62 von 1.124 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe mich immer sehr wertgeschätzt gefühlt - sowohl von meinem Team als auch von DATEV selbst. Man fühlt sich als Werkstudent nicht wie eine ersetzbare Aushilfe, sondern wie ein echtes Teammitglied. Ich freue mich darauf eventuell eines Tages wieder den Weg hierher zu finden :)
Die Stuttgarter Niederlassung ist wie eine große Familie. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und habe mich mit jedem sehr gut verstanden.
Home-Office steht seit Corona aufgrund der Betriebsvereinbarung jedem zu, der nicht Vor-Ort arbeiten muss. Damit konnte ich Studium und Arbeit mehr als gut vereinbaren!
Interne Schulungen können jederzeit gebucht werden - sowohl online als auch Vor-Ort.
Sowohl der Zusammenhalt in meinem Team als auch zwischen den Stuttgarter Kollegen und Kolleginnen war super.
Sehr viele ältere Kolleginnen und Kollegen, die sehr geschätzt werden. Viele sind seit der Ausbildung schon da und haben die DATEV seither nie verlassen. Der durchschnittliche Mitarbeiter bleibt über 18 Jahre bei DATEV.
10 Sterne wären für meinen Chef und unseren Abteilungsleiter nicht genug. Er hatte immer ein offenes Ohr. Zudem hat er mich in meinen Stärken unterstützt und mir die Möglichkeit gegeben meine Aufgaben in diese Bereiche zu lenken. Leider hatte ich die Erfahrung bei meinem vorherigen Chef nicht ganz so gemacht, er gab mir vielmehr das Gefühl sich nicht für mich zu interessieren. Daher nur 4 Sterne.
Sehr moderne Büros und technische Ausstattung. Auch im Homeoffice.
Als Werkstudent Weihnachts-, Urlaubsgeld sowie Sonderzahlungen zu erhalten, ist absolut nicht selbstverständlich - hier schon! Der Stundenlohn ist mehr als überdurchschnittlich hoch.
Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht und die Aufgaben waren sehr vielseitig. Zudem wurde mir mit der Zeit immer mehr Verantwortung für spannende Projekte übertragen! Als Werkstudent nicht typisch :)
Gehalt, Benefits und Leistungen sind echt top. Ausstattung und auch wenn man mal was braucht bzgl Technik ist das alles sehr unkompliziert möglich.
DATEV im Lebenslauf stehen zu haben ist auf jeden Fall ein großer Vorteil wenn man im Buchhaltungs- oder IT-Bereich weitermachen will.
Bei den Events gibts richtig richtig gutes Essen.
Zu viel Vetternwirtschaft, zu viel Gerede und Schaumschlägerei.
Bei jedem Panel wo ein Vorstandsmitglied spricht, kriegt man Honig ums Maul geschmiert, kriegt man nur zu hören wie toll DATEV ist und wie erfolgreich usw usw.
ist ja schön und gut, aber die Leute die „an vorderster Front“ für die Kunden da sind, und die Entscheidungen der Product Owner vor den Kunden verteidigen und verklickern müssen, fallen hinten runter.
Führungskräfte evaluieren und ggfs. neu besetzen.
Hierarchien überdenken ob diese so notwendig sind oder ob sie nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für einen Manager sind.
Kleine Büros für Kundenservice-Mitarbeiter unbedingt beibehalten.
Man braucht nicht für jede Kleinigkeit einen schicken Hashtag oder einen Marketing-Namen. Konzentriert euch aufs Wesentliche.
Bei der Bewertung von Kollegen aus den Ausbildungsrunden mehr auf die Menschliche und fachliche Qualifikation setzen und sich das als Manager mal selber anschauen und zuhören, anstatt sich auf die Aussagen der Leute im Stammteam zu verlassen und nach Sympathien und Freundschaften zu entscheiden, wer übernommen wird. In der Ausbildungsrunde herrschte ein so extremer Konkurrenzdruck und eine Ellbogenstimmung wie in einer Castingshow.
(Ausbildungsrunden sind Gruppen von ca 10-20 Zeitarbeitern die im Kundenservice jedes Jahr für die anfragenstärksten Monate ausgebildet und dazugeholt werden, nach der Anfragewelle wird dann nur ein Bruchteil der Leute ins Stammteam übernommen. Es wird relativ früh in der Ausbildungsrunde gesagt wie viele Stellen es im Stammteam gibt und um diese wenigen Stellen wird dann sehr hart gekämpft).
Man muss da einfach verstehen dass die Firma nicht für jeden was ist. Genauso wie jede andere Firma auch, aber der Ruf ist halt hier ein anderer.
