217 Bewertungen von Mitarbeitern
217 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
217 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die subventionierte Kantine, die Home Office Regelung, je nach Abteilung erhält man wenig Druck. Flexible Arbeitszeiten.
Es sind keine individuellen Regelungen möglich, alles soll für alle gleich sein. Zu wenig Urlaub und Gehalt.
Mehr Transparenz und eine wirklich offene Kommunikation wären wünschenswert. So gibt es jede Menge Raum für Spekulationen und das bringt sehr viel Unruhe und Stress mit sich.
Es wird nach außen gern getan als ob man eine große Familie ist. Dem ist nicht so. Mitarbeiter werden im dunklen gelassen und der einzelne zählt eigentlich nicht. Unter den Mitarbeitern, je nach Team, ist gibt es viel Gerede und die allgemeine Unzufriedenheit ist recht groß.
Das Image ist nicht besonders gut. Die meisten sind nur am meckern. Hierzu muss man sagen, jeder hat es selbst in der Hand. Warum bleibt man wenn man so unzufrieden ist.
Seit der Einführung des Home Office sehr gut. Flexible Arbeitszeiten sind gegeben, bis zu vier Tage die Woche Home Office möglich, je nach Bereich. Überstunden sind freiwillig. Urlaub muss Ende des Jahres für das kommende geplant werden. In diesem Punkt sind die 5 Sterne wirklich verdient.
Wenig Chancen auf Aufstieg und Weiterbildungen werden meines Wissens nach nicht angeboten. Persönliche Förderung gibt es nicht.
Man bekommt etwas mehr als Mindestlohn, je nach Bereich noch ein bisschen mehr. Es gibt noch ein Bonussystem. Leider ist die Erreichung des Bonus nicht alles Abteilungen möglich. Kantine ist subventioniert, wodurch man wirklIch eine sehr günstige Verpflegung erhalten kann.
Kaum vorhanden. Müll wird nicht getrennt.
Je nach Team ist der Zusammenhalt mehr oder weniger gut. Oft ist es eher ein gegeneinander statt ein miteinander.
Der Umgang mit älteren ist schon in Ordnung. Leider wird deren Wissen und eventuell lange Betriebszugehörigkeit nicht ausreichend gewürdigt.
Führungspositionen werden oft nicht nach Qualifikation sondern nach Bedarf vergeben. Das wirkt sich natürlich auf den Führungsstil und die Stimmung im Team aus. Leider setzen sich die Teamleiter oft nicht für ihr Team ein, sondern setzen einfach die Bestimmungen, so unproduktiv diese auch sein mögen, der Abteilungsleitung durch. Wenn man Glück hat erwischt man aber wenigstens einen sehr menschlichen Teamleiter. Die einzelne Leistung wird nicht wirklich gewürdigt. Man sollte auch mal zu hören bekommen was man gut gemacht hat.
In Ordnung. Die Büros sind relativ ok und geräumig. Leider sind höhenverstellbare Tische nicht Standard. Hierfür muss man ein Attest vorlegen. Im Sommer ist teilweise sehr heiß in den Büros.
Offene Kommunikation findet selten statt. Man wird oft mit dürftigen Informationen versorgt die auf Nachfrage auch nicht ausführlicher geklärt werden. Wahrschein hängt es auch oft von den jeweiligen Führungskräften ab, welche Informationen wann und überhaupt weitergegeben werden.
Gleiberechtigung ist auf jeden Fall gegeben. Es werden keine Unterschiede zwischen Männern, Frauen, Menschen mit Behinderung, unterschiedlichen Religionen und verschiedenen sexuellen Orientierungen gemacht.
Je nach Abteilung mehr oder weniger spannend. Teilweise sehr eintönig und stupide. Aber jeder weiß ja auch auf was für eine Stelle er sich bewirbt und hat die Möglichkeit wieder zu wechseln.
Etwas mehr Kommunikation zwischen IT und den Operativen Abteilungen.
Tolle Fachtrainer während der Einarbeitung
Auf dem weg der Stagnierung, früher wurden Themen außer acht gelassen die Aktuell eine große Rolle spielen, wie die Online Präsenz als Arbeitgeber, und Aktuell wird versucht, (hoff ich zumindest) vieles nachzuholen, was gerade dazu führt , das es an Humanitären mitteln mangeln um die Baustellen, sinngemäß, und Zeitnah ab zu schließen. ua. Uralte Software, die niemand wirklich gut kennt.
