808 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
435 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 262 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
man konnte tun und machen was man wollte
Einmal alles
jeder lästert über jeden im aufenthaltsraum wo 90% der mitarbeiter 100% ihres Arbeitstages verbringen
Image des Gesamtkonzern scheint gut zu wirken. Allerdings ist das Image des Ulmer Standorts sehr sehr Schlecht
kein Kommentar :)
Zusammenhalt hat man maximal mit den Abteilungs eigenen Kollegen, andere Kollegen werden wie fremde behandelt
kurz und knackig einfach Kindergarten. Ich hoffe Herr H hat sich gebessert
angebliche "Vertrauensarbeitszeit" dennoch führen manche Kollegen Excel Tabellen mit den Arbeitszeiten der anderen. (keine vorgesetzten)
Kommunikation = 0, man wurde mit Projekten vollgestopft obwohl bewusst war das das Team schon ausgelastet war
Gehalt ist unterdurchschnittlich
wer seine Beine mehr öffnet wird besser behandelt
Sehr gute Vorgesetzte
Keine Tarife
Betriebliche Abläufe erleichtern
Es gab nie Probleme
Wie überall
Inklusive Spieleabend
Ja
Normal, schätze ich
Hat sich stark verbessert
Sehr abwechslungsreich
Firmenevents sind toll!
Gehalt und Hardware Refresh.
Gerne neuere Clients besorgen. 8 GB Ram ist nicht mehr der Standard für heute. Mehr Initiative für andere interne Stellen für gute Mitarbeiter.
Es wird sehr viel Druck aufgebaut, um die SLAs der Kunden einzuhalten. Dabei wird das gesamte Team unter Druck gesetzt, obwohl nur vereinzelte Kollegen nicht performen.
Es gibt feste Home Office Tage und generell kann man gut mit den Vorgesetzten reden und verhandeln. Entfernung / Familie spielt hier eine große Rolle.
Ich habe die ITIL Schulung nie erhalten, die mir im Bewerbungsgespräch versprochen wurde.
Gehalt ist okish für den Quereinstieg.
In Stuttgart wird sehr stark auf Umwelt, Müll, etc Wert gelegt und mit den neusten Kampagnen wird das weiterhin gefördert. Keine Ahnung ob das Greenwashing ist... aber stark!
Der Teamspirit ist eines der größten Assets. Team wird hier wirklich groß geschrieben. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass man sich mit Kleinigkeiten den Tag gegenseitig versüßt und sich unter die Arme greift. Dennoch gibt es hier ausnahmen, was ja auch in jedem Unternehmen üblich ist? Wenn man jedoch als Last-Resort alles getan hat und dann zum Vorgesetzten geht, passiert hier nichts / wenig, da sonst die SLAs nicht eingehalten werden können. Schade.
Mir ist nichts hier aufgefallen.
Die Vorgesetzten haben immer Zeit für jemanden, falls es mal anliegen zu klären gibt. Hier gabs für mich natürlich auch eine ausnahme und konnte einen Fall nie wirklich klären, weil man mich einfach abgeschoben hat.
Die Arbeitsrechner kommen aus 2nd / 3rd / 4th Hand, sind sonst sehr langsam.... aber dafür gibt es eine neue Tastatur, Maus und Headset. Das Büro ist sehr modern mit ergonomischen Stühlen, höhenverstellbaren Schreibtisch und zwei großen Monitoren ausgestattet. Parallel gibt es immer was süßes / Obst / Kaffee / Wasser.
SLA-Bereicht wird täglich rausgeschickt. Es gibt öfters Interessante Newsletter von Leinfelden / Pliezhausen. Zudem gibt es wöchentliche Meetings, in dem man Probleme und Anliegen ansprechen kann.
Mir ist nichts hier aufgefallen.
Für 1st / 2nd Level Tätigkeiten und zum lernen ist der Beruf super spannend! Leider geht es mit dem Helpdesk in Leinfelden nicht arg in die Tiefe, was ich sehr schade finde.
„Heimatnah“
Keine wirkliche Personalplanung
Keine Ahnung was in den Teams läuft und dann „draufhauen“
Die Angestellten vernünftig bezahlen und mehr als 26Tage Urlaub anbieten
Im Team alles super, aber nach „oben“ …..
Nur sehr wenige 50+
Abhängig vom Team: 2* bis 5*
Auch hier: Im Team alles super aber zu der Geschäftsführung ist es eine Einbahnstraße (von oben nach unten)
Überwiegend männliches Personal
Eine transparentere und regelmäßigere Kommunikation seitens der Führungsebene wäre wünschenswert. Klare Informationen über Unternehmensentscheidungen, Ziele und Entwicklungen könnten das Verständnis der Mitarbeiter fördern.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team war gut
Der starke Kollegenzusammenhalt bei Datagroup macht die Arbeit hier zu einer wirklich erfreulichen Erfahrung. Das Vertrauen und die Unterstützung der Kollegen tragen nicht nur zur Produktivität bei, sondern schaffen auch eine positive Arbeitsatmosphäre, die den Tag erheblich bereichert.