Abteilung Kundenservice leider sehr stressige Atmosphäre. Man sitzt halt an der Hotline und muss leisten und telefonieren und schaffen, da muss man der Typ dafür sein. Dein Erfolg wird gemessen, unter anderem wie viele Tickets man pro Tag abschließt. Dadurch entsteht vor allem in der Trainingsphase ein direkter Konkurrenzkampf untereinander wer wie viele Kontakte pro Tag geschafft hat etc. weil man sich mit „nackten Zahlen“ vergleichen kann.
Immer brennt es irgendwo und man ist in den Kundenservice-Teams oft mal unterbesetzt.
Sehr starke Grüppchenbildung, und leider auch Vetternwirtschaft. Wer sich mit den Teamleitern privat gut versteht kriegt eher mal eine Beförderung oder Sonderaufgabe, mit denen man sich von der Masse abheben kann. Wenn es um die Bewertung von einzelnen Arbeitnehmern geht, wird hauptsächlich die Anzahl der geschafften Tickets, die Anzahl der Krankentage und der soziale Status innerhalb der Abteilung berücksichtigt. Was in einem Großkonzern nicht unüblich ist.Aber Datev verkauft sich intern und auch extern nicht als (endkapitalistischer) Großkonzern sondern als Genossenschaft und soziales Unternehmen.Man darf nicht vergessen, das ist ein 8000-Leute-Apparat.
Nach außen hin hat DATEV einen krassen Ruf als Top-Arbeitgeber und dass man sich glücklich schätzen kann, da den „Fuß in der Tür“ zu haben. Dass DATEV aber vor allem im Kundenservice viel auf Zeitarbeiter setzt (so bin ich auch da reingekommen) und Befristung nach Befristung vergibt, sodass man die ersten Jahre im „Overachiever“-Modus ist um sich zu beweisen, das wissen viele nicht. Für mich persönlich ist da mehr Schein als Sein und DATEV genau so ein Großkonzern wie alle anderen auch.
Für DATEV ist der gute Ruf natürlich Gold wert, der Ansturm auf die offenen Stellen ist sicher groß.
Für Arbeitnehmer hat das Schattenseiten; man geht mit großen Erwartungen rein weil alle in den höchsten Tönen von DATEV sprechen, und ist dann eher ernüchtert.
So oft es in der Kundenservice-Abteilung stressig war, Urlaube, sabbaticals, Auszeiten etc sind immer machbar und haben einen hohen Stellenwert.
Im Kundenservice eher durchwachsen. Es gibt extrem viele Schulungen und auch persönliche Weiterbildungen, die man machen kann. Aufstiegsmöglichkeiten sind im Kundenservice eher spärlich gesät. Man kann Sonderaufgaben übernehmen, diese werden aber nur bei personellen Änderungen wie Austritten oder Teamwechsel, also wenn die Aufgabe „frei wird“, neu besetzt.
Sobald man unbefristet ist, sind die Benefits und Leistungen echt top.
Gehälter sind auch im oberen Mittelfeld und durch Vergütungsklassen relativ transparent.
Umweltbewusstsein ist gut, da wird sehr drauf geachtet.
Es gibt eine Belegschaftshilfe und auch einen Betriebsrat.
Grüppchenbildung gehört zumindest innerhalb des Kundenservice zur Tagesordnung.
Gibt Leute mit denen war ich zwar aufm Papier in einem Team, wir haben in den fünf Jahren die ich dort war vielleicht zehn mal gesprochen. Finde ich an sich nicht schlimm, ich muss nicht mit jedem allerbeste Freunde sein. Aber wenn man dann von führungskreis und Kollegen hört, man habe den Ruf sehr unsozial und arrogant zu sein, bloß weil man in der Mittagspause mal alleine essen möchte um zur Ruhe zu kommen oder man generell eher eine introvertierte Person ist. Wenn man zu den bestehenden Grüppchen dazupasst, oder jemanden im Vorfeld schon kennt, Glück gehabt. Man muss man sich (wie bei jedem Management) anbiedern und Sympathie erzeugen, um erfolgreich zu sein.
Sehr gut. Die älteren Kollegen, die schon lange (10,15 Jahre plus) dabei sind, haben einen besonderen, fast „unberührbaren“ Status.
Die Leute, die erst in den letzten Jahren dazugekommen sind, müssen härter um die unbefristeten Stellen und die Benefits die da einhergehen kämpfen.
Auf Menschen mit Behinderung wird besonders achtgegeben und DATEV ist die Inklusion dieser Menschen sehr wichtig, das merkt man auch.
