208 Bewertungen von Mitarbeitern
208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pünktliche Gehaltszahlung
kein Weihnachts-/Urlaubsgeld
Übernehmt alle fähigen Mitarbeiter, die sich während ihres zweijährigen befristeten Arbeitsverhältnisses super und schnell in ihr Aufgabengebiet eingearbeitet haben, unbefristet.
Vergesst auf der Suche nach neuen Mitarbeiter/-innen nicht die weiterentwicklungsfähigen Talente, die schon für das Unternehmen arbeiten.
Großraumbüros in verschiedenen Abteilungen
regelmäßer Backlog aufgrund Personalmangels
Homeoffice ist nicht überall möglich
kaum Aufstiegschancen
keine Gehaltsanpassung an die Betriebszugehörigkeit
digitale Prozesse sind entwicklungsfähig
Mobber gibt's überall...
je nach Person
langwieriger Genehmigungsprozess durch IQVIA für aktuelle Technik
vebesserungsfähig seitens des AG
je nach Abteilung
subventionierten Essen, das ich ihn nach 8,5h verlassen kann
Strukturen, Zeiterfassung über Rechner, Vergütung, FK qualitativ unterirdisch, keine Entwicklungsmöglichkeiten, gute Mitarbeiter werden nicht gehalten, Fachtrainer unqualifiziert, Parkplatz nur gegen Bezahlung und und und
kompetente FK einstellen, nicht nur schauen was Concentrix macht, langjährige MA einbeziehen, nicht nur bequeme MA fördern
Google kann man nur zustimmen
Ist in Arbeit
Außer man zählt zu den Lieblingen der FK
Neid und Missgunst
Werden belächelt
Kein Fachwissen, Ausschreibung entspricht nicht den eingestellten FK, ein Tipp an die Personalabteilung, es gibt nicht nur Vorgesetzte bei Concentrix
Tische und Stühle alt, Ventilatoren klappern, Telefone müssen sich geteilt werden, Rechner eine Katastrophe
Buschfunk
Unterirdisch, Prämiensystem nicht transparent
langweilige und monotone Arbeit
Kantine - absoluter Pluspunkt, gibt es sonst nirgendwo
Zu viele erfahrene und qualifizierte Mitarbeiter werden gehen gelassen, anstatt sie zum Bleiben zu überreden und eine Perspektive aufzuzeigen, bspw.: "Wie sehen die nächsten 5 Jahre aus, was haben wir vor? Wir sehen dich dort und dort und können uns vorstellen, dass du das machen könntest." Man bekommt das Gefühl, dass jeder eine Nummer ist, die ausgetauscht werden kann. Was die Oberen dabei jedoch vergessen ist die Qualität, das Wissen und das Verantwortungsbewusstsein was ebenfalls mit dem Mitarbeiter verloren geht. Soetwas kann man einfach nicht für seine Nachfolger aufschreiben.
Es wurde eine transparente Gehaltsstruktur eingeführt, was an und für sich gut ist. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass anhand der Aufgaben, die erledigt werden müssen, eine individuelle Anpassung möglich sein muss.
Zeigt den Mitarbeitern Perspektiven auf - wohin geht der Weg? Was haben wir vor? Welche Veränderungen erwarten uns?
Unterschiedlich. Unsere Abteilung lief jahrelang so gut wie alleine. Es hat wenige interessiert, wie man die Aufgaben geschafft hat. Aber im Team haben wir viel zusammen gemeistert. Da hätte ich mir gewünscht, dass in der Vergangenheit mehr Vorgesetzte unseren Einsatz gewürdigt hätten. Vertrauen ist so eine Sache - je nachdem, wen man erwischt. Zuletzt war es von großem Vertrauen geprägt.
Leider nicht so gut. Hängt hauptsächlich mit dem Arbeitsvolumen zusammen und was dafür / dagegen getan wird. Ständig Überstunden und freiwillige Samstags-Arbeit ausloben kann nicht die Lösung sein. Hier muss noch des Pudels Kern gefunden werden.
Grundsätzlich hat sich einiges getan. Flexible Arbeitszeiten, Home Office...das kann man sich schon gut einteilen.
Wie heißt es so schön: Jeder ist seines Glückes Schmid. Wenn ich etwas will, muss ich auch was dafür tun. Weiterbildungen sind definitiv möglich. Ich bin einige Stufen in den fast 13 Jahren nach oben geklettert.
Da gibt es gar nichts. Auch abteilungsübergreifend sucht man sich eben diejenigen heraus, auf die man sich verlassen kann. Es gibt immer jemanden, der hilft.