Die Kommunikation erfolgt oft in einem herablassenden Ton, was zu einem unsicheren Arbeitsumfeld führt. Es fehlt an klarer Anleitung und konstruktivem Feedback, was die Erreichung der beruflichen Ziele erschwert. Die Entscheidungen werden manchmal willkürlich getroffen, ohne klare Begründung, was zu Verwirrung und Frustration führt.
Die mangelnde Kommunikation seitens der Geschäftsführung schafft eine unsichere Arbeitsumgebung und beeinträchtigt das Vertrauen der Mitarbeiter. Eine transparentere Kommunikation und eine stärkere Einbindung der Mitarbeiter könnten dazu beitragen, diese Probleme zu beheben und die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Als Team unschlagbar
Die Weiterbildungsmöglichkeiten könnten etwas besser ausfallen, besonders als IT-Pro sollten hier keine Endanwenderschulungen angeboten werden.
Könnte finanziell gerne etwas mehr sein
30 Tage Urlaub, ist aber nichts besonderes worauf sich der Arbeitgeber ausruhen könnte.
Die Geschäftsführung sollte sich 180 Grad umkrempeln, ihre Mitarbeiter sehen, die Arbeit wertschätzen und entsprechend Vergüten. Wie man das genau anstellt? Ich würde auf sehr gute Coaches für Führungskräfte tippen, welche die HR, BR und Geschäftsführung darin Schulen bessere Arbeitgeber zu werden.
Die Kommunikation zum direkten Vorgesetzten ist stets positiv, aber auch nur oberflächlich. Von DG internem ist man dennoch ziemlich ausgeschlossen, es sei denn man ist direkt am Brandshoferdeich eingesetzt.
Eigentlich ist der Großteil der Mitarbeiter unzufrieden, aber nur wenige trauen sich an der richtigen Stelle den Mund auf zu machen. Wird dann aber gemeinsam Feedback gegeben und Unzufriedenheit geäußert, wird dennoch nichts geändert und die Verantwortung weiter nach oben geschoben. Gegenüber der Geschäftsführung scheint die Feedbackspur aufzuhören.
Seit 2023 gibt es nun für alle Mitarbeiter 30 Tage Urlaub.
Das wars.
Weiterbildungen sind prinzipiell nie im Budget. Das einzige was irgendwann mal gemacht wird, ist eine ITIL Schulung, oder auch nicht.. Viele Mitarbeiter haben diese noch immer nicht bekommen, trotz über 2 Jahre DG Zugehörigkeit. Mir z. B. wurden im Bewerbungsgespräch die Möglichkeiten auf Weiterbildungen und Zertifikate versprochen, nach mehrmaligem Nachfragen hieß es, dass es nicht im Budget sei oder dass z. B. eine MS Schulung und Zertifizierung nicht nötig sei, man könne sich das alles selber beibringen.
Wirklich wirklich schlecht, Gehaltsverhandlungen gestalten sich sehr schwierig. Gehaltserhöhungen finden wenn in 50€ - 200€ Schritten Statt (Brutto). Haben Mitarbeiter ein paar Fehltage, wird die Gehaltserhöhung aufgrund der Fehltage abgelehnt - wirklich ein Unding. Die eigentlich erbrachte Leistung spielt keine Rolle. Es heißt die Geschäftsabteilung sieht nur Anwesenheit und Dauer der Firmenzugehörigkeit. Wie viel Geld man dem Unternehmen schon mehr eingebracht hat, wie z. B. durch zusätzlich verkaufte Leistungen an den Kunden, wird nicht berücksichtigt.
Nach außen versucht die DG super modern, woke, green, und Mitarbeiterorientiert zu wirken (siehe LinkedIn etc.) davon bekommt man als Mitarbeiter allerdings nichts mit, der Mitarbeiter hat auch nichts davon.
Das ist tatsächlich das einzige positive, die Kollegen. Traurigerweise sind bei der DG Kollegen, welche schon mehrere Jahre (5+) hier Arbeiten und der Kollegenzusammenhalt der ausschlaggebende Punkt ist, weshalb die Firma nicht gewechselt wird. Es regt zum nachdenken an, dass die Kollegen davon ausgehen, keinen besseren Arbeitgeber zu bekommen. Wenn es darum geht die Kollegenzusammenhalt zu bewerten, würde ich 5 Sterne geben. Da die DG als Arbeitgeber, auf den Kollegenzusammenhalt keinen Einfluss hat, sehe ich hier keine 5 Sterne Bewertung zu Gunsten der DG.
