21 von 2.085 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Remote Working
Deloitte Services ist Deloitte zweiter Klasse
Zusagen einhalten
Wird immer schlechter
Karriere 1 Stern, Weiterbildung 3 Sterne, Durchschnitt 2 Sterne
Mit Deloitte Consulting nicht zu vergleichen.
An erster Stelle steht die UTI
Remote Work
Projektarbeit
s. oben
KOMMUNIKATION MIT DEN MITARBEITERN - nicht immer vertrösten, auch mal offen sagen, dass es grade schwierig ist. Aber nicht jeden Monat aufs Neue Dinge versprechen, die dann wieder aufgeschoben werden
Grundsätzlich gut, Kollegenzusammenhalt ist gut, Vorgesetztenverhalten eher schlecht
mittlerweile sind viele Kolleg:innen nicht mehr zufrieden und die Stimmung allgemein ist sehr schlecht
projektabhängig. Es gibt solche und solche Phasen
Schulungsangebot ist ganz gut
im Vergleich zum Consulting eher schlecht - gleiche Arbeit für weniger Gehalt
kein Inflationsbonus im Vergleich zum Consulting
nichts Negatives mitbekommen
s.o. - wenig Kommunikation, wenig Wertschätzung. Es wird gesagt, dass man dankbar für die tolle Arbeit sei - Vergütung wurde seit 2 Jahren nicht angepasst
Kolleg:innen arbeiten größtenteils remote - das ist sehr gut für die Work-Life-Balance - Büroräume sind auch gut
das Hauptproblem ist die fehlende Kommunikation mit den Mitarbeitenden. So kommt es zu Buschfunk. In monatlichen Calls wird immer wieder versprochen, dass die Mitarbeitenden bald mehr Infos bekommen sollen, wie es mit dem Standort weiter gehen soll und das geht mittlerweile seit Juli 2023 so. Bis heute keine Infos.
Zwischenmenschlich wird Gleichberechtigung groß geschrieben
Gehaltstechnisch: schwer zu sagen - da sehr intransparentes Gehaltsgefüge
sehr projektabhängig - leider gibt es keine Übersicht über offene Projekte, sodass man nicht aktiv schauen kann, welche Projekte gut zu den eigenen Stärken passen würden
Alle sind sehr motiviert, durch das Open Space Konzept macht aber jeder seine/ihre Aufgaben eigenständig und man muss sich nicht beobachtet fühlen.
Alle Vorgesetzten haben ausnahmslos perfekt kommuniziert (Feedback, Aufgaben, etc.)
Insgesamt sehr positive Atmosphäre - vom Berufseinsteiger über das Back-Office bis hin zu den Leitenden Angestellten.
Projektbasierend schwankend - intensive Phasen folgen auch immer wieder ruhigere Fahrwasser.
Marktgerechtes Gehalt - teils auch überhalb des Wettbewerbs
Insgesamt positiv - auch über den eigenen Bereich hinaus.
Einwandfreier Umgang
Jederzeit einwandfrei - Vorgesetzte nehmen ihre Vorbildfunktion aktiv wahr
Moderne Ausstattung - insb. auf Grund neuer Büroräumlichkeiten
Weitestgehend positiv - Transparenz könnte teilweise proaktiver gestaltet werden.
Aktives Vorleben in Wort und Tat
Hohe Aufgabenvielfalt & steile Lernkurven - projektabhängig immer wieder spannend.
Das Vorgesetztenverhältniss, Weiterbildungsmöglichkeiten und eigenen Verantwortung von Tag 1.
Ggf. mehr Events für Studenten organisiert/finanziell unterstützt von den Abteilungen.
Viele Möglichkeiten sich weiterzubilden
Nicht schlecht aber das Work-Life-Balance könnte besser werden
Super Chef, der Beste die ich je erfahren habe!
Ehrliches Bemühen um Verbesserung
Punktuell hohe Arbeitslast - je nach Bereich varieert das aber auch stark.