Habe insgesamt 5 direkte Teamleiter erlebt, wovon leider nur eine Person in meinen Augen die Kompetenz zum Führen hatte. Empathie, Menschenkenntnis und Flexibilität fehlt oft, Stichwort Micromanagement. Ich musste in jedem Vorgesetztengespräch aufpassen, was ich sage und habe mir jedes Wort zurechtgelegt, um ja nicht falsch verstanden zu werden. Auch hat meine Teamleitung bei mir nachgefragt, warum ich arbeitsunfähig war und wollte mit mir über Diagnosen, Therapien etc sprechen, vornerum als besorgt und „auf Augenhöhe“; hintenrum wurde die Information an den Führungskreis weitergegeben.
Vor allem wenn man Kundenservice-Teams leiten soll, fände ich es wichtig, dass die Teamleitung selbst irgendwann mal Kundenservice gemacht hat am „untersten Ende der Nahrungskette“ … leider ist das sehr oft nicht der Fall und man hat einen Teamleiter, der von der eigentlichen Arbeit die du jeden Tag leisten musst, wenig Ahnung hat und die Belastungen und die Probleme die mit täglich zwanzigfachem Kundenkontakt entstehen, nicht versteht. Als Ameise in der untersten Hierarchie hat man manchmal das Gefühl dass Hierarchien und Führungsebenen „dazu erfunden“ werden, um mehr Manager unterzubringen.
Super moderne Büroräume und Homeoffice wurde während Covid für alle möglich gemacht. Im Kundenservice wird leider vermehrt auf Großraumbüros mit 6-10 Personen gesetzt, was ich für wenig sinnvoll halte, weil die Tätigkeit zu 90% aus Telefonieren besteht. Der Lautstärkepegel ist manchmal nicht auszuhalten, wenn man sich dann alleine in ein Büro setzen will, um in Ruhe arbeiten zu können, wird das in manchen Teams als unsozial aufgenommen.
Viele Mails, Intranet, viele Arbeitsgruppen und verschiedene Projekte, da wird aber viel getan dass man das besser durchschauen kann.
Fachliche Kommunikation innerhalb vom Team lief größtenteils gut. Es gibt meist wöchentliche Meetings wo alles besprochen wird, da kann man sich nicht beklagen.
Manchmal wird man vor vollendete Tatsachen gestellt, das kennt man aber ja von anderen Firmen.
Mal so mal so. Die Teams sind gut durchgemischt,
Führungsriege je nach Abteilung.
Da wo richtig Geld gescheffelt wird sind hauptsächlich weiße Männer 45+ vertreten, aber das kennt man ja von anderen Großkonzernen. Im Vorstand gibt es eine einzige Frau von ich glaube sechs Leuten.
In einem internen Vorstellungsgespräch bzgl Teamwechsel habe ich gefragt, warum für die Stellen fast nur 2-Jahres-Verträge vergeben werden, die Antwort vom männlichen Teamleiter war: „ein Wort: MÜTTER“.
In anderen Teams habe Ich die Abneigung gegen Mütter nicht so gespürt und ich bin froh dass aus dem Gespräch nix geworden ist. Gibt vor allem im Kundenservice sehr sehr viele Mütter, auch bei den Teamleitern.
Kann jetzt nur von Kundenservice sprechen, man wird hier sehr intensiv eingearbeitet und geschult und lernt extrem viel. Wenn einem der Kundenkontakt Spaß macht und man beim Helfen total aufgeht, ist das ein super Job. Man beschäftigt sich den ganzen Tag mit den Problemen anderer Leute. Für mein weiteres Berufsleben hat mir der Job bei DATEV viel gebracht. Fachlich wird man hier auch super aktuell gehalten.
Dass es durchaus Stellen gibt, die sich sehr darum bemühen, dass alles irgendwie besser wird. Nur können diese Stellen auch die fachlichen Situationen schwer beurteilen.
Man kann nur schwer die Abteilung wechseln, weil die intern ausgeschriebenen Stellen immer zuerst mit Zeitarbeitskräften besetzt werden, obwohl es laut Betriebsrat umgekehrt sein sollte.
Die Teamleiter und Abteilungsleiter besser fachlich weiterbilden, damit sie wissen, was ihre Mitarbeiter überhaupt wirklich tun.
In Ruhe und konzentriert arbeiten geht nicht
Früher top, aber es wird immer schlechter. Das Unternehmen wandelt sich immer mehr von einer Genossenschaft zu einer totalen Marktwirtschaft. Wegen der Monopolstellung werden vorhandene Systeme nur langsam nachgebessert, aber neue Systeme haben durchaus sehr gute innovative Ideen.
Seit Corona ist man deutlich flexibler geworden
Karriere macht man hauptsächlich, wenn man studiert hat und bekommt sogar ein Jahr nach dem Bachelor schon eine Teamleiter-Position. Auch wenn man sich mit rein gar nichts auskennt. Fachlich sehr gut ausgebildete Kollegen ohne Studium haben es schwer. Weiterbildung findet meistens intern statt. Es gibt gute bis sehr gute Fremdsprachenausbildungen, viele Weiterbildungen gibt es nur ohne Prüfung und Abschluss.