Lasst euch von den Aktuell noch schlechten Bewertung erschrecken.
Das Unternehmen ist bemüht ein besseres Image auf die beine zu stellen, wird aber nicht heute und nicht morgen passieren.
Es gibt nach bestandener Probezeit Home-Office Option mit bis zu 4Tage Home 1 Office.
Überstunden sind immer gerne gesehen. Besonders an Samstagen.
Sonst 40 Stunden Job halt.
Eine Feste Karrieren Struktur gibt es nicht, bzw. noch nichts davon mitbekommen. Es liegt stark an der Eigeninitiative in welche Richtung es geht und wie, "weit" du kommst, wenn du voran kommen willst dann Frag nach deinen Möglichkeiten und warte nicht das es auf einem Silbertablett serviert wird. Motivation und Engagement werden unter gewissen Bedingungen gefördert, "Flexibilität" von vorteil.
Ich muss 4 Sterne geben der Kollegen Zusammenhalt ist Beachtlich.
Die meisten sind unzufrieden und das sich beschweren und zu vergleichen wem es im Unternehmen Verbindet die Mitarbeiter.
Aus irgend einem Grund, tut aber gefühlt niemand etwas an seinem leid zu ändern.
Einige Vorgesetzten erwecken einen blasierten Eindruck.
Alles Uralt, aber Dank der Reinigungskräfte, ist das meiste recht Sauber
Steht sehr im Fokus!
Es zu vermeiden.
Zumindest Gespräche, die Gespräche sind und kein Monolog seitens Führungskräfte.
Gehalt ist in Ordnung, Spätschicht Zuschlag wird schon ab 14:00 Uhr bezahlt. 20% für Überstunden.
Ist halt Datenerfassung, es ist Interessant die Abläufe und Aufgaben kennen zu lernen. Ist aber Repetitiv.
Pünktliche Lohnzahlung
Ohne Worte
Schaut mal über den Tellerrand
behaltet den erwirtschafteten Gewinn in Leipzig und bietet euren Mitarbeiter die Anerkennung, die sie verdienen. Die sind das Kapital!
Gut, aber perfekt ist anders
Extern - schlechtes Bild bei den Leistungserbringungern, an die Kunden ist man ja vertraglich über einem Zeitraum gebunden, aber auch hier zeigt sich, dass sich Kunden abwenden
Intern - subventioniertes warmes Essen, kostenlose Getränke oder Kaffee/Tee/Kakao, einen Parkplatz, wenn man die nächste Stufe auf der Warteliste erreicht hat, das reißt niemanden vom Hocker,
kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld usw usw usw
Muss man sich alles selber erfragen
Knapp über Mindestlohn und ein Bonus, von dem keiner weiß, wie er errechnet wird. Zahlen dazu werden jeden Monat neu angepasst, d h. nach korrigiert
Größtenteils Großraumbüro, Home Office lief schleppend an, Hard-und Software veraltet,
Führungsleitlinien sind bekannt, nur bleiben auf der Strecke
Aufstiegschancen, nur wohin
Einige Arbeitsabläufe/Prozesse sollten neu überdacht werden
Die Kolleg*innen und die Teamleitung meiner Abteilung (Prüfteam) sind einfach top!
Gleitzeit und HO in meiner Abteilung kein Problem!
Top, top, top, top. Ich liebe alle meine Kolleg*innen!!!
Stühle könnten ergonomischer sein. Mehr höhenverstellbare Tische wären toll.
Könnte deutlich besser sein. Aber wenn die Teamleitung nichts erfährt, kann es auch nicht an die Mitarbeiter weitergegeben werden.
Könnte natürlich immer besser sein, Bonussystem ist absoluter Mist...
