17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir können mit Absprache im Team selbst bestimmen, an welchen Tickets wir uns als nächstes wagen. Ich werde nicht dauernd kontrolliert wie bei meinem letzten Arbeitgeber und genieße dadurch eine große Eigenständigkeit bei der Arbeit. Damit mein Chef und die Kollegen auf dem laufenden bleiben, gibt es mehrmals die Woche Team Meetings.
Flexible Arbeitszeit ohne Kernzeit. Meinem Chef ist nur wichtig das die Leistung stimmt und nicht zu welcher Uhrzeit man es erledigt. Besonders toll für Mitarbeiter mit Kindern.
Wir bekommen Schulungsangebote mitgeteilt und werden auch angehalten uns Schulungen selbst raus zu suchen um uns weiterzubilden in der Softwareentwicklung. Es wird Wert darauf gelegt das man in den Mitarbeitergesprächen sagt, wo man sich beruflich hin bewegen möchte damit man dabei unterstützt werden kann.
Ich verstehe mich mit allen super und niemand wird ausgeschlossen. Ich finde es toll das ich jederzeit von meinen Kollegen Hilfe bekomme, wenn ich danach frage und auch alle gut erreichbar sind für mich. Ich bekomme auch mit, das bei den Bewerbungsverfahren darauf geachtet wird, das die Leute ins Team passen.
Ich kann nur das Verhalten des Leiters Forschung und Entwicklung bewerten und da gibt es nichts auszusetzen.
Der Umgang ist respektvoll und immer gut gelaunt. Man weiß wo man bei ihm steht und er gibt klar vor, worauf er bei der Arbeit Wert legt. Wir bekommen Einblicke in die Zukunft von unserer Abteilung, was ich so auch nicht vorher gewohnt war. Ich bin sehr froh so einen Chef zu haben.
Die Kommunikation in den anderen Abteilungen scheint nicht immer reibungslos zu laufen aber in meinem Bereich Forschung und Entwicklung kann ich mich nicht beschweren. Ich werde immer wieder daran erinnert meine Meinung kund zu tun und die Kollegen sind sehr freundlich zu mir. Die Stimmung bei uns ist locker und spaßig und auch der Chef macht bei Späßen gerne mit, was ein tolles Gefühl gibt. Das war bei meinem alten Arbeitgeber nicht so locker.
Besser geht immer ;)
Aber es liegt auf jeden fall im Marktdurchschnitt.
Es gibt auch eine Sportmitgliedschaft, die habe ich aber noch nicht ausprobiert. Eine Altersvorsorge gibt es auch und eine Unfallversicherung die auch im privaten greift.
Der einzige Grund, warum man hier nicht nur einen Stern gibt, sind die Kollegen. Selten so aufgeschlossene und tolle Persönlichkeiten kennengelernt. Während der Mittagspause wird häufig zusammen gekocht oder es wird für das Team was mitgebracht. Je nach Wetterlage grillt man auch mal. Toll und lobenswert! Allerdings herrscht bei vielen Mitarbeiter Frust über das Verhalten des Vorgesetzten, wobei sich keiner traut Missstände offen anzusprechen.
Feedbackbefragungen per E-Mail sind leider nur Augenwischerei, denn keiner ist wirklich gewillt etwas an der Situation zu ändern. Man merkt auch deutlich, dass die Stimmung jedes Mal angespannt ist, sobald der Vorgesetzte im Büro ist. Keiner möchte ins Fadenkreuz des Vorgesetzten geraten, sobald dieser mal wieder seine Frust über Misserfolge ablässt. Der Ausweg scheint für viele im Homeoffice zu liegen beziehungsweise Bürotage so zu legen, dass dieser nicht anwesend ist.
Frust unter den Mitarbeitern ist täglich präsent, wobei der Vorgesetzte scheinbar gekonnt darüber hinwegsieht.
Es wird Homeoffice angeboten, wobei man bereits hier feststellt, dass im Unternehmen ein Zweiklassen-System herrscht. So können einige Mitarbeiter, die in der Gunst vom Vorgesetzten stehen, ihr Homeoffice nach Lust und Laune legen, während von anderen erwartet wird, dass diese täglich anwesend sind und teilweise kontrolliert werden, was sie im Homeoffice machen. Der Vorgesetzte scheint nicht zu verstehen, dass die Produktivität am Tag vom Workload abhängig ist und nicht davon, ob man im Büro vor Ort sitzt oder die gleiche Arbeit von daheim erledigt.