Mehr tun, um die Frauenquote zu erhöhen
Work Life Balance weiter verbessern
Sehr positiv, angenehme Kollegen - ich freue mich immer, wenn ich sie persönlich sehe!
Kann von Zeit zu Zeit stressig werden, die Firma bemüht sich aber, Ausgleich zu schaffen.
Vielfältige Fördermöglichkeiten vorhanden
Gutes Gehalt, ansprechende Sozialleistungen
Sehr hoch, aber es ist keine Non-Profit-Organisation - d.h. bei allem Engagement und positiver Gesinnung muss am Ende der Profit stimmen.
Sehr guter Zusammenhalt, man hilft einander - Einzelkämpfer sind nicht gewünscht
Mir ist nichts Negatives aufgefallen - andererseits gibt es wenig Mitarbeitende über 50, die nicht Partner sind.
Überwiegend hervorragend, einzelne weniger gute Erfahrungen gibt es überall
Grundsätzlich gut, man kann flexibel arbeiten - im Büro oder im Home Office. Reisetätigkeit wesentlich geringer als vor Corona.
Sehr großer Konzern, daher ist Kommunikation eine Herausforderung. Man bemüht sich aber. Im unmittelbaren Projektkontext sehr gut.
Die Bemühungen um DEI sind da, könnten aber noch eine Stufe höher gehen.
abwechslungsreich, interessant und spannend
Das junge und dynamische Team sowie die vielfalt der Mitarbeitern.
- Man wird als Enabling Service eingestuft, obwohl der Tätigkeitsbereich nicht dazu passt, und am Ende des Tages ist man im TAL nur ein Leiharbeiter, welcher sich gut verkaufen muss.
- Die nicht nachvollziehbaren Entscheidungen des Managements
- Die Vergütung
Die Mitarbeiter wurden über Nacht gezwungen, ins Büro zu kommen, obwohl keine betriebliche Notwendigkeit besteht. Bei der Entscheidung wurde keine Rücksicht auf die Mitarbeiter mit privaten Verpflichtungen genommen.
Obwohl man auf keinem Projekt ist, wurde ständig gefragt, warum man so viele Schulungen macht.
Das Büro ist voll ausgestattet und Modern.
Es gibt keine Kommunikation, man wird kurzfristig darüber informiert, dass man das Team wechseln muss.
Die Gehälter im Technology Center Leipzig liegen weit unter dem Gehaltsniveau von anderen Business Units. Obwohll das TAL zu Risk Advisory gehört, werden die Mitarbeiter schlechter bezahlt. Auch was Bonus angeht, bekommt man am Ende des Jahres in Best Case einen 3-Stelligen Betrag.
Es hängt stark vom Projekt ab aber wenn man keins hat, muss man jedem hinterherrennen, um eine Aufgaben zu bekommen, sonst hat man die ganze Zeit nichts zu tun.
Deloitte ist ein top Arbeitgeber. Aber das TAL in Leipzig nicht.
Dass man im Jahr 2023 immer noch der Meinung ist Büros in den neuen Bundesländern zu eröffnen, um hier Mitarbeiter schlechter zu bezahlen und schlechter zu behandeln als an anderen Standorten.
Das ist bedauernswert.
Deloitte hat so viele gute Seiten. Vielleicht sollte man die Mitarbeiter vom TAL einfach mal ein bisschen daran teilhaben lassen.
Mitarbeiter werden unabhängig von der Projektsituation gezwungen ins Büro zu kommen, während die Leitung hunderte Kilometer entfernt wohnt und selbst nur gelegentlich anwesend ist.
Die meisten Mitarbeiter sind schon in der Probezeit unzufrieden und nach aller spätestens zwei Jahren wieder weg - dementsprechend ist die Stimmung im Büro.
Intern sind die TAL Mitarbeiter ersetzbare Leiharbeiter und das wird einem schnell beigebracht.
Deloitte hat Corporate Learning, das TAL in Leipzig hat Training-On-Ice: Man muss Freitags in Büro kommen, schaut gemeinsam LinkedIn-Learning Videos und darf dann ein Eis aus dem Kühlschrank nehmen.