Teamgeist und Zusammenhalt könnten besser sein
Durch Homeoffice und Gleitzeit mehr Zeit auch zum Leben
Kleiner Vermoutstropfen
Man könnte mehr an seine Kollegen denken
Gerade die Kollegen, die länger krank sind bräuchten vielleicht mehr Unterstützung
Leider gehen die meisten Mitarbeiter nach getaner Arbeit Ihre eigenen Wege
Man wünschte sich auch mehr Zusammenhalt wenn Kollegen wegen Urlaub oder Krankheit ausfallen und deren Tätigkeiten mit übernimmt
Seitens der höheren Leitungsebenen könnte gerade an die älteren Kollegen mehr zu runden Geburtstagen, Betriebszugehörigkeiten und Eintritt ins Rentenalter gedacht werden
Im großen und ganzen kein Grund zur Beschwerde
Es gibt nichts auszusetzen
Im Allgemeinen ganz Unternehmensplattform wird auch zur Kommunikation mit den Mitarbeitern genutzt
Teamberatungen nehmen wieder zu, könnten aber in regelmäßigeren Abständen erfolgen
Aktuelle Informationen sollten rechtzeitig und an alle Abteilungen gleichzeitig weitergeleitet werden
Man hat ein offenes Ohr, versucht Dinge zu ändern
Man nimmt sich teils zu viel vor. Umsetzbarkeit scheitert nicht an Motivation sondern Fehlkalkulationen
Interne Entwicklungsstufen für die einzelnen Arbeitsbereiche anbieten. Mitarbeiter in der Produktion durch leistungsbasierte Boni pro Kopf und nicht Abteilung motivieren. Mehr Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
Alte Strukturen werden aufgebrochen, das merkt man auch an den Mitarbeitern
Es wurde in der Vergangenheit vieles falsch gemacht, was nun aufgearbeitet werden muss und wird. Es bessert sich somit auch das Image
Ist dabei sich zu bessern, da Prozesse stetig verschlankt und verbessert werden
Aktuell noch nicht erkennbar, dass es tatsächliche Möglichkeiten gibt. Ein Interner Schulungskatalog besteht jedoch.
Musste bisher nicht unter Beweis gestellt werden, aber ich denke man hält zusammen. Das Team denkt für die Abteilung
Wo man Rücksicht nehmen kann, wird diese genommen.
Volle Punktzahl nur deswegen nicht, da jede Führungsebene leicht überlastet ist und daher manchmal nicht so kann, wie man gern würde.
Bedingungen können moderner sein. Gerade Leistung bei Programmen und Rechnern.
Was man wissen muss, erfährt man.
Es könnte immer mehr sein, als Einstieg ist das Gehalt in Ordnung. Die positive Perspektive aufgrund fehlender intern geregelter Entwicklungsstufen ist nicht gegeben. (Bsp. Junior, Professionell, Senior, Expert)
Mir ist nichts gegensätzliches bekannt
Jeder Tag bietet etwas Neues
pünktliche Gehaltszahlung
kein Weihnachts-/Urlaubsgeld
Übernehmt alle fähigen Mitarbeiter, die sich während ihres zweijährigen befristeten Arbeitsverhältnisses super und schnell in ihr Aufgabengebiet eingearbeitet haben, unbefristet.
Vergesst auf der Suche nach neuen Mitarbeiter/-innen nicht die weiterentwicklungsfähigen Talente, die schon für das Unternehmen arbeiten.
Großraumbüros in verschiedenen Abteilungen
regelmäßer Backlog aufgrund Personalmangels
Homeoffice ist nicht überall möglich
kaum Aufstiegschancen
keine Gehaltsanpassung an die Betriebszugehörigkeit
digitale Prozesse sind entwicklungsfähig
Mobber gibt's überall...
je nach Person
langwieriger Genehmigungsprozess durch IQVIA für aktuelle Technik
vebesserungsfähig seitens des AG
je nach Abteilung
Kantine - absoluter Pluspunkt, gibt es sonst nirgendwo
Zu viele erfahrene und qualifizierte Mitarbeiter werden gehen gelassen, anstatt sie zum Bleiben zu überreden und eine Perspektive aufzuzeigen, bspw.: "Wie sehen die nächsten 5 Jahre aus, was haben wir vor? Wir sehen dich dort und dort und können uns vorstellen, dass du das machen könntest." Man bekommt das Gefühl, dass jeder eine Nummer ist, die ausgetauscht werden kann. Was die Oberen dabei jedoch vergessen ist die Qualität, das Wissen und das Verantwortungsbewusstsein was ebenfalls mit dem Mitarbeiter verloren geht. Soetwas kann man einfach nicht für seine Nachfolger aufschreiben.