Nur wenige Ausnahmen mitbekommen, wobei ich den Zusammenhang eher in der negativen Leistung des Kollegen sehe und nicht aufgrund des Alters.
Sehr viel Gerede, das zieht sich von der Geschäftsführung durch bis zum direkten Vorgesetzten.
Es wird wenig bis gar kein Equipment gestellt. Es gibt Kollegen, welche im Home Office mit ihrer eigenen Hardware arbeiten müssen (PC, Monitore, Headset, etc.)
Nachrichten der HR werden ignoriert, der BR ist prinzipiell nicht vorhanden, seit der BR-Wahl 2022 ist dieser den Mitarbeitern gegenüber nicht präsent. Ergebnisse von Umfragen zu der Mitarbeiterzufriedenheit werden den Mitarbeitern vorenthalten und auf das Feedback der Mitarbeiter wird somit nicht reagiert. Die Umfragen sind nun über ein Jahr her und trotz diversen Nachfragen kommt keine Rückmeldung mit der Auswertung.
Leider sind Frauen benachteiligt, sie verdienen z. B. deutlich weniger als ein männlicher Angestellter welcher die gleiche Stelle besetzt. Selbst wenn die weibliche Angestellte mehr leistet und zusätzliche Aufgaben übernimmt.
Ist tatsächlich abhängig davon, in welchem Bereich man eingesetzt ist. Mein Bereich ist mit sehr viel Arbeit, im Verhältnis zu einer Branchen niedrigen Bezahlung, verbunden. Dafür aber interessante Aufgaben.
Home-Office
Gehalt, Büro, Einhaltung von Zusagen
Einhaltung von mündlichen Zusagen, bessere Bezahlung und Mitarbeiterförderung
Devise: keine Kritik ist Lob genug!
Durch Datagroup verbessert
Home-Office und feste Anzahl an Bürotagen, die die Mitarbeiter selber planen können. Jedoch Schichten, unflexibele Arbeitszeiten und auch Samstagsdienste.
Nicht vorhanden
Bezahlung ist sehr schlecht
Es gibt Mülltrennung.
Hilfe untereinander ist sehr gut. Allerdings bestehen viele Probleme untereinander.
Keine unterschidliche Behandlung.
Zusagen werden nur selten eingehalten. Im Büro bekommt jeder mit, was die Führungskraft mit den Mitarbeitern bespricht und über die Mitarbeiter sagt.
Home-Office, Großraum-Büro, Benefits vorhanden, meist aber schlechte Umsetzung (Beispiel Obst im Büro ist nur selten da), unflexibele Arbeitszeiten, hohe Fluktuation und hoher Krankenstand etc.
Endweder zuviel oder gar nichts zu tun, je nach Tag und Uhrzeit.
Regelmäßige Meetings, wichtige Informationen erhält jeder Mitarbeiter jedoch nur auf Nachfrage.
Einige Mitarbeiter werden gefühlt bevorzugt, andere Mitarbeiter offen vor allen kritsiert.
Call-Center
kurze Entscheidungswege,
hohes Sozialbewusstsein
Auf jeden Fall die Teamchemie.
Lob gibt es von Teamkoordinator ab und zu. Faires arbeiten findet immer statt untereinander im Team. Darüber hinaus weniger.
Schichten sind in Ordnung. Schichttausch meisten möglich. Viel Homeoffice daher top.
Gehalt immer pünktlich. Jedoch keine Steigerung in Sicht auf lange Zeit. Gespräche bringen nichts. Benefits aber sehr cool und hat einiges. Achja Buchhaltung 0 einfühlsam und interessiert nicht für den Menschen wenn es zu einem Fehler oder ähnlichem kam. Wenn der Gehaltslauf durch ist, ist er durch. Nichts Geld für einen Monat.
Gibt Mülltrennung mehr weiß ich nicht.
Im Team super. Geht kaum besser. Gibt Ausnahmen aber das liegt am Verhalten des einzelnen Kollegen selber.
Sehr gut. Man kommt super aus.
Meist nett und verständnisvoll. Immer da wenn was ist. Aber meistens wird auch viel am kleinen Arbeitnehmer abgelassen was Wut etc. Angeht oder einen schlechten Tag. Zudem nicht immer ehrlich was Zukunft oder Gehalt in der Zukunft angeht.
Alles super.
Jede Woche Teammeetings, Neuigkeiten oder Errungenschaften der Firma erhält man über mehrere Kanäle. Auch zu Feierlichkeiten.
Frauen wie Männer werden komplett gleich behandelt, auch gleich bezahlt.
Am Anfang ja, nach einiger Zeit immer mehr das selbe. Daher gutes Sprungbrett zum lernen und reinkommen.
So verdient kununu Geld.