Gehalt ist ordentlich, allerdings wird man von Vorgesetzten teilweise komplett falsch bewertet und sie kennen sich nicht mit dem Gehaltssystem aus. Die Sozialleistungen sind sehr gut.
Sehr ausgeprägt und nachhaltig.
Der Zusammenhalt ist gut
Sehr vorbildlich. Es werden teilweise auch Leute die an die 60 werden noch fest eingestellt und werden genauso integriert wie alle anderen.
Geben die Tritte die von oben kommen direkt nach unten weiter und kennen sich mit IT absolut gar nicht aus
Moderne Arbeitsplätze, Lärmpegel grenzwertig. Klimaanlage funktioniert nur bis 30 Grad, danach geht sie aus, damit kein Wasser von der Decke auf die Bildschirme tropft.
Kommunikation besteht daraus, darüber zu informieren, dass ein Mitarbeiter entlassen wurde
Sehr vorbildlich. Alle bekommen ihre Chancen.
Ist man erstmal irgendwo gelandet, wird es schwer in anderen Abteilungen unterzukommen
Spirit unter Kollegen, Communities und tolle Zusatzangebote
Hoffnungslos veraltetes Mindset im mittleren Management. Governance Wasserkopf
Weniger Führungskräfte. Hierarchien abschaffen. Governance-Einheiten auflösen
Ich bin etwas herumgekommen, und muss hier attestieren, dass es darauf ankommt wo man ist. Im besten Fall ist man in einem agilen Team mit einem Haufen von Professionals. Im schlimmten Fall in einem scheinagilen Team, die in Wirklichkeit noch arbeiten wie 1990.
Die DATEV besitzt zu Recht mittlerweile ein gutes und hippes Image. Durch den hohen Grad der Governance und die vielen Hierarchien kann sie aber intern diesem Ruf leider nicht immer gerecht werden.
Remote Arbeit, zahlreiche Freizeitaktivitäten und unkomplizierte Regelungen zu Auszeiten (wie z.B. Sabbatical) machen hier die DATEV zu einem vorbildlichen Arbeitgeber
Die Weiterbildung ist vorbildlich. Es gibt ein umfangreiches Angebot an internen Kursen und normalerweise ist das Buchen von externen Kursen auch kein Problem. Auch wenn es hier auch zu Divergenzen zwischen unterschiedlichen Bereichen kommen kann.
Als Softwareentwickler ist man in der Karriere mindestens bei den Gehaltsgruppenwechseln oft in einem Stau und muss sich Jahre gedulden, um den Sprung zu machen. Zudem die unmittelbaren Führungskräfte eher wenig Spielraum bei individueller Gehaltsentwicklung haben. Viele junge performende Kollegen sind daher etwas geknickt und Seniors ohne einen Wechsel in Management-artige-Rollen irgendwann in einer Karriere-Sackgasse. Vitamin B kann helfen, sollte aber nicht der Maßstab für Weiterentwicklung sein.
Im Grunde ist das Gehalt absolut angemessen, wobei es jedoch zu einem Karrierestau kommen kann.
Umweltbewusststein durch Covid viel besser geworden, Papier wird so gut es geht überall vermieden. Die DATEV engagiert sich auch sozial. Es ist aber hier noch Luft nach oben, etwa bei der Förderung von Open Source Software.
Auch in eher traditionelleren Teams ist die Zusammenarbeit mit Kollegen immer tip top!
Lobenswert sind hier auch die zahlreichen firmeninternen Communities, z.B. auch für Softwareentwickler die Software Craft Community, die viele tolle und interessanten Veranstaltungen durchführt.
Hoher Respekt
Gute Vorgesetzte sind leider Mangelware, auch wenn sie auch existieren und beeindruckende Persönlichkeiten sind. Hauptproblem ist hier, dass die DATEV als Konzern im Wandel zum agilen Unternehmen gefühlt zu viele Vorgesetzte auf unterschiedlichen Hierarchien hat, teilweise in abstrusen Rollen, wie z.B. Chief Scrum Master oder in Governance Einheiten.
IT-Campus ist hervorragend ausgestattet. Für Remote Work gibt es die Möglichkeit, Hardware+Equipment direkt vom Arbeitgeber zu bestellen.
Ohne Flurfunk geht nichts! Das liegt nicht an zu wenig, sondern eher an viel zu vielen Kommunikationskanälen, bei denen man leicht den Anschluss und Überblick verlieren kann.
Die DATEV hat auch in der IT einen sehr hohen Anteil an nicht-männlichen Angestellten in allen Hierarchiestufen, absolut vorbildlich!
