154 Bewertungen von Mitarbeitern
154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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da ich noch zu enttäuscht bin, fällt mir leider nichts ein
die ehemaligen sowie ich, die gekündigt wurden, kennen die falschen spielchen, es wird dabei nicht sauber gespielt
fair play, ehrlichkeit, vertrauenswürdigkeit, verschwiegenheit und für das komplette unternehmen einen betriebsrat, auch für die zentrale in hamburg
mal gut, mal schlecht, durch personalmangel in diversen bereichen
so wie es in jeder firma überzeugte gibt, so auch hier, es kam immer darauf an, bei wem man sich anbiedern muss um einen sponsor zu haben
gab es nicht, wer nicht bereit ist, freiwillig mehr oder länger zu arbeiten (unbezahlt), ist nicht lange da, aber das ist kein garant, es kommt immer darauf an wie teuer ein mitarbeiter ist
keine chance, ohne sponsor hast du verloren,
zu anfang gab es das gehalt zuverlässig pünktlich, nach mehreren wechseln, leider nur noch unregelmäßig, man konnte nicht mehr monatlich planen, über die höhe des gehaltes lässt sich streiten, aber je billiger der mitarbeiter um so besser,
zusammenhalt war mal großgeschrieben, zuletzt war es nur noch, ich und meine interessen, zu wenige teamplayer
wirkten sehr nett, lustig und vertrauenswürdig, aber nur zum schein, der dolchstoß erfolgte immer von hinten, datenschutz bei personellen dingen werden bei manchen vorgesetzten nicht eingehalten und weitererzählt
es wurde kommuniziert, aber nur im management, man feierte sich gerne selber
zu anfang war es so, aber dann wurde es nur noch ein unschöner dauerzustand
Fortbildungsangebote
Gleichberechtigung bzgl. Urlaubstage!
Davita ist ein sehr großes Unternehmen, daher kann das nicht pauschalisiert werden. In meinem ehemaligen Team war jedoch der Zusammenhalt nur sehr klein geschrieben. Wir haben nicht als Team funktioniert. Trotz Hilfe von außerhalb war hier keine Besserung erkennbar.
Schwangere Mitarbeiterinnen sollen im Labor arbeiten… ein No-Go!
Die langjährigen Mitarbeiter haben die Urlaubstage dem Alter zugeordnet bekommen. Z.b. mit 24 Jahren Recht auf 25 Urlaubstage, mit 40 Jahren dann 27 Tage. Jedoch wurden allen neuen Mitarbeitern unabhängig vom Alter direkt 30 Urlaubstage zugesagt.
Unzählige Gespräche mit den Vorgesetzten, sowie der Personalabteilung haben zu keiner Änderung geführt.
Flache Hierarchien innerhalb der Ärzteschaft, wie auch in der Zusammenarbeit mit der Pflege; Aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten, Therapiefreiheit
Manchmal etwas zu schleppende Kommunikation
Offener, konstruktiver Umgang miteinander.
...viel besser als sein Ruf!
Fair.
Es ist nicht wenig zu tun...
Leider manchmal zu schleppend...
Unfaire Vergütung, Arbeitsbelastung
Infrastruktur verbessern. Echt in die Jahre gekommen. Mehr Personal um doppeldienste zu vermeiden.
Faire Bezahlung
Ständig wird man zu doppelten Diensten eingeteilt. Life-work-Balance hat hier noch niemand gehört. Jeder ist sich selbst der nächste
Ist Dialyse mal gar nicht
Gibt immer Grüppchen
Die Alten halten den Laden am laufen
Aufopferungsvolle PDL, aber Kampf gegen Windmühlen
Sehr Sanierungswürdig, aber wird überall gespart
Probleme sollen gern geäußert werden. Gehen aber durch mehrere Ohren rein und hinten wieder raus ohne das etwas passiert?
Sehr hierarchisch. Keine Karriere möglich. Welten zwischen Arzt und Pfleger
Das Team und die Firmenfeiern. Es herrscht ein lockerer Umgangston, auf den Festen ist es immer eine gute Stimmung. Das Team arbeitet gerne zusammen.
Es gibt freie Getränke, Obst und zu Anlässen auch nette Gesten wie Oster oder Weihnachtsteller oder Geburtstagsgutscheine.
Die Kommunikation in jeder Hinsicht. Die Lohnabrechnung ist andauernd fehlerhaft - man erreicht keinen. (Am Ende stimmt es zwar, aber dennoch ärgerlich). Die Urlaubstage werden falsch geführt und man bekommt postalisch Anweisungen seinen Urlaub zu nehmen, obwohl das gar nicht stimmt.
Gehälter und Zusatzleistungen müssten deutlich angehoben werden. Da ist Konkurrenz einfach attraktiver.
Deutlich mehr Zusatzleistungen und nicht nur wahlweise eine Option. Wieso kann man keinen Zuschuss zu den Fahrtkosten und für den Sport erhalten.
Familienfreundlichere Schichten, Betreuungszuschüsse für die Kita. Mehr Parkmöglichkeiten (es gibt nur wenig Mitarbeiter, die parken dürfen).
Grundsätzlich mehr Prävention für den Arbeitnehmer anbieten!
Es war immer eine gute Stimmung. Man hat Zeit auch mal einen Kaffee zu trinken und sich zu unterhalten. Die notorischen Nörgler gibt es immer. Meine Arbeit wurde immer wertgeschätzt.
Naja, es ist nun mal ein Pflegeberuf und man kann kein Home Office erwarten. In der Dialyse gibt es durch die freien Nachmittage schon relativ viel Freiheit. Schade ist nur, dass das starre Schichtsystem wenig familienfreundlich ist. Eine Schicht von 08:30 - 15:30 wäre auch für Familien toll!
eigenes Bildungszentrum, vor Ort wurde intern auch geschult. Leider keine faire Gehaltsvergütung nach Fortbildungen.
