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Bewertung

Im Ganzen OK

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Datagroup Inshore Services GmbH in Rostock gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wertschätzung, kollegiale Atmosphäre, Weiterentwicklung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt könnte mehr sein, Arbeitszeit 42h pro Woche, zu hohe Sicherheitsbarrieren

Arbeitsatmosphäre

Derzeit Fulltime im Homeoffice - alles OK. Nur werden manchmal auch wichtige Punkte zu spät angesprochen oder Bedarf nicht erkannt bzw. abgewiegelt. (Z.B. Usability bei den internen Tools).

Kommunikation

Meistens OK. Es wird viel Wert auf Wissenserneuerung gelegt.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut. Die gegenseitige Unterstützung ist zuverlässig.
Private Kontakte gibt es kaum - normal im Zeitalter von Corona und der mobilen Arbeit.

Work-Life-Balance

42 Stunden-Woche, das ist schon etwas aus der Zeit gefallen. Auch sollten lagsam 30 Urlaubstage für alle gelten.
Ansonsten Arbeitsanfall je nach Auftragslage.
Vertrauensarbeitszeit: Die Arbeitszeit bestimmt jeder selbst. Natürlich im Rahmen der Kundenvorgaben. Für mich OK.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte kümmern sich und sind gut erreichbar. Entscheidungen werden meist gemeinsam erarbeitet.

Interessante Aufgaben

Je nach Auftragslage und Kenntnissen gibt es gute und weniger gute Jobs. Mal super-spannend, mal dröge Routine. Da die DG Inshore Services Mitarbeiter (und Leistungen) an andere Abteilungen "verleiht", ist es etwa so wie bei einem Personalverleiher, nur dass der Kunde intern ist und die Anstellung nicht auf ein Projekt befristet wird.

Gleichberechtigung

Keine Unterschiede bemerkt. Frauen und Männer werden gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Junge und alte KollegInnen werden gleich behandelt. Ältere werden für ihr Wissen geschätzt und nicht ausgegrenzt.

Arbeitsbedingungen

Im Homeoffice natürlich schwer zu beurteilen (ich mach meine Arbeitsbedingungen selber). In den Büros ist es auch OK.
Was nervt, sind die überbordenden Sicherheitsanforderungen samt unzureichend kommunizierten Regelwerken. Zu viele Logins, PIN-Eingaben, Captchas (Bildchen-Raten). Das kostet Zeit und Nerven.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenig bis kein Papierkram. Derzeit sowieso keine Dienstreisen, aber auch sonst wird auf digitale Zusammenarbeit gesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die hohe Wochenstundenzahl ist die Bezahlung nicht gerade üppig.
Ost-Niveau eben.

Image

Die Firma wächst und gedeiht.

Karriere/Weiterbildung

Disziplinarische Karriere ist in der IT eher wenig angesagt, die Hierarchien sind flach.
Es gibt eine interne Academy; viele digitale Angebote für alle, um die neuesten Entwicklungen in der IT-Welt und die Firmenprodukte kennen zu lernen.
Fachliche Karriere wird gefördert, je nach Bedarf und Geschäftslage. Wer sich individuell weiter entwickeln will, muss sich drum kümmern.

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