Der technische Stack ist mit Java+Angular mäßig interessant. In vielen Bereichen bremsen lange Diskussionen mit gefühlt dem halben Unternehmen den Projektfortschritt, sowohl technologisch als auch fachlich und können auf Dauer nerven. Zudem durch die starke Governance jeglicher Drift von der Mainline fast schon als Gotteslästerung angesehen wird.
Tolle Vorgesetzte, nette Kollegen, alle per Du, gutes Gehalt, gute Sozialleistungen und Weiterbildung
Aufsteigen in andere Gehaltsklasse fast unmöglich
Fällt mir glatt nichts ein
Sehr locker, alle sind per Du. Homeoffice wird gewährt, es sind aber auch schicke Büros vorhanden.
Durch Homeoffice deutlich besser, da man sich viel Zeit und Geld bei der Fahrt zur Arbeit spart
Weiterbildungsmöglichleiten in Hülle und Fülle vorhanden
Gutes Gehalt, Weihnachtsgeld gibt es, genauso wie strompauschale seit corona
Engagieren sich viel
Es wird sich umeinander gekümmert, bis jetzt nur positives von den Kollegen gesehen
Top
Top! Hatte nie bessere Vorgesetzte. Auch sehr schon aufgeteilt da sich einer um Personal und einer um fachliches Kümmert Beide sind vom Fach und helfen bei Problemen weiter
Top
Tägliche Team Meeting wo sich ausgetauscht wird sind vorhanden.
Teilweise wird man trotz gleichem Job und Erfahrung in unterschiedliche gehaltlosesten eingeteilt
Häufig das selbe macht aber trotzdem Spaß
Ich fühle mich hier gewertschätzt und meine Arbeit bedeutet auch was. Das bekomme ich nicht nur über mein Gehalt gespiegelt sondern auch im persönlichen Gespräch gesagt von Führungskräften und Kollegen. Auch eine Fehlerkultur die nicht aus runtermachen und die Leute klein halten besteht ist wirklich etwas hilfreiches, gerade für die Kollegen die noch am Anfang Ihrer Karriere stehen.
Die Planung im Aussendienst ist sicher verbesserungswürdig. Man muss seinen Kalender gut im Auge behalten wenn man nicht heute im Saarland und morgen in München sein will. Das sind aber Themen die sich mit einer Mail oder Anruf immer wieder regeln lassen.
Wir versuchen uns oft neu zu erfinden. Das kann uns Mitarbeiter aber auch unsere Kunden sicher oft genug in Stress versetzen Manchmal wäre es aber auch gut uns wieder mehr "Im Kopf des Kunden denken" auf die Fahne zu schreiben.
Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit. Im Außendienst hat man viele Freiheiten bei der Einteilung seiner Arbeit. Wenn man Hilfe braucht ist aber trotzdem immer jemand erreichbar der unterstützen kann.
Das Image intern ist ebenfalls top. Ich denke die meisten Mitarbeiter wissen was die DATEV auch als Arbeitgeber leistet. Das ist am Markt sicher nicht die Regel. Gejammert wird nur auf höchstem Niveau ;-)
Während Corona war viel Home-Office angesagt. Das war im Außendienst die erste Zeit sehr befremdlich wenn man nicht mehr überall hin fährt. Aber mittlerweile ist es eine gute Balance wenn man vieles aus dem Homeoffice machen kann und die Familie mehr sieht. Grade mit einem Kindergartenkind hat uns das enorm geholfen, da wir beide voll Berufstätig sind.
Auch hier steht einem alles Offen. Von Bildungsurlaub über interne Weiterbildung oder auch ein Portal zum Freizeitlernen.
Das Gehalt ist sehr gut. Natürlich muss man auch was für sein Geld tun. Aber in der Firma gibt es viele Benefits die jeder Mitarbeiter nutzen kann.
Auch hier ist die DATEV sicher vorne mit dabei. Sei es mit der Möglichkeit eines Leasebike, der Shuttlebus zwischen den Niederlassungen und viele weitere Dinge die nicht nur in Nürnberg umgesetzt werden sondern auch in den Niederlassungen.
Hier kann ich nur sagen, in meinem Team ist alles super. Von Tag 1 wird man gut aufgenommen und die Kollegen bieten einem sofort uneigennützig Hilfe beim reinkommen an.
Langjährige Kollegen sind bei uns sehr wichtig, vieles was es früher Mal gab hilft einem beim Tagesgeschäft oft noch weiter. Wenn jemand Mal 35 Jahre und länger dabei war kann man sicher sein dass diese Kollegen immer noch ein Ass im Ärmel haben wenn man selbst längst nicht mehr weiter kommt.
