9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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1. Der Arbeitsort, hier ist es einfach wunderschön und die Arbeitseinrichtung sowie das gesamte Arbeitsumfeld ist immer sauber und gepflegt.
2. Unseren Showroom und unsere Schulungsräume, gefallen mir und man fühlt sich wohl.
3. Die Arbeitskollegen, alle meistens super freundlich und gut gelaunt.
4. Kaffee for free, finde ich toll dass mir mein Arbeitsgeber das kostenlos zur Verfügung stellt.
5. Der Umgangston, respektvoll und gleichzeitig einfach normal und menschlich und nicht angespannt, das ist mir besonders wichtig.
Fühle mich hier sehr sehr wohl. Arbeitskollegen und Führungskräfte sind total offen und freundlich :)
Bin ich mir jetzt nicht sicher wie es nach der Ausbildung aussieht, da ich ja noch in der Ausbildung bin. Aber ich hoffe, dass mein Weg hier noch weitergeht.
Da mir als Azubi schon Gleitzeit angeboten wird, hat man flexible Arbeitszeiten, dass ich total super finde und ich es auch sehr oft nutze.
Finde ich total gerecht, klar könnte immer mehr sein, aber bin zufrieden. Man bekommt als Azubi noch Fahrgeld Zuschlag und monatlich eine Karte, auf die 50€ geladen werden, somit hat man am Ende ein Budget mit dem man leben kann.
Die Ausbilderin hat ein Händchen für Feinfühligkeit und begegnet den Azubis auf Augenhöhe, dass finde ich besonders wertvoll, zudem fehlt es ihr auch nicht an Humor.
In der Ausbildung steht Spaß mit an erster Stelle, ob in den Abteilungen, oder unter den Azubis.
Dadurch dass man als Azubi bei Dauphin in fast alle Abteilungen schauen darf, kann man so so viel Wissen sich aneignen und mitnehmen.
Wie gesagt, die Aufgaben sind immer Abwechslungsreich, da man durch viele verschieden Abteilungen in laufe der Ausbildung geht.
Wird großgeschrieben, da man in der Personalabteilung oder auch bei den Abteilungsleitern, immer ein offen Ohr findet, falls was nicht passt.
Dass sich trotz der aktuellen Corona-Krise dafür eingesetzt wurde, die Auszubildenden aus den Niederlassungen in Bezug auf den Aufbau einiger Fachabteilungen der Unternehmenszentrale weiterzubilden.
Es wird klar kommuniziert und fließend zusammengearbeitet.
Es herrschen im Vertrieb feste Arbeitszeiten, welche sich nach den Standards richten.
Es ist immer ein Ohr offen und Anregungen werden auf Augenhöhe erörtert.
Man wird durch sein Umfeld sehr angeregt sich weiterzuentwickeln, wenn man dies annimmt, wird man sehr viel Spaß haben.
Man wird mit vielen spannenden Aufgaben betraut. Natürlich gibt es da auch die eine oder andere Wiederholung.
Da die Ausbildung in den Vertriebsniederlassungen stattfindet, ist dem entsprechend hier der Schwerpunkt gesetzt.
Man wird auf Augenhöhe behandelt und praktisch sofort als vollwertiges Mitglied des Unternehmens gehandhabt.
Tolle Kollegen in der Abteilung.
Das Essen der Kantine ist günstig und gut.
Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Arbeitszeiten sind durch Gleitzeit sehr gut.
Man durchläuft viele Abteilungen und kann sich fast alles gut ansehen.
Abwechslungsreiche Arbeit, die fordert aber nicht überfordert.
Man darf während der Arbeitszeit auch mal für die Berufsschule lernen, wenn man gerade mal einen Leerlauf hat.
Es gibt immer noch diese Menschen, die auf einen Azubi herunter schauen, als sei man was schlechteres. (aber das ist eine Ausnahme)
Viele Versprechungen werden leider nicht gehalten. Während der Ausbildung ist man leider viel zu oft Urlaubs- und Krankheitsvertretung vollwertiger Arbeitskräfte....
Man sollte sich überlegen ob man sich und den Mitarbeitern mit der Art und Weise der Mitarbeiterführung einen Gefallen tut. Der hohe Personalwechsel schädigt das Image und die Mitarbeiterzufriedenheit immer mehr.
Kommt immer darauf an, aber da viele Mitarbeiter kommen und wieder gehen sind gute Übernahmechancen da.
Gleitzeit, welch jedoch in manchen Abteilungen nicht gern gesehen wird. Hier gilt dann das Prinzip: Feierabend ist dann, wenn das Telefon nicht mehr klingelt.
Zu meiner damaligen Ausbildungszeit wurde sich sehr um mich bemüht, jedoch ist dies anscheinend seit einigen Monaten nicht mehr der Fall.
In vielen Abteilungen ist man die billige Arbeitskraft, welche Fachkräfte ersetzen muss.... :(
Viel Ablage und aufgestaute Arbeit.....