Eigentlich ganz gut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Persönlichen Bereich echt unschlagbar, was die Inshore-Führung leistet. Dafür würde ich sogar 6 Sterne geben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befindlichkeiten aus einer Rolle werden auf alle anderen Bereiche der täglichen Arbeit übernommen. Qualifikationen werden nicht wirklich anerkannt.
Verbesserungsvorschläge
Seid offener gegenüber Mitarbeitervertretungen und werdet zu echten "Meister der Führung". Und versucht ruhig auch mal Mitarbeiter zu halten, selbst wenn sie in unvorteilhaften Positionen tätig sind/waren. Es gibt immer die Möglichkeit auf Kompromisse.
Arbeitsatmosphäre
Positive Leistungen auch mal loben und vor allem nicht durch drüberstehende Vorgesetzte/Kollegen die Lorbeeren der Mitarbeiter ernten.
Kommunikation
"Das K in Datagroup steht für Kommunikation."
Sowohl in der Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeiter wie auch innerhalb des ganzen Konzerns. Von Geschäftsführung und HR zu Mitarbeitern funktioniert die Kommunikation jedoch weitestgehend gut.
Vorgesetztenverhalten
Nasenprinzip und Kleinhalten disqualifiziert eigentlich direkt einen Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Hier wird aber schon gut dran gearbeitet, dies in ein korrektes Verhältnis zu bringen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Flug statt Bahn ist nicht so das Umweltbewusstsein. Auch wenn das vielleicht mal die schnellere Option ist. Sozialbewusstsein wird tatsächlich gelebt. Es wird versucht immer auf Fair Trade und dergleichen zu achten.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man vielleicht auch den Eindruck hat, es wären zu niedrige Gehälter, so bewegen sie sich doch am tatsächlichen Marktdurchschnitt. Nur das Wachstum des Gehalts ist nicht immer optimal. Aber das ist Verhandlungssache. Da man keinen halben Stern abziehen kann, volle Punktzahl.
Image
Kaum jemand scheint Datagroup zu kennen. Vor allem die Inshore ist ein "Niemandsland".
Karriere/Weiterbildung
Nicht jeder wird gefördert, was Karriere und Weiterbildung angeht. Hier besteht noch viel Raum zur Verbesserung.