Hier war bisher ebenfalls alles einwandfrei. Das kenne ich aus meiner früheren Tätigkeit beim Steuerberater leider anders, auch wenn das nicht die Regel sein sollte.
Man bekommt alles was man braucht. Es gibt die Möglichkeit seine Bürotage in der Niederlassung zu machen, eben so wie im Homeoffice. Alle Arbeitsmittel werden einem gestellt bzw. Wenn man etwas braucht kann man es sich intern Bestellen.
Durch die flache Hierarchie im Team kommt man meist schnell dahin wo man hin muss. Allerdings erschlägt die "Organisation DATEV" die ersten Jahre durch die schiere Größe. Aber man findet im Lauf der Zeit sein Netzwerk und die Firma tut auch sehr viel dafür diese Kultur zu fördern.
Bei der DATEV spielt weder das Geschlecht noch sonstiges eine Rolle bei der Gleichberechtigung.
Durch die breite Palette an Beratungsleistungen die wir anbieten ist jeder Tag anders und es wird nicht langweilig. Es kommt natürlich immer auf die eigene Persönlichkeit an. Wer was aus sich machen will der hat einen super interessanten und erfüllenden Job. Wenn einem sein Bereich keine Freude mehr bereitet kann man jederzeit intern einen Wechsel anstreben und etwas anderes werden. Zum Beispiel aus der Beratung in den Vertrieb oder das Fachgebiet wechseln. Man bekommt dann wieder eine neue Einarbeitungsphase und wird an sein neues Feld mit einem zur Seite gestellten Paten heran geführt.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten.
Erwartet immer mehr von den Mitarbeitern, ohne dies zu honorieren. Fähige und fleißige Mitarbeiter werden verbrannt, der Rest lässt es sich ungestraft gutgehen.
Schafft endlich wieder ein gesundes Verhältnis von Führungskräften und den Leuten, die direkt mit den Kundenanforderungen beschäftigt sind. Das Ungleichgewicht ist weder für den Kunden noch für die verbliebenen Mitarbeiter am Kunden zufriedenstellend.
Immer angespannter, da die Organisation häufig gar nicht mehr passt.
Agilität, Fit für die Zukunft, dadurch dauernd wechselnde Führungskräft, Scrummaster und Productowner und Kollegen. Das führt zu jährlichen Teamfindungs- und Neuorganisationsworkshops, wirkt sich entsprechend auf den Entwicklungsfortschritt aus.
Verbreitet Zusammenarbeit mit externen Teams, was nicht immer reibungslos ist.
Immerhin keine sozial oder gesellschaftlich fragwürdigen Produkte.
Lebt vom Image der 90er Jahre. Dass hier gute Löhne und familiäre Stimmung herrscht, kennt man nur noch von Erzählungen der Alten.
Muss man sich strikt nehmen, ansonsten gibt es noch und nöcher Aufgaben oben drauf, die man dann erledigen muss, wenn endlich Termin Nr. 3-6 am Tag vorbei ist. Wenig Rücksicht auf Kalenderblocker und Erwartungshaltung "bitte Termin ermöglichen".
Diverse BurnOut-Fälle im direkten Umfeld, auch in der vorherigen Abteilung bereits und nicht jeder Betroffene ist an den Arbeitsplatz zurückgekehrt.
Auch die internen Schulungen wurden unter Kostendruck so sehr komprimiert, dass ein zielführendes Lernen kaum mehr möglich ist.
Ab einem gewissen Level fahren Führungskräfte auch in der Welt herum (Weiterbildung in der Schweiz, Messebesuch in LasVegas usw.)
Problem ist auch, dass kaum Unterstützung oder Angebot von Weiterbildungen erfolgt, die offiziell außerhalb der DATEV anerkannt werden.
Einstieg ist ok, aber danach wird das ohne VitaminB oder viel Glück sehr frustrierend. Lohnrunden unterhalb der Inflation sind die Regel.
Der Betriebsrat ist so nah am VS und der Geschäftsleitung, dass die Arbeitsnehmer dem hilflos ausgeliefert sind - keine Tarifbindung, keine echte Interessenvertretung.
Der Schein muss gewahrt werden...
Die Außendienst-Wägen und Autos der Führungskräfte werden immer fetter - da rühmen sich Kollegen mit Ihrem 299PS Hybrid-Leasingwagen für Umweltfreundlichkeit im Intranet.
Der Zuschuss zum Nahverkehrsticket wurde über Jahre nicht mehr erhöht, der Preis der VAG sehr wohl, d.h. der Arbeitgeber zieht sich da mehr und mehr raus. Ob es das Ticket überhaupt noch weiter gibt, steht in den Sternen.