Sagen wir so: Es kommt darauf an, wen man erwischt. Auch bei mir gab es die üblichen Knalltüten, die erstmal viel heiße Luft verblasen und dann wie Schall und Rauch verschwinden (Gott sei Dank!). Daran kann man nichts ändern, solche Leute gibt es. Aber es gibt auch viele positive Beispiele, meine letzten beiden Vorgesetzten waren menschlich vorbildlich!
Mal so mal so. Es war eine zeitlang gut, dann nahm es wieder ab...vergleichbar mit Wellen. Kommt mitunter auch drauf an, wer gerade verantwortlich ist.
Ich war zufrieden.
War bei mir definitiv so. Viel Abwechslung. Hängt natürlich von der Abteilung ab, in der man arbeitet.
Das bisschen Geld kommt immer pünktlich.
Gehalt wie für eine Hilfskraft, trotz Facharbeiterbrief. Vorgesetzte spielen Machtspiele.
Mitarbeiter sollten ernst genommen werden. Richtige Wertschätzung fehlt komplett.
die habe ich nicht gefunden
nach 2 Jahren war Schluss, und es wird totgeschwiegen. Ganz mies!!!!
Meeting für FK und AG aller Stunden, sofort stoppen, Kaffemaschine und "Häppchen" gibts im Pausenraum, Anerkennung unter obengenannten findet bestimmt immer noch statt, FK und AG sind die Leader
Es gibt zwei Teams, das eine was ok ist wird in dem anderen aufgehen, wo nichts stimmt, leider vor langer zeit von der Führung so verordnet, schlecht setzt sich eben durch
mit den FK und AG kriegen sie es nicht auf die Reihe, dazu kleben zu viel am Stuhl
gar nicht gegeben, egal welches Stundenmodell, FK und AG haben die Macht!
gabs nicht
für die Arbeit wars nicht wert
null
war in Ordnung, jeder muss halt jeden akzeptieren, klappt aber
die Jungen wissen alles besser
es gibt männliche FK, da geht der Geltungsdrang eindeutig zu weit, den ganzen Tag beobachten ob man arbeitet, Kontrolle ob gestochen wird oder nicht, 360 Gradblick, selber machen Sie es nicht ,ist nicht richtig. FK hat eine Vorbildfunktion! , alles andere ist Überwachung und gehört nicht in die Firma.
man hatte sich dran gewöhnt
funtioniert, Anmerkungen, Kritik oder Ideen sollten nicht in Meetings besprochen werden, FK fühlen sich da "auf den Schlips getreten"
lief gut
Migration wird bevorzugt!
Trotz Stress manchmal ganz nett. Kantine ist gut.
Image? Gerade in der Entwicklung von schlecht zu fragwürdig
AG ermöglicht das Work, viel Glück mit der Balance
Am Markt vorbei. Gehaltsverhandlung ein Krampf.
Ein Hoch auf das Team
Auch nur eine nummer..
Fangen wir von oben an
Nicht vorhanden und äußerst scheinheilig
Das sich etwas in die richtige Richtung bewegt. Man hat das Gefühl, dass Kritik ernst genommen wird und sich die Firma gut entwickelt. Zudem gibt es eine subventionierte Kantine, Sport- und Freizeitmöglichkeiten, LVB-Unterstützung, Events, die Mitarbeiterzeitung usw. Das Gehalt kommt pünktlich und es wird auf die Belange der Mitarbeiter meistens eingegangen.
1. Büroräumlichkeiten und Ausstattung
2. das Verhalten mancher Vorgesetzten
3. die Anzahl der Urlaubstage
4. Gehälter teils zu niedrig
5. Wenn jetzt nichts passiert, um das Unternehmen für KI, Digitalisierung und Fachkräftemangel fit zu machen
1. Eine feste und nachvollziehbare Gehaltstabelle
2. Mehr Urlaubstage
3. Moderne Arbeitsumgebungen schaffen
4. An einem neuen Unternehmensimage arbeiten, eventuell sogar ein komplettes re-branding, der Ruf von DAVASO ist ramponiert
5. ältere und langjährige Mitarbeiter mehr wertschätzen
6. Betriebsrat und Geschäftsführung sollten besser zusammenarbeiten, hier müssen sich beide Seiten bewegen
7. den einfachen Mitarbeitern in der Produktion und den Fachbereichen mehr vertrauen, die stecken in den Prozessen meistens tiefer drin, als viele Vorgesetzte
Die Atmosphäre unterscheidet sich je nach Team und Vorgesetzten. Bei manchen ist die Stimmung gut, bei manchen eher das Gegenteil. Teile der Büros wirken zudem unfassbar altmodisch und muffig.