Es gibt zwar kleine Benefits, aber im Branchenvergleich zu wenig. Jährliche Erhöhung sehr gering. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld/Bonus.
Unfassbar viel Material- und Papierverbrauch .Gut sicherlich gibt es Vorschriften, aber die Digitalisierung ist noch nicht ganz angekommen
Es wurde immer für einander eingestanden, eingesprungen und geholfen. Selbst die Leitungen haben sofort die Lücken gefüllt und sich gekümmert.
Da einige in Rente weiterarbeiten und dabei positiv sind, kann es ja nicht schlecht sein.
Ich habe nur positive Erfahrungen gesammelt. Sowohl im Zentrum wie auch im Austausch mit der Personalabteilung in Hamburg.
oft fehlt es an Arbeitsplätzen oder generell an Platz
An der Kommunikation müsste gearbeitet werden. Manchmal weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand tut. Auch auf der Führungsebene sagt einer Hop und der andere Top. Am Ende weiß man gar nicht was man tun soll und lässt es im Zweifel ganz sein.
im Sozialverhalten ja. In der Bezahlung nein bspw. Prämien.
Bei DaVita schätze ich das Teamgefühl, die Gemeinschaft und den netten aber auch konstruktiven Austausch mit den verschiedenen Standorten sehr.
Wenn man Gas gibt, kann man auch viel erreichen und bekommt die Möglichkeit Neues einzubringen, etwas zu verändern, aber auch an sich selbst zu arbeiten und zu wachsen.
DaVita wird immer professioneller und es toll ein Teil dieses Prozesses zu sein.
Coole Partys und Teilnahme an Messen ist n cooler Pluspunkt ;)
die interne Unternehmens-Kommunikation kann sich gerne etwas verbessern. Genauso wie klaren Zuständigkeiten für gewissen Themen und Absprachen.
Ich habe in einer Ihrer Zentren gearbeitet. Ich bin mit Leib u. Seele im medizinischen Beruf tätig. Sie sollten mal ein paar Tage im Jahr aus Ihre Wohlfühlzone heraustreten und z.B. als Dialyseassistent am Patienten assistieren. Wir haben diesen Beruf gewählt um dem Patienten zu helfen und den Arzt zu unterstützen. Mittlerweile mutiert es zu ( bei Ihnen) IT Beauftragte, Facilitymanager, Brandschutzbeauftragter, Hygienebeauftragte, Katastrophenbeauftragter, Praxismanager, Zentrummanager, Medizinproduktebeauftragter, Praxisanleiter, Ausbildungsbeauftragter, Abrechnungsleiter, Ernährungsbeauftragter, Pflegedienstleiter, Wundversorgungsmanager, Meetingsleiter und so weiter,und so weiter. Bei einem Stammpersonal unter 10 Personen ist es nicht zu leisten. Es müssen Fragebögen beantwortet werden (ob Hassan von der Firma xy mir einen Kugelschreiber schenken darf). Wir konnten den Patienten manchmal kein Kaffee bringen weil wir erst Verwaltungsarbeiten erledigen mussten.
Wenn wir dann mal unsere Herz in Hamburg ausgeschüttet haben gab es zu 80% die Antwort,,da müssen Sie ein Ticket aufmachen,, Dabei blieb es dann auch.
Mein Fazit: Sie sind mir zu weit weg von den Mitarbeitern und deren Leistungen. Alle mehr Aufgaben die ein Mitarbeiter übernimmt werden leider von Ihnen nicht honoriert und Sie bleiben unter Tarif. In meinem Zentrum gab es unendliche organisatorische Probleme auch mit dem ÄL. Alle Hilferufe nach Hamburg wurden nicht erhört. Letztendlich haben viele langjährige Kollegen gekündigt oder wurden gekündigt. Stammpersonal massiv reduziert und wird nun mit ,,Leiharbeiter,, aufgefüllt.
In Hamburg bestimmt gut
Neutral, kenne keinen Vergleich
Keine Balance spürbar
Karriere kann man dort nicht machen. Einmal Pfleger* immer Pfleger*
Nicht transparent, Pflichtleistungen werden erfüllt
Ich sehe da nicht wirklich ein Bewusstsein
wegen Überlastung jedes Einzelnen ungünstig
Es gibt wenige, weil diese sind natürlich wegen der Berufserfahrung teurer.
in meinem Zentrum herrscht Midlife-Crisis
Neutral
Nach Hamburg nur schwer zu erreichen
Ist wohl von Zentrum zu Zentrum unterschiedlich
Man kann nicht alle Aufgaben annehmen
Viele weiterbildungsmöglichkeiten.
Mehr Wertschätzung ,
Arbeitseinsatz wird leider nicht wert geschätzt
Die tollen Arbeitgeberkommentare mit der „Vertrauensperson“ …
Verstehe nicht, wie manche in ihre Rollen gekommen sind
Führung total an der Realität vorbei. Im Dialysezentrum hat man den Eindruck, die Verwaltung weiß gar nicht was sie tut.
Geht von duseligen Verodnungen los bis zur merkwürdigen Schulungen für die jede Mitarbeiterin erstmal von der Arbeit befreit werden muss. Meistens geht die IT aber auch nicht und dann gibt es Ärger, wenn die Schulung noch nicht geschafft wurde.
Sonst kommt aber auch niemand vorbei, um sich mal ein Bild vor Ort zu machen. Ab und zu fahren msl ein paar hochbezahlte Chefs mit ihrem Auto los und besuchen mal jemanden. Aber eher willkürlich.
Unternehmensführung 4.0 ist das vielleicht?
So verdient kununu Geld.