Big Brother is watching you!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider passt das Sprichwort "Aussen hui, innen pfui"
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verkrustete Hierarchien, die immer weiter aufgebläht werden. Fläche Strukturen wären einmal. Und der Überwachungs- und Bespitzelungswahn treibt immer neue Blüten.
Verbesserungsvorschläge
Gerade ist herausgekommen, das Vorgesetzten Fotos von einem Mitarbeiter gemacht haben, der bei sommerlichen Temperaturen zusammengesunken in seinem Gabelstapler saß. War wohl etwas eingenickt. Jetzt läuft die Kündigung.
Dabei sind solche Fotos illegal!!
Da läuft wohl etwas komplett aus dem Ruder.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Zeitdruck und für jede Verzögerung muss man minutengenau Rechenschaft ablegen.
Kommunikation
Die Meister leben im Status der Unfehlbarkeit und verhalten sich endsprechend.
Kollegenzusammenhalt
Zumindest hier gibt es wenig zu meckern.
Work-Life-Balance
Wenn deinem Vorgesetzten deine Nase nicht passt, ist deine Balance futsch.
Vorgesetztenverhalten
Arrogant, überheblich und beratungsresistent. Die Meister und die Betriebsleitung sind eigentlich nur damit beschäftigt, ihre Pfründe zu schützen und den Hintern an der Wand zu halten.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist interessant und man bekommt viele verschiedene Aufgaben. Hier sollen alle Alles können.
Gleichberechtigung
Manche Kollegen haben ernsthafte Probleme mit weiblichen Kollegen in der Produktion. Eine kräftige Ansage hat dann bisher noch gereicht. Moderne Zeiten sind offensichtlich in einigen Köpfen