Flottenverbrauch wird dazu frisiert, dass Mitarbeiter nun Leasing-Fahrräder anschaffen können. Arbeitgeber zahlt nur das Minimum, damit es überhaupt als Leasingbike anerkannt wird.
Mit paar ehrlichen und normalen Kollegen kein Problem, es entwickeln sich teilweise auf Freundschaften.
Da nach VitaminB, Frauenquote und anderen Kriterien als Leistung befördert wird, ist sich häufig mittlerweile jeder selbst der nächste. Dadurch gestörtes Vertrauensverhältnis im Team und Egoismus, wer Prestige-Themen übernehmen darf usw.
Wenn es um Stress und Aufgaben geht, sind sie alt.
Wenn es um Gehalt geht, dann sind sie erfahren ;-)
Den Jackpot haben Kollegen, die noch entsprechende Altverträge mit hohem Gehaltsniveau haben.
Nett sind mittlerweile die meisten, aber machtlos.
Trotz Agilität usw. äußerst altmodische Gehaltsstruktur, ohne VitaminB oder dem richtigen Geschlecht wenig Chancen das Gehalt nach der Einstellung zu steigern. Urlaubsanträge genehmigen könnte auch eine KI oder externer Dienstleister.
Als Nicht-Techniker (=BWLer etc.) ist die Lage noch schlechter, mehr und mehr als Mitarbeiter 2. Klasse bezeichnet.
Vor Corona Großraumbüros mit entsprechender Lärmbelästigung, Streit um Fenster auf/zu, Licht an/aus und visueller Ablenkung.
Durch Homeofficemöglichkeit mittlerweile innerhalb D deutlich verbessert. Interessant wird es zu sehen, was nach Corona davon übrig bleibt. Die Betriebsvereinbarung gibt es zwar, der ausgeübte Gruppen- und Vorgesetztendruck wird man aushalten müssen.
Theoretisch flexible Arbeitszeiten zwischen 6-20h, aber durch Termine über Termine (das sagen auch alle, die von extern erst kurz hier arbeiten) bleibt davon in der Praxis nicht viel übrig. Also eher für die Hochglanz-Werbung um mittlerweile verzweifelt gute Mitarbeiter anzulocken.
Die Betroffenen erfahren meist zuletzt von Dingen, die sie betreffen. Entweder guter Zugang und Glück mit dem Flurfunk oder das Team/die Betroffenen baden es auf Mitarbeiterebene aus.
Entscheidungen werden im Elfenbeinturm getroffen von Personen, die Produkt und Kunden nur aus maximaler Entfernung kennen.
Für alle nicht-europäischen Nicht-Männer und/oder entsprechender Orientierung ein Paradies.
Da ist tolles Potential, die Branche schreit nach modernen Programmen, Automatiken und KI - es scheitert leider nur an der Macht der Traditionalisten. Auch bei der Online-Entwicklung wird bis aufs kleinste Korn in die alte onPremise-Welt geschaut und ja nichts neues gewagt.
Die meisten Kollegen wird das mittlerweile nicht mehr stören, denn sie haben andere Aufgaben gefunden (LearningCoaches, Gender-Beauftragte, Scrummaster, Planer neuer Arbeitswelten, usw.)
TUN! Es wird einfach gemacht. Trotz der Unternehmensgröße werden Projekte relativ schnell umgesetzt.
Bislang nichts
Das Unternehmen ist gut, kann noch mehr und ist mE dafür etwas zu wenig präsent.
Es herrscht eine offene Atmosphäre und jede:r kann jede:n fragen. Jede Meinung wird gehört
Arbeitszeiten sind super flexibel. WLB wird hier groß geschrieben. Kurzfristiger Überstundenabbau ist kein Problem.
Dem Marktumfeld angemessen - teilweise darüber
Es wird viel getan! Nicht nur schönredenden sonder umsetzen ist hier die Devise! Weiter so
Regelmäßiger Austausch über Videoplattformen machen es möglich. Super Moderation und offener Austausch
Der Erfahrungsschatz ist wertvoll und auf diesen wird auch geachtet. Wichtig ist der ständige Informationsfluss und der findet statt
Kein drücken, kein Schubsen, kein stressen…
Sicherlich bringen Vorgesetzte ihre Themen ein - wie diese dann umgesetzt werden, wird mit dem gesamten Team besprochen.
Wenn es nicht passt, wird auch eine Alternative versucht - es wird nichts auf teufel komm raus umgesetzt.
Homeoffice Ausstattung ist state of the art.
Hohe Funktionalität, gute Programme. Auch die Büroausstattung ist top.
Es bestehen viele Kanäle die passend bespielt werden. Trotz Covid fühlt man sich wohl und zugehörig
Jeder kann seinen Beitrag leisten. Kein Problem
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Themen, die einen persönlichen interessieren könne auch eingebracht werden und werden gehört.
