Achtung beim Standort Hamburg!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmensführung, das Gehalt, die Heuchlerei und vieles mehr.
Verbesserungsvorschläge
Kritik annehmen
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine bedrückende Stimmung. Man merkt den Leuten ihre Unzufriedenheit an. Trotzdem sind die meisten Arbeitnehmer bemüht die überdurchschnittliche Arbeitslast zu bewältigen.
Kommunikation
Es wird leider viel gelogen. Zusagen seitens des Arbeitgebers werden nicht eingehalten.
Selbst die offensichtlichsten Tatsachen (z.B. Kurzarbeit wegen Corona) werden geleugnet. Völlig sinnlos.
Kollegenzusammenhalt
In der Firma muss leider jeder für sich selbst kämpfen. Es ist nicht unüblich, dass Kollegen sich gegenseitig verpetzen.
Bei der hohen Fluktuation ist es sowieso schwierig gute Kollegen zu finden.
Work-Life-Balance
Angeblich flexible Arbeitszeiten, eher flexible Überstunden.
Vorgesetztenverhalten
Das Allerletzte! Es wird viel versprochen, damit die Arbeitnehmer zufrieden sind. Auf zugesagte Gehaltserhöhungen, Arbeitszeugnisse und Weiterbildungen wartet man bis zur Rente.
Interessante Aufgaben
Am Anfang interessant, das legt sich dann aber schnell durch Routine.
Gleichberechtigung
Geschlechts- und Herkunftsbezogen stimmt die Gleichberechtigung. Im Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber stimmt sie leider nicht. Selbst an im Vertrag geregelten Umständen scheitert die Datagroup Hamburg.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch die älteren Kollegen werden nach und nach vergrault.
Arbeitsbedingungen
Die Tätigkeiten müssen teils penibel in Excel-Tabellen dokumentiert werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man brüstet sich mit green IT und der tollen CO2-Emission der Gebäude aber einfache Mülltrennung ist bereits eine Hürde. Umweltbewusstsein wird leider für Marketingzwecke missbraucht, statt wirklich der Firmenphilosophie zu entsprechen.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechtes Startgehalt und Gehaltserhöhungen kann man auch nicht erwarten.
Image
Viel zu gut.
Karriere/Weiterbildung
Unterirdisch. Beim Vorstellungsgespräch hörten sich die Entwicklungsmöglichkeiten toll an. Jahre später hat sich leider nicht viel getan.