Hat leider stark in den letzten Jahren gelitten. Und ein ramponiertes Image wieder herzurichten dauert ewig und erfordert große Anstrengungen von allen Beteiligten.
Die Gleitzeitregelung und der frühe, mögliche Arbeitsbeginn, sind sehr gut. Auch bei kurzfristigen Terminen gewähren die meisten Vorgesetzten unkompliziert Gleitzeit oder einen Gleittag, wenn die Bedingungen es zulassen. Die Anzahl der Urlaubstage ist viel zu niedrig und hat meiner Meinung nach einen Anteil an der teils hohen Krankenquote.
Im Unternehmen gibt es eine Vielzahl ausgeschriebener Stellen. Wenn man sich weiterentwickeln will und seine Vorgesetzten durch Leistung überzeugt, kann man aufsteigen.
Wenn das Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt des 21. Jhd. Fachkräfte (gerade in der IT) anlocken und halten will, muss hier mehr passieren. Man verdient nicht schlecht, aber bei weitem auch nicht gut. Das führt zu einer ungesunden Fluktuation.
Je nach Abteilung überaus unterschiedlich. Es gibt Teams, die verdienen den Namen nicht, da gegeneinander gearbeitet wird und die Mitarbeiter sich gegenseitig anschwärzen. In anderen wiederum ist sehr guter Zusammenhalt und man hilft und unterstützt sich gegenseitig.
Für mich immer noch unbegreiflich, dass es kaum eine Würdigung für langjährige Unternehmenstreue gibt. Hier und da einen Tag Urlaub mehr, aber keine gestaffelte Gehaltstabelle. Das Gehalt sollte sich schon von Neulingen abheben und Jubiläen und Renteneintritte sollten mehr, und auch durch die Geschäftsführung, gewürdigt werden.
In meiner Abteilung sind die Vorgesetzten vorbildlich und agieren auf Augenhöhe. Man kann sich auf sie verlassen, sie stehen für ihre Leute ein, arbeiten mit, hören zu und versuchen, eine tolle Umgebung zu schaffen. Ähnliches hört man auch aus anderen Abteilungen, aber es gibt natürlich auch schwarze Schafe.
Zu viele unmoderne Arbeitsplätze in dunklen und grauen Büros. Die Teppiche müssen dringend dampf-/kerngereinigt werden. Klimaanlagen sucht man im Sommer vergebens. Viele Mitarbeiter arbeiten zudem an kleinen, uralten und ausgebrannten Bildschirmen und mit PC-Technik, die gefühlt aus dem Mittelalter stammt.
Hier hat sich schon einiges sehr gut entwickelt. Man erhält alle nötigen Informationen und es wird durch die meisten Vorgesetzten auf Augenhöhe kommuniziert. Die Geschäftsführung redet auf den Versammlungen Klartext, auch wenn das natürlich nicht allen gefällt. Es entsteht auch durch IQVIA eine neue und offene Feedbackkultur.
Der Frauenanteil in Führungspositionen ist überdurchschnittlich, jedoch werden werdende Mütter ohne unbefristeten Vertrag nicht entfristet. Der Wiedereinstieg klappt aber meistens, soweit ich das mitbekommen habe.
Das Unternehmen bietet vielfältige Aufgaben. Von monotoner Tastenarbeit, bis hin zu täglich-wechselnden Aufgaben ist alles dabei. Ob das etwas interessant ist, hängt von der persönlichen Einstellung ab.
Etwas mehr Kommunikation zwischen IT und den Operativen Abteilungen.
Freundliche Kollegen. Tolle Fachtrainer während der Einarbeitung
Auf dem weg der Besserung, früher wurden Themen außer acht gelassen die Aktuell eine große Rolle spielen, wie die Online Präsenz als Arbeitgeber.
Lasst euch von den Aktuell noch schlechten Bewertung nicht erschrecken.
Das Unternehmen ist bemüht ein besseres Image auf die beine zu stellen.
Es wird gerade daran gearbeitet mehr Work-Life Balance zu ermögliche, wie mit der Möglichkeit Remote Arbeiten zu können. Aktuell noch in der Testphase, sollte sich aber Zeitnah durchsetzen.
Arbeitszeiten sind "ok"
In der Regel gilt Gleitzeit.
Regulärer beginnt Frühs ist um 5 Uhr, dafür hat man Feierabend wo andere Ihre Mittagspause machen.