Die Fahrzeugflotte besteht aus E-Autos.
Es wird nichts angeboten. Obwohl man gerne neue Aufgaben übernehmen möchte, wird einem mitgeteilt, dass dies nicht realisierbar sei. Einfach nur fraglich.
Wie bereits erwähnt, ist dieser der heilige Gral bei Data Ahead.
Nun ja… wie kann man dieses am Besten beschreiben… Also eins vorweg…Man hat es mit einem launischen Vorgesetzten zu tun, der wie bereits beschrieben, sich nicht davor scheut Mitarbeiter öffentlich anzuschreien und fertig zu machen. Das Problem liegt in vielen Fällen darin begründet, dass dieser es nicht schafft bei gewissen Punkten eine klare Linie zu fahren. So kann es auch einem bis dato in der Gunst des Vorgesetzten stehenden Mitarbeiters passieren, dass diesem bei der ersten Fehlhandlung direkt mit der Kündigung gedroht wird. Auch scheint das HR mehr eine Marionette zu sein, die blind die Anweisungen des Vorgesetzten befolgt.
Es wird ein Laptop inkl. Headset zur Verfügung gestellt, sodass man von jedem Arbeitsplatz aus arbeiten kann. Die Monitore im Büro sind auch ziemlich neu und die Arbeitstische sind höhenverstellbar. Wer ein E-Auto fährt, kann von der vorhandenen Ladesäule profitieren.
Eine Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem findet nicht statt. Man hat eher das Gefühl herablassend betrachtet zu werden. Leider kann sich der Vorgesetzte auch nicht auf einen klaren Kurs verständigen, denn was gestern galt, kann morgen wieder hinfällig sein. Es fehlt auch häufig der Austausch zwischen den Abteilungen. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder zu spät weitergegeben, sodass Deadlines nicht eingehalten werden können. Die Konsequenz ist dann, dass man vom Vorgesetzten öffentlich bloß gestellt wird, anstatt das Problem gesamtheitlich zu betrachten.
Für ein mittelständisches Unternehmen ist das Gehalt durchaus in Ordnung. Zusätzlich zum Gehalt wird das Deutschlandticket finanziert sowie bspw. eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld werden nicht bezahlt.
Eines muss man sich ziemlich früh bewusst machen… leider herrscht in der Firma ein Zwei-Klassen-System mit ausgeprägter Vetternwirtschaft. So lassen sich Mitarbeiter, welche in der Gunst des Vorgesetzten stehen, beispielsweise ein Leasingauto zu Firmenkonditionen finanzieren. Über Fehler von diesen Mitarbeitern lächelt man öfters einfach drüber hinweg. Häufig stellt man dann fest, dass es sich bei diesen Mitarbeitern um Geschwister handelt, wobei mindestens einer in der Gunst vom Vorgesetzten steht oder selbst eine höhere Position einnimmt.
Keine Wertschätzung
Die Außendarstellung ist besser als die Wirklichkeit. Kritik ist nicht gewünscht. Man versucht mit allen Mitteln ein positives Bild zu erzeugen.
Flexible Arbeitszeiteinteilung und Homeoffice.
Gehalt in Ordnung.
Es wird sehr viel Wert auf Umweltbewusstsein gelegt.
Teamzusammenhalt gut.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Miserabel. Heute so, Morgen anders. Die Meinung ändert sich täglich.
Technisch gut ausgestattet. Flexibles Homeoffice.
Wechselnde Aufgaben und Eigenverantwortung.
gemeinsames Kochen Mittags
Keine Ehrlichkeit, Vorgesetzte lächerlich
Ehrlichkeit
Zur modernen Kultur: Den Mitarbeitern wird vertraut, wie und in welchem Rahmen sie ihre Arbeit erbringen möchten. Der Geschäftsführer und das Team gehen davon aus, dass man selbst weiß, wie man am besten arbeitet und diese Freiheit wird einem auch gegeben. Dies betrifft Büro/Homeoffice aber auch die Arbeitszeit. Wer mit seiner Arbeit fertig ist, geht nach Hause. Stunden absitzen gibt es nicht. Solange die Leistung erbracht wird, wird niemand was sagen.
