Im Ganzen OK
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung, kollegiale Atmosphäre, Weiterentwicklung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt könnte mehr sein, Arbeitszeit 42h pro Woche, zu hohe Sicherheitsbarrieren
Arbeitsatmosphäre
Derzeit Fulltime im Homeoffice - alles OK. Nur werden manchmal auch wichtige Punkte zu spät angesprochen oder Bedarf nicht erkannt bzw. abgewiegelt. (Z.B. Usability bei den internen Tools).
Kommunikation
Meistens OK. Es wird viel Wert auf Wissenserneuerung gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Die gegenseitige Unterstützung ist zuverlässig.
Private Kontakte gibt es kaum - normal im Zeitalter von Corona und der mobilen Arbeit.
Work-Life-Balance
42 Stunden-Woche, das ist schon etwas aus der Zeit gefallen. Auch sollten lagsam 30 Urlaubstage für alle gelten.
Ansonsten Arbeitsanfall je nach Auftragslage.
Vertrauensarbeitszeit: Die Arbeitszeit bestimmt jeder selbst. Natürlich im Rahmen der Kundenvorgaben. Für mich OK.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte kümmern sich und sind gut erreichbar. Entscheidungen werden meist gemeinsam erarbeitet.
Interessante Aufgaben
Je nach Auftragslage und Kenntnissen gibt es gute und weniger gute Jobs. Mal super-spannend, mal dröge Routine. Da die DG Inshore Services Mitarbeiter (und Leistungen) an andere Abteilungen "verleiht", ist es etwa so wie bei einem Personalverleiher, nur dass der Kunde intern ist und die Anstellung nicht auf ein Projekt befristet wird.
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede bemerkt. Frauen und Männer werden gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Junge und alte KollegInnen werden gleich behandelt. Ältere werden für ihr Wissen geschätzt und nicht ausgegrenzt.
Arbeitsbedingungen
Im Homeoffice natürlich schwer zu beurteilen (ich mach meine Arbeitsbedingungen selber). In den Büros ist es auch OK.
Was nervt, sind die überbordenden Sicherheitsanforderungen samt unzureichend kommunizierten Regelwerken. Zu viele Logins, PIN-Eingaben, Captchas (Bildchen-Raten). Das kostet Zeit und Nerven.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenig bis kein Papierkram. Derzeit sowieso keine Dienstreisen, aber auch sonst wird auf digitale Zusammenarbeit gesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die hohe Wochenstundenzahl ist die Bezahlung nicht gerade üppig.
Ost-Niveau eben.
Image
Die Firma wächst und gedeiht.
Karriere/Weiterbildung
Disziplinarische Karriere ist in der IT eher wenig angesagt, die Hierarchien sind flach.
Es gibt eine interne Academy; viele digitale Angebote für alle, um die neuesten Entwicklungen in der IT-Welt und die Firmenprodukte kennen zu lernen.
Fachliche Karriere wird gefördert, je nach Bedarf und Geschäftslage. Wer sich individuell weiter entwickeln will, muss sich drum kümmern.