Ein Unternehmen mit Pros und Kontras
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Kollegen - gute Ausbildung - regelmäßige Fortbildungen - flexible Arbeitszeiten - überdurchschnittliche Sozialleistungen (VL, BAV, 14 Gehälter)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Aufstiegschancen nach Sympathie - zu wenig Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Führungskräfte - keine gute Vergütung bei Krankheit und Urlaub - Büro muss als Angestellter selbst getragen werden
Verbesserungsvorschläge
Mehr konstruktive Gespräche, statt kritisieren Gespräche, wenn es mal schlechter läuft
Büros sollten vom Unternehmen besser unterstützt werden, schließlich wird mit der Kundennähe auch geworben
Faire Ausgleiche bei Krankheit und Urlaub in den ersten Jahren
Gleichheit bei den Aufstiegschancen
Bessere Vergütung bei Fahrten zum Kunden mit dem Privat-PKW
Kommunikation
Regelmäßige Gruppenbesprechungen und Schulungen halten einen immer auf den laufenden
Kollegenzusammenhalt
Super Kollegen
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind in der Regel frei gestaltbar (wenn es gut läuft) - Arbeitszeiten sind auf Vertrauensbasis (jedoch mit Berichten zu dokumentieren)
- Dennoch ist man irgendwie immer für den Kunden erreichbar
Vorgesetztenverhalten
Meistens gut - nur Widerworte werden ungern gehört
Interessante Aufgaben
- Viel Eigenverantwortung - durch breites Angebot, viel Abwechslung im Vertrieb
Umgang mit älteren Kollegen
Langgediente Kollegen werden geschätzt und es werden auch teilweise Mitarbeiter fortgeschrittenen Alters neu eingestellt
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist seinen Aufgaben gewachsen - leider müssen die Büros selbst getragen werden
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt ein spezielles Gehaltssystem, was einem ein ausreichendes Einkommen garantiert. Des Weiteren gibt es 14 Monatsgehälter und man kann sein Gehalt mit Prämien aufbessern. Allerdings ist der Krankheits- und Urlaubsausgleich gerade in der in den ersten Jahren inakzeptabel
Karriere/Weiterbildung
Man kann bei der Debeka berufsbegleitend studieren und Aufstiegschancen gibt es ebenfalls, allerdings wird gerade hier oft nach Sympathie und nicht nach Kompetenz entschieden. Leider wird einem auch nicht mitgeteilt, warum der eine den anderen bevorzugt wurde.