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Debeka
Bewertung

Planlos, überschätzt und sehr steif.

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Debeka Versicherungn in Koblenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich an.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mir wurde was anderes versprochen als das was wirklich hier zutrifft. Hätte man mir mit offenen Karten erklärt, wie es hier abläuft, dann hätte ich persönlich hier nicht meine Tätigkeit gestartet und wäre stattdessen weiter in Köln geblieben oder bzw. nach Frankfurt.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung der Mitarbeiter. Sozialleistungen gibt es nach 1 Jahr Zusammenarbeit, warum nicht früher? Die Verträge, die für Mitarbeiter angeboten werden, sind oft nicht so gut, da auf dem freien Markt andere Versicherer bessere Angebote haben.

Arbeitsatmosphäre

Hohe Fluktuation. Stark unterbesetzt - keine Sicht für Verbesserungen, da ITler unterbezahlt werden. Es ist sehr steif und kein Verständnis, das Projekte eben etwas dauern.

Kommunikation

Welche Kommunikation?

Kollegenzusammenhalt

IT ist eher jeder für sich. Nichts gemeinsames, was sehr schade ist.

Work-Life-Balance

Viele Kollegen habe 50 Überstunden, das ist auch die maximale Grenze. Diese werden abgebaut, damit später wieder neue gebaut werden können.

Vorgesetztenverhalten

Ungeeignet - kann nichts neutral aufnehmen, hört nicht zu.

Interessante Aufgaben

Meetings über meetings - zum schaffen bleibt da fast keine Zeit. Wir reporten uns d*** und dämlich

Gleichberechtigung

In den wirklich hohen Positionen sieht man leider nur weiße Männer

Umgang mit älteren Kollegen

Man kann sein Leben bei der Debeka verbringen, ob das eine gute Idee ist, das lasse ich mal offen. Ältere Kollegen sind aber da.

Arbeitsbedingungen

Office mit gebrauchten Laptops. Eine extra Maus und eine mechanische Tastatur waren leider nicht, wie bei anderen Firmen, drin. Es muss ein medizinisches Indikator bestehen, damit man eine gesonderte Maus oder Tastatur bestellen darf. Selbst Kugelschreiber oder andere Merchandise-Produkte existieren nicht. Kosten senken, senken, senken.

Reinigungskraft kommt einmal pro Woche ins Office und leert vielleicht mit viel Glück den Mülleimer. Oft bleibt es 2-3 Wochen noch so voll wie es ist.
Ich habe noch nie sowas gesehen, wie bei der Debeka.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt kaum etwas. Kein Papier, keine Kugelschreiber oder sonst was, deswegen sind sie sehr Umweltbewusst, weil sie eben nichts bestellen, herstellen und schenken. Über wegschmeißen brauche ich garnicht zu reden.

Image

Lokal sind sie eine nummer und in Koblenz prahlen sie damit, der größte Arbeitgeber zu sein. Für viele Menschen in Koblenz und nähe Koblenz (Dörfer, Kleinstädte) stimmt es vielleicht auch. Für Köln und Frankfurt-Verhältnisse sieht die Welt ganz anders aus, da sind sie eine kleine Nummer und Durchschnitt. Image ist eher typisch Versicherungen "steif", was auch 100 % zutrifft.


Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sophie JacobyRecruiting

Liebe Kollegin, lieber Kollege aus Koblenz,
wir haben uns mit Ihrem Feedback beschäftigt und bedauern es, dass Ihre Erfahrungen nicht zufriedenstellend sind. Natürlich freuen wir uns immer über Lob. Trotzdem sind wir auf konstruktive Kritik und Optimierungsvorschläge angewiesen, um uns im Sinne unserer Mitarbeiter weiterzuentwickeln.

Ich vermute, dass sich Ihr Empfinden der Arbeitsatmosphäre aus Ihrer Empfindung der Work-Life-Balance, der Kommunikation und des Kollegenzusammenhalts ergibt. Zusätzlich dazu schildern Sie, dass Sie Ihre Führungskraft als ungeeignet einstufen. Da wir großen Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern legen, freuen wir uns über Ihren Verbesserungsvorschlag. Sie sprechen an, dass einige Vorgesetzte nicht kontinuierlich genug auf einzelne Mitarbeiter/innen eingehen und diese nicht aktiv genug fördern. Im Rahmen unseres pep-Entwicklungsprogramms werden die Führungskräfte umfassend für Leadership-Thematiken sensibilisiert. Zu den Teilmodulen gehört auch der Teil „Die Führungskraft als Entwickler“. Zudem wird das Thema auch bei Seminaren für erfahrene Führungskräfte (z. B. Teamentwicklung) wieder aufgegriffen. Gegebenenfalls sind Führungskräfte sich gar nicht bewusst darüber, wie sie wahrgenommen werden. Da sie in Bezug auf Verbesserungsvorschläge auf Feedback von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angewiesen sind, wäre ein konstruktives Gespräch eine gute Lösung.

Die meisten Führungskräfte wissen oft gar nicht, was sie falsch machen oder wie sie wahrgenommen werden, denn kaum ein Mitarbeiter gibt in der Regel kritisches Feedback. Wir würden Sie bitten, das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten zu suchen, um eventuelle Differenzen zu klären.

Um unserem Anspruch gerecht zu werden, für unsere (zukünftigen) Mitarbeiter der Partner erster Wahl zu sein, möchten wir genauer erfahren, welche Gründe zu Ihrer Unzufriedenheit geführt haben. Gerne können Sie die Debeka über sophie.jacoby@debeka.de erreichen.

Wir hoffen, dass sich Ihre Situation in naher Zukunft positiv verändern wird. Gerne helfen wir Ihnen auch dabei.

Herzliche Grüße aus Koblenz
Sophie Jacoby
Recruiting - Personalmarketing

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