So hatte ich zum Beispiel die Ehre, an einem Tag mit LinkedIn Videos programmieren zu lernen, danke TAL!
Schulungen werden einem von den Mentoren systematisch ausgeredet. Wenn andere Vorgesetzte die Mitarbeiter fördern wollen, werden diese ebenfalls ausgebremst.
Auch bekommt man nicht/ nur in Ausnahmefällen die Möglichkeit an den eigentlich zentral vorhandenen Angeboten von Deloitte teilzunehmen.
Das Gehalt für "Berater" in Leipzig liegt Meilenweit unter dem Gehalt von "Consultants" aus anderen Städten.
Dies ist die Daseinsberechtigung für die Consulting und Risk Advisory Teams in Leipzig und das merkt man natürlich am Ende des Monats.
Die jungen Kollegen haben einen sehr guten Zusammenhalt.
Ab Manager Level gibt es allerdings einen radikalen Cut.
Alles hier bezieht sich auf Leipzig und nicht auf Deloitte an sich:
Das Verhalten der Vorgesetzen ist unterirdisch.
- Mitarbeiter werden spontan mit Anwesenheitspflichten überrannt (ohne dass es vom eigentlichen Projekt kommt).
- Mitarbeiter laufen mit Klemmbrettern durch das Büro um offensiv Anwesenheiten nachzukontrollieren
- Will man den Fachbereich wechseln, wird man systematisch fertig gemacht und bekommt die Wahl zwischen Knebelverträgen oder der Kündigung - das eigentliche Deloitte versprechen ist in Leipzig nicht wiederzufinden
Ganz in Ordnung, wenn man nicht jeden Tag merken würde, dass man in Leipzig Mitarbeiter zweiter Klasse ist und auf der Karriereleiter eher nach unten als nach oben klettert, nur weil man am falschen Standort von Deloitte angefangen hat und in einen Enabling Services Vertrag gedrückt wurde, trotz Beratungstätigkeit.
Im TAL funktioniert alles top down. Anwesenheitspflichten, Rotationsplan für Sitzplätze sowie alle anderen Entscheidungen die nicht mehr zeitgemäß sind.
Mitarbeiter aus Leipzig werden lediglich intern weiterverkauft. Eigene Projekte gibt es nicht.
Die Aufgaben sind dann meist Sacharbeitertätigkeiten, die reine Routine sind und den echten Consultants wahrscheinlich einfach zu stumpf wären.
Wenn man mehr machen darf, als Standardtexte zu schreiben, ist man schon ganz gut dran in Leipzig.
Sehr spannende Branche und man hat in kurzer Zeit eine steile Lernkurve
Kultur ist sehr schwierig. In jedem Unternehmen kann es mal zu Problemen und Fehlverhalten kommen, jedoch muss das auch adressiert werden können. Hier herrscht: Wer Fehlverhalten benennt, wird verbannt und als „hinterhältig“ abgestempelt. Sehr schwierig in so einem Konzern, weil das damit perfekter Nährboden für Korruption und toxisches Verhalten ist.
- „Speak up“ und kämpft gegen Fehlverhalten an
- ganz klar viel mehr Leadership Trainings ab mind. Manager lvl
Ich hatte ständig Angst von einem gestressten Manager niedergemacht zu werden
Eine reine Katastrophe
1 Training pro Jahr, das mir ständig gecancelt wurde
Steht nicht in Relation zur geleisteten Arbeit
Je nach Team definitiv guter Zusammenhalt, durch ständige Projektrotationen teamübergreifend sah das wieder anders aus
Sympathisch im Gespräch aber es kamen nie ehrliche transparente Antworten auf Gestelle Fragen
Viele Meetings & all Hand calls Haben stattgefunden. Die wichtigen Themen allerdings wie Gehaltsrunden wurden immer nur in „management speech“ gehalten mit dem Ziel, dass wir alle nur noch völlig verwirrt waren
So verdient kununu Geld.