Arbeitsatmosphäre und viele hoch qualifizierte Mitarbeiter. Man lernt in kurzer Zeit sehr viel.
Immer noch starre Strukturen und ein mittleres Management das kaum aus dem eigenen Bereich hinaus denkt und agiert.
Hierarchieabbau vorantreiben. Mindestens eine Hierarchieebene sollte reduziert werden. Das Denken in Abteilungen und Bereichen ist leider noch sehr fest verankert. Organisation nach Workstreams ist ein guter Schritt.
DATEV ist ein sehr offenes, transparentes und ehrliches Unternehmen. Mitarbeiter haben einen sehr hohen Stellenwert und können vieles im Unternehmen bewegen.
DATEV achtet als Arbeitgeber sehr auf die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter, hält aber noch starr an der 40-Std.-Woche fest. Weniger Stunden sind mit anteilig weniger Vergütung verbunden.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind grandios! Karrierechancen sind leider sehr limitiert und nur über traditionelle Wege möglich. Meist über Management-Assistenz. Die Expert-Schiene wird noch stiefmütterlich behandelt.
Gutes Grundgehalt. Gehaltsentwicklung jedoch eher schleppend.
Unter Mitarbeitern ist der Zusammenhalt super. Man vertraut und hilft sich in jeder Lage. Hierahchieübergreifender Zusammenhalt ist jedoch nicht immer gegeben. So nehmen sich Führungskräfte gerne die Freiheiten später zu vereinbarten Terminen zu erscheinen oder nur innhalb ihres Verantwortungsbreichs zu danken und zu agieren.
Viele Vorgesetzte denken kaum über die eigenen Bereichsgrenzen hinaus.
In Zuge von Covid-19 wird zunehmend auf AWB gesetzt. Davor war die Softwareentwicklung in Großraumbüros beheimatet.
Im Unternehmen wird sehr viel kommuniziert, jedoch meist unverbindlich und nebulös. Es gibt unzählige Informationsveranstaltungen und es ist schwer als Mitarbeiter die essentiellen Informationen sich heraus zu suchen.
Frauen werden gefördert, was ich sehr begrüße. Allerdings lässt die ethnische Vielfalt sehr zu wünschen übrig, vor allem in der Führungsebene.
Grundsätzlich kann man als Mitarbeiter viel bewegen und viele verschiedene und interessante Aufgaben übernehmen. Allerdings ist vieles keine Raketenwissenschaft. Es wird oft so getan, als wäre man technologisch führend. Der Technologiestack in dem man unterwegs ist, ist in vielen Bereichen 20 Jahre alt und älter.
DATEV ist ein herausragender Arbeitgeber. Die Mitarbeiter:innen sind dem Unternehmen eindeutig wichtig und es wird kontinuierlich geschaut, was man noch verbessern könnte.
Manche Prozesse im Unternehmen könnten beschleunigt werden.
Etwas weniger interne Abstimmungen.
Es herrscht eine sehr wertschätzende Kultur.
Das Image wird immer moderner
Auch nach Corona wird es möglich sein flexibel in ganz Deutschland zu arbeiten. Ob von zu Hause, aus einem Hotel, dem eigenen Büro oder einem anderen DATEV Standort. Die Arbeitszeiten sind auch flexibel.
Viele interne Weiterbildungen und auch externe werden möglich gemacht.
Also beim Gehalt kann sich hier wirklich niemand beschweren. Super Monatsgehalt plus Weihnachts- und Urlaubsgeld und häufig irgendwelchen Sonderzahlungen.
Die DATEV macht sehr viel im Bereich Nachhaltigkeit und das auf ökologischer, ökonomischer und sozialer Ebene.
Trotz pandemiebedingtem Home-Office wird versucht den Austausch zu fördern.
Es gibt viele Kollegen, die schon sehr lange bei der DATEV sind und deren Kenntnisse wertgeschätzt werden.
Sehr wertschätzend und hohe Selbstbestimmung.
Moderne Ausstattung, super gutes Essen und (größtenteils) schicke Büros.
Manchmal vielleicht sogar etwas zu viel Kommunikation, da man in sehr vielen internen Abstimmungen ist.
Im Bereich Diversity wird viel unternommen.
Meine größte Sorge als ich beschloss zum Konzern zu gehen war es, ob meine Aufgaben zu eintönig werden könnten. Das ist überhaupt nicht der Fall! Meine Aufgaben haben sich stetig entwickelt und es wird auch unterstützt, wenn man neue Aufgaben übernehmen möchte. Es gibt selbst Programme um sich InHouse umschulen zu lassen, wenn man irgendwann was ganz anderes machen möchte.
So verdient kununu Geld.