Gutes Zeitarbeitsunternehmen mit vielen Konzernvorteilen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Engagement, Bezahlung, Gute Übernahmequote in den Konzern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zeitarbeit. Frühestens und im Optimalfall ab zweijähriger Zugehörigkeit erst ein unbefristeter Zeitarbeitsvertrag. Organisatorischer Overhead beim Start in einer Überlassung. Aufbau eines Stundenkontos zu Beginn der Tätigkeit.
Arbeitsatmosphäre
Persönlicher Kontakt zu den Gruppenleitern und Niederlassungsleitern unkompliziert, schnell und sehr lösungsorientiert. Einziges Manko ist ein wenig negative Stimmung aus der Gesellschaft der Branche "Zeitarbeit" an sich anzulasten.
Kommunikation
Super! Immer engagierte Ansprechpartner! Hohe Verfügbarkeit. Kollegen übernehmen auch Vertretungsweise die Aufgaben und erfüllen diese im Sinne des Zeitarbeitnehmers
Kollegenzusammenhalt
Kaum. Ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass ich mit anderen Mitarbeitern (Zeitarbeitnehmern) von DB Zeitarbeit relativ wenig zu tun hatte.
Work-Life-Balance
Jede Stunde wird vergütet. Das ist im Konzern auch ein Vorteil. Diverse Angebote zu Gesundheits- und Stressmanagement vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Super! Immer ein offenes Ohr - In fast allen Fällen positives Feedback und Verhalten.
Interessante Aufgaben
Das richtet sich immer nach dem jeweiligen Einsatz
Gleichberechtigung
Diverse Stolpersteine im Vergleich zu einem regulären (Nicht-Zeitarbeit-)Mitarbeiter. Lassen sich aber mit etwas Nerven und Zeit lösen.
Arbeitsbedingungen
Richtet sich sehr nach Arbeitseinsatz. Generell durch Konzernvorschriften und Richtlinien sehr wichtig genommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Konzerntochter der DB auch sehr hohes Bewusstsein in diesem Bereich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, gute Konzernsozialleistungen
Image
Gefühlt gering, da der Name "Zeitarbeit" durch die Medien sehr negativ besetzt ist.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten sind vorhanden, werden aber nur selten genutzt und haben häufig eine finanzielle Einschränkung