Die Kollegen sind oft auch befreundet und auf einer sozialen Ebene fühlt man sich direkt integriert. Man muss aber nicht mit allen befreundet sein. Wer zur Arbeit geht, um Arbeit zu machen, wird auch kein Problem haben.
Etwas mehr Führung und konkrete Arbeitsschritte für die ersten Tage neuer Mitarbeiter.
Eine bessere Einführung in die Mentalität des Unternehmens und den Freiheiten (siehe unten) wären super, da diese sich doch von vielen anderen Unternehmen stark unterscheidet.
Tolles Arbeitsklima, nett und persönlich, aber trotzdem professionell. Geholfen wurde, wo möglich.
Arbeitszeit lässt sich größtenteils selbst einteilen.
Aufträge aus der Atom- und Waffenindustrie werden grundsätzlich abgelehnt. Geschäftsführer hat großes Interesse für nachhaltige Industrie.
Alter spielt keine Rolle, der Umgang mit allen Kollegen ist derselbe.
Kollegial. Per Du. Horizontale Kommunikation.
Angenehmes Büro, Homeoffice auch möglich.
Ist großgeschrieben. Die große Unabhängigkeit der Mitarbeiter geht Hand in Hand mit der Erwartung einer guten Kommunikation.
In Ordnung. Im Mittelstand darf man kein Konzerngehalt erwarten.
Die Vorgesetzten und Mitarbeiter gehen respektvoll und professionell miteinander um, sodass eine angenehme und positive Arbeitsatmosphäre im Unternehmen herrscht.
Alle Mitarbeiter werden gleichgeschätzt und es gibt keinerlei Ungleichbehandlung.
Die Vorgesetzten tragen dazu bei, ihre Mitarbeiter für ihre Stärken zu loben und ihre Schwächen bestmöglich in Stärken umzuwandeln.
Das Unternehmen bietet seinen Arbeitnehmern das Arbeitszeitmodell "Gleitzeit" an.
Dadurch können die Mitarbeiter ihre privaten Termine besser planen und ihren Arbeitstag besser gestalten.
Der Arbeitgeber interessiert sich für die Weiterbildung seiner Mitarbeiter und unterstützt diese auch finanziell.
Selbst die Praktikanten erhalten eine überdurchschnittliche Vergütung.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt.
Der Arbeitgeber gewährt seinen Mitarbeitern Prämien wie z. B. die Inflationsprämie.
Das Unternehmen ist auf die Digitalisierung spezialisiert und somit wird wenig Papier verbraucht.
Rechnungen etc. werden digital erstellt und verschickt.
Dadurch wird der ökologische Fußabdruck so gering wie möglich gehalten.
Das Kollegium besteht aus vertrauenswürdigen Mitarbeitern, die sich gegenseitig schätzen und immer für einen da sind.
Nach dem Feierabend wird auch gerne mal etwas gemeinsam unternommen und somit die Teamfähigkeit gestärkt.
Das Team besteht aus hilfsbereiten Mitarbeitern, die verschiedene Kompetenzen mit sich bringen, sodass man für jedes Anliegen eine Lösung findet.
Es gibt keine Unterscheidung zwischen jung und alt.
Die Vorgesetzten legen Wert auf die Meinung der Arbeitnehmer und berücksichtigen diese auch bei Entscheidungen.
Konfliktfälle gibt es keine und es wird über alles kommuniziert.
Der Arbeitgeber sorgt dafür, dass jeder Mitarbeiter mit den entsprechenden Arbeitsmitteln ausgestattet ist.
Das Unternehmen legt Wert auf die ergonomischen Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz. So gibt es z. B. höhenverstellbare Tische und bequeme Arbeitsstühle.
Jeder Mitarbeiter kriegt ein Laptop zur Verfügung, das er auch im Homeoffice nutzen kann.
Es finden täglich Meetings statt, in denen die Mitarbeiter über Neuigkeiten informiert werden und Fragen oder Anregungen zu klären.