Es wurde eine transparente Gehaltsstruktur eingeführt, was an und für sich gut ist. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass anhand der Aufgaben, die erledigt werden müssen, eine individuelle Anpassung möglich sein muss.
Zeigt den Mitarbeitern Perspektiven auf - wohin geht der Weg? Was haben wir vor? Welche Veränderungen erwarten uns?
Unterschiedlich. Unsere Abteilung lief jahrelang so gut wie alleine. Es hat wenige interessiert, wie man die Aufgaben geschafft hat. Aber im Team haben wir viel zusammen gemeistert. Da hätte ich mir gewünscht, dass in der Vergangenheit mehr Vorgesetzte unseren Einsatz gewürdigt hätten. Vertrauen ist so eine Sache - je nachdem, wen man erwischt. Zuletzt war es von großem Vertrauen geprägt.
Leider nicht so gut. Hängt hauptsächlich mit dem Arbeitsvolumen zusammen und was dafür / dagegen getan wird. Ständig Überstunden und freiwillige Samstags-Arbeit ausloben kann nicht die Lösung sein. Hier muss noch des Pudels Kern gefunden werden.
Grundsätzlich hat sich einiges getan. Flexible Arbeitszeiten, Home Office...das kann man sich schon gut einteilen.
Wie heißt es so schön: Jeder ist seines Glückes Schmid. Wenn ich etwas will, muss ich auch was dafür tun. Weiterbildungen sind definitiv möglich. Ich bin einige Stufen in den fast 13 Jahren nach oben geklettert.
Da gibt es gar nichts. Auch abteilungsübergreifend sucht man sich eben diejenigen heraus, auf die man sich verlassen kann. Es gibt immer jemanden, der hilft.
Sagen wir so: Es kommt darauf an, wen man erwischt. Auch bei mir gab es die üblichen Knalltüten, die erstmal viel heiße Luft verblasen und dann wie Schall und Rauch verschwinden (Gott sei Dank!). Daran kann man nichts ändern, solche Leute gibt es. Aber es gibt auch viele positive Beispiele, meine letzten beiden Vorgesetzten waren menschlich vorbildlich!
Mal so mal so. Es war eine zeitlang gut, dann nahm es wieder ab...vergleichbar mit Wellen. Kommt mitunter auch drauf an, wer gerade verantwortlich ist.
Ich war zufrieden.
War bei mir definitiv so. Viel Abwechslung. Hängt natürlich von der Abteilung ab, in der man arbeitet.
Das bisschen Geld kommt immer pünktlich.
Gehalt wie für eine Hilfskraft, trotz Facharbeiterbrief. Vorgesetzte spielen Machtspiele.
Mitarbeiter sollten ernst genommen werden. Richtige Wertschätzung fehlt komplett.
die habe ich nicht gefunden
nach 2 Jahren war Schluss, und es wird totgeschwiegen. Ganz mies!!!!
Meeting für FK und AG aller Stunden, sofort stoppen, Kaffemaschine und "Häppchen" gibts im Pausenraum, Anerkennung unter obengenannten findet bestimmt immer noch statt, FK und AG sind die Leader
Es gibt zwei Teams, das eine was ok ist wird in dem anderen aufgehen, wo nichts stimmt, leider vor langer zeit von der Führung so verordnet, schlecht setzt sich eben durch
mit den FK und AG kriegen sie es nicht auf die Reihe, dazu kleben zu viel am Stuhl
gar nicht gegeben, egal welches Stundenmodell, FK und AG haben die Macht!
gabs nicht
für die Arbeit wars nicht wert
null
war in Ordnung, jeder muss halt jeden akzeptieren, klappt aber
die Jungen wissen alles besser
es gibt männliche FK, da geht der Geltungsdrang eindeutig zu weit, den ganzen Tag beobachten ob man arbeitet, Kontrolle ob gestochen wird oder nicht, 360 Gradblick, selber machen Sie es nicht ,ist nicht richtig. FK hat eine Vorbildfunktion! , alles andere ist Überwachung und gehört nicht in die Firma.
man hatte sich dran gewöhnt
funtioniert, Anmerkungen, Kritik oder Ideen sollten nicht in Meetings besprochen werden, FK fühlen sich da "auf den Schlips getreten"
lief gut
Migration wird bevorzugt!
So verdient kununu Geld.