Baustelle die sich als Kunden- und Mitarbeiternah zeigt, aber das Gegenteil erreicht
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen und das allgemeine Arbeiten sind in Ordnung. Lob vom Vorgesetzten gibt es eigentlich nicht. Das beste wird vom Mitarbeiter erwartet aber nicht belohnt. Mitarbeitergespräche gibt es nicht und ein Draht zwischen der direkten Führungskraft und dem Mitarbeiter ist quasi nicht vorhanden.
Management und Mitarbeiter sitzen oft auch nicht am selben Standort
Kommunikation
Wohl das größte Manko. Würden Veränderungen und Pläne besser kommuniziert und geplant, würde sich ein Großteil des Unmuts auflösen. So fühlt man sich oft als kleinstes Rädchen das nicht beachtet wird.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten gut zusammen, allerdings kocht seit dem Übergang zur Datagroup und dem Kündigen vieler Kollegen jeder sein eigenes Süppchen
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit. Viele erlauben sich großzügige Homeofficezeiten. Da kann man sich nicht beschweren
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte Sitzen oft nicht vor Ort und handeln auch unprofessionell. Da wird im Gang über den Mitarbeiter gelästert der die Kündigung eingereicht hat oder sich anderweitig über Mitarbeiter ausgelassen.
Interessante Aufgaben
Wer sich mühe gibt, kommt an interessante Aufgaben. Ist aber oft ein Glückspiel und kommt auf den Kunden an.
Gleichberechtigung
Frauen verdienen überdurchschnittlich viel weniger und werden in vielen Projekten nicht berücksichtigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind schon auf dem Abstellgleis: Keine Schulungen oder Gehaltserhöhungen mehr. Niemand hat aber was dagegen wenn ältere Mitarbeiter sich neue Projekte suchen
Image
Die Firma macht sich mehr Sorgen um das Image als um die Mitarbeiter.
Das Image nach außen ist sehr gut, fängt wie das Büro aber an zu bröckeln sobald man hinter die Fassaden blickt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist möglich wenn man sich darum bemüht.
Karriere ist allerdings schlichtweg nicht möglich, oder nicht transparent.