten. Leider fehlt es auch öfter mal an wichtigen Informationen zum Projekt oder zur erledigenden Arbeit.
Geschätzt leichter Frauenüberschss
Mal so mal so. Viele wiederkehrende Aufgaben aber auch durchaus neue interessante Aufgaben.
kurze Kündigungsfristen, aufhebungsverträge
alles andere was andere gut machen
haut in den sack und überlasst anderen den markt, die es echt drauf haben und ihre Mitarbeiter fair behandeln
Hmmm schwierig
Bezahlung ,Firmenleitung
Einfach mal das umsetzen was einem beim Vorstellungsgespräch versprochen wird .
Würde als Groomer eingestellt mit wenig Erfahrung sollte angelernt werden der dort beschäftigten Groomerin . Doch diese Kündigte nun wird der Salon geschlossen und ich wurde gekündigt.
Eigentlich für heutige Verhältnisse zu wenig
Könnte besser sein
Gute produkte und nette Kunden. Viele Rabatte und kundenbindung
Mobben, kein teamwork. Schlechte Bezahlung
Mehr Teamarbeit und kein mobbing mehr :-(
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Gut
Sehr schlecht
Okay
Mies
Naja
Schlecht
Schlecht
Gut
leider immer weniger
mehr Motivation, Unterstützung, Personal und Lohn, wäre ein guter Anfang
Steigt stetig ab. Mitarbeiter reden immer weniger gut über das Unternehmen, Bewerbern wird sogar abgeraten, auch von anderen Filialen hört man nichts gutes. Das größte Problem ist die schlechte Bezahlung.
Urlaub muss ständig verschoben werden -> zu wenig Personal. Öfters Überstunden
Auf Todesfälle innerhalb der Familie wird keine Rücksicht genommen
Wenig Unterstützung.
Bei der Einstellung wird sehr viel versprochen, das nicht eingehalten wird. Man macht keinen Unterschied zwischen gelernt oder ungelernt. Gehalt unter den Mitarbeitern total unterschiedlich obwohl gleiche Stundenanzahl. Wenn man nach einer Gehaltserhöhung fragt, bekommt man zur Antwort, dass jeder Mitarbeiter ersetzbar ist.
Sehr viel Müll.
Kassenbelege werden immer ausgedruckt obwohl die meisten im Müll landen, Plastiktüten für Futterbar, sehr viel Papier im Büro, allein der Ordersatz, der jede Woche gedruckt werden muss
Man hat seine "Lieblings"kollegen und ohne die wäre es wahrscheinlich noch unerträglicher
Ältere Arbeitnehmer werden eher nicht eingestellt.
Bezirksleitung ist von oben herab, meistens nicht erreichbar, man fühlt sich oft im Stich gelassen. Vertrautes wird an andere Filialen weiter getragen
Keine Klimaanlage,
Dewas nicht unbedingt zeitgemäß
Frauen bekommen weniger Lohn, mit der Begründung, "man hätte keine Familie zu ernähren"
Lohn wird überhaupt nicht nach Qualifikation sondern nach Sympathie entschieden
zu wenig Personal,
dank der schlechten Bezahlung, keine männlichen Kollegen, die sich mit schweren Säcken (Katzenstreu, Pferdefutter,..) definitiv leichter tragen würden
-das Verhältnis unter den Kollegen im Markt
-ständig Überstunden, die mittlerweile nur noch ausgezahlt werden, nicht mehr abgebummelt
-die hochnäsige Zentrale
-bei Problemen gibt es niemanden, der anständig hilft
-Man steht oft stundenlang allein im Markt, da es viel zu wenig Personal gibt
-Zahlt euren Mitarbeitern anständiges Gehalt
-wertschätzt Sie und behandelt Sie nicht von oben herab
-gönnt den Mitarbeitern ihre freie Zeit und ruft nicht ständig an und bestellt sie zur Arbeit
-sorgt für ausreichend Personal und lasst die Mitarbeiter nicht regelmäßig stundenlang alle im Markt stehen
Die Stimmung im Team wird von Tag zu Tag schlechter, wenn man nicht seine 1-2 "lieblings" Kollegen hat, ist man verloren
Ist glaube ich nach außen hin noch recht gut, nimmt aber auch stetig ab
Wird immer schlechter. Zum Glück gibt es feste Öffnungszeiten, somit geht's immerhin im Schnitt nicht länger als 11 Stunden am Tag. Man wird aber auch immer häufiger am freien Tag zur Arbeit gerufen oder gefragt, ob der Urlaub verschoben werden kann
Intern gibt es eine Akademie, da sind auch manchmal interessante Schulungen dabei, allerdings kann man, auf Grund von Personalmangel, nicht dran teilnehmen.
Es gibt nun ein neues Marktleiterentwicklungprogramm, da wird echt viel Geld rein gesteckt, aber man muss eben auch auf viel verzichten, wie freie Urlaubswahl, durch die fixen Termine in einem Zeitraum von etwa 1,5 Jahren.
Man hat die Möglichkeit, innerhalb der Filialen die Karriere Leiter hochzuklettern, in die Zentrale wechseln wird aber schwierig
Gehalt wird nach Sympathie gezahlt. Wenn man bei der Einstellung nicht gut verhandelt und der Personalabteilung gefällt, wird man nie viel verdienen. Wenn es um eine Gehaltserhöhung geht, darf man gut und gerne mal 3 Monate auf eine Antwort warten.
Da passiert nichts. Außer Papiertüten bietet dieses Unternehmen hier nichts.
Jeder Beleg wird ausgedruckt, 80% davon landen im Müll. Ständig müssen Emails unnötigerweise ausgedruckt und abgeheftet werden.
Es werden laufend neue Eigenmarken heraus gebracht, von denen viel zu viel produziert wird. Vieles läuft ab, kommt dann zum Glück zum Tierheim.
Ist zum Glück meistens vorhanden, kommt aber auf die Mitarbeiter drauf an
Werden behandelt, wie jeder andere auch. Ob man das nun als gut oder schlecht sieht, bleibt jedem selbst überlassen :)
Sehr von oben herab. Die Zentral Mitarbeiter, besonders die Personalabteilung, meinen zum größten Teil, sie wären etwas besseres, behandeln einen ohne Verständnis und Mitgefühl.
Im Markt hingegen ist das Verhältnis zum Glück meistens persönlich und vertraut.
Meistens völlig okay, wenn dann sind es bauliche Übel oder Überstunden
In der Filiale klappts meistens, zwischen Zentrale und Filiale aber gar nicht. Kein Rückruf, keine Unterstützung
Im Markt ja. Von der Zentrale aus geht es nur nach Sympathie
Ja, schon. Klar hat man auch mal Tage, wo man nur an der Kasse steht, aber es sind jeden Tag andere Kunden mit unterschiedlichen Charakteren da.