Das Unternehmen wächst immer mehr mit Mitarbeitern aus verschiedenen Migrationshintergründen.
Jeder Arbeitnehmer wird als Individuum wertgeschätzt. Es gibt keine Unterscheidung zwischen Personen.
Die Arbeit besteht aus abwechslungsreichen Aufgaben. Somit kommt es kaum zu einer Monotonie und man behält das Lerneffekt.
Super nette Kollegen
Keine Parkplätze - liegt eben an der zentralen Lage
Ich arbeite sehr gerne hier und komme gerne ins Büro
Gut
Es wird Rücksicht genommen, dass hier nichts und keiner zu kurz kommt. Ich konnte mir bisher immer Urlaub da nehmen wo ich wollte und auch mal spontan
Weiterbildungen darf hier jeder gerne wahrnehmen und werden gefördert.
Haben ebenfalls immer wieder Werkstudenten
Sozialleistungen werden geboten
Man macht sich durchaus Gedanken hierüber
Bestes Team. Man unternimmt auch gerne was außerhalb der Arbeit. Biergarten oder oder
Dürfen auch mit in den Biergarten :) Ich glaube das Team ist generell jung geblieben
Komme sehr gut mit meinen Vorgesetzten klar. Abteilungsleitung sowie auch mit der Geschäftsführung
Super Lage in der Innenstadt. Viele kommen mit dem Fahrrad oder der U-Bahn.
Man kann hier alles offen ansprechen und sich einbringen oder auch Verbesserungen vorschlagen.
Gut. Haben eine gute Mischung.
Es gibt nichts was es nicht gibt.
Die meisten Kollegen.
Mittags wird gekocht oder man kann sich in Küche unterhalten.
Das gibt einem ein gutes Gefühl.
Viel Druck. Viele schlechte Launen der Führungskräfte. Diese Kapseln sich auch sehr ab.
Stellt eure Mitarbeiter zufrieden. Integriert neue Mitarbeiter besser. Das ist nicht gut.
Oft leider sehr angespannt. Viel Druck was man aus anderen Abteilungen so auch erlebt.
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Zu viele Überstunden. Viele arbeiten bis spät abends. So sollte es nicht sein.
Wurde mir nichts angeboten
Es ist eine kleine Firma. Ich denke man gibt was möglich ist. Irgendwann muss man gehen für mehr Geld.
Mülltrennung nicht vorhanden?
Firmenwagen sind elektrisch.
Selten so ein gutes Team gehabt. Die Kollegen versuchen einen meist aufzufangen.
Team ist sehr jung. Kann nicht beurteilt werden.
Hier wieder der Druck. Man ist immer noch Mensch. Das wird oft vergessen.
Büro oft sehr voll und laut. Lage sehr gut mitten in der Stadt. Aber klein. Parken nicht möglich.
Home Office ist hier die Lösung.
Oft mangelhaft.
Ohne die beiden schon länger anwesenden Damen in Verwaltung würde es nicht laufen.
Sehr wichtig für das ganze Team. Die neuen Damen kenne ich nicht und arbeite ich nicht zusammen.
Nicht alles Lieblingsprojekte aber es kommen immer neue Projekte durch neue Kunden. Herausforderungen muss man mögen.
Das Ankommen und Einfinden dauert etwas. Die Arbeitsweisen ist nicht "Schema F".
Selten seinen so entspannten und flexiblen Arbeitgeber gehabt.
Guter Austausch möglich
Das Bewusstsein für Umweltschutz, im Umgang mit den eingehenden Lieferungen ist nicht immer vorhanden. Mülltrennung gestaltet sich oftmals schwierig.
Bez. Firmenflotte setzt man hier auf einen klaren Kurs.
Sehr offen und direkt, ohne an Professionalität zu verlieren. Die Unterstützung ist gewiss.
Man gibt sich Mühe aus dem aktuellen Standort das Beste rauszuholen.
Voll Ok und auf dem besten Weg noch besser zu werden.
Arbeit auf Augenhöhe!
Immer mal was Neues.
Vielfalt und Offenheit neuem gegenüber.
Des Öfteren unklare Zuständigkeiten
Strukturen und Rollen könnten zu Stabilität und Wachstum verhelfen
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