Während der Einarbeitung ist der beginn erst um 7 Uhr
Eine Feste Karrieren Struktur gibt es nicht, bzw. noch nichts davon mitbekommen. Es liegt stark an der Eigeninitiative in welche Richtung es geht und wie, "weit" du kommst, wenn du voran kommen willst dann Frag nach deinen Möglichkeiten und warte nicht das es auf einem Silbertablett serviert wird. Motivation und Engagement werden gefördert.
Macht auf ersten Blick einen guten Eindruck, nach knapp einem Monat kann ich noch nicht so viel dazu sagen, wurde auch in der Zeit nicht auf Probe gestellt, also aus der Sicht Top :D
Also bist jetzt, wirklich nichts Auszusetzen.
Sehr Hilfsbereit, sind für Fragen immer da, super Geduldig!
Man bekommt kein schlechtes Gefühl, falls man das dritte mal das selbe Fragt, die Trainer geben Ihr bestes.
Steht sehr im Fokus, es wird eine Kommunikation auf Augenhöhe Angestrebt, die "du" Form wurde vor nicht so langer Zeit eingeführt
Gehalt ist in Ordnung, Spätschicht Zuschlag wird schon ab 14:00 Uhr bezahlt. 20% für Überstunden.
Ist halt Datenerfassung, es ist Interessant die Abläufe und Aufgaben kennen zu lernen. Ist aber Repetitiv, nicht desto trotz ist es an sich ein angenehmes Arbeiten, die Erwartungen sind realistisch. Qualität geht noch immer über Quantität, das wird auch gerade am Anfang bestätigt.
Letzter Zeit hat sich viel gebessert.
Mehr auf langjährige Mitarbeiter hören
Büros könnten etwas schöner gestaltet werden , da kann man auch mit wenig Geld viel erreichen ( Großraumbüros zb mit Trennwenden verkleinern, Pflanzen etc)
Arbeit und Privates lässt sich gut vereinbaren
Ist okay. Aber es gibt noch Luft nach oben
Bessere Monitore wären schön
Relative Monotone Arbeit, aber das weiß man ja vorher schon
Das sie sich weiterentwickeln wollen. Endlich auch einmal diese Plattform kommentieren.
Das es einen engagierten Betriebsrat, dank der Gewerkschaft gibt.
Gut finde ich die subventionierte Kantine, was für viele angenehm ist. Die Förderung von außerbetrieblichen Aktivitäten wie Sport und Chor.
Einheitliche Strukturen und das wirkliche Leben der Führungsleitlinien. Diese nur überall auszuhängen reicht nicht aus, sie müssen gelebt werden.
Kollegen auch mal Eigenverantwortung zutrauen.
Wieder einmal Events anbieten. Gemeinsamkeit fördern. Mit dem Betriebsrat und der Gewerkschaft besser und intensiver zusammenarbeiten.
in meinem Team stimmt es meistens
für mich passend, in einigen Teams gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten
Umweltbewusstsein ist gar nicht vorhanden, wir trennen keinen Müll, Energietechnisch tut sich auch nicht viel, außer der Vorfreude, dass man sparen kann, wenn viele demnächst ins Home Office gehen. Kantinenversorgung hat auch noch Spielraum zur Verbesserung...
es kommt auf das Team an, von super bis zum Mobbing ist alles dabei...
Es gibt keine finanziellen Stufen für lange Betriebszughörigkeit, der Erfahrungsschatz wird zu wenig beachtet. Wenn neue Führungskräfte denken, dass Rad neu erfinden zu müssen und die "Älteren" dann den Kopf schütteln wird auf sie nicht gehört. Werden ältere Arbeitnehmer eingestellt, dann werden sie auch schnell mal wieder entlassen. Meist reine Willkür von den Führungskräften.
Die Vorgesetzte meines Teams ist super. In anderen Abteilungen ist dort noch Handlungsbedarf.
Am Standort Mölkau soweit gut, veraltete Büromöbel und Gestaltung, aber leben kann man damit. Der Standort Taucha ist übel. Mal sehen was sich da noch tut in naher Zukunft....die Hoffnung stirbt zu Letzt ...
müssen wir alle noch zusammen verbessern
In einigen Bereichen ist es prima, wie alles bei DAVASO, in einer Abteilung klappt es und in der anderen wieder gar nicht. Schleimerei und Heuchelei hat in der Vergangenheit meist gut geklappt voranzukommen....
Je nach Abteilung von eintönig und langweilig bis anspruchsvoll. Ich bin zurfrieden.
So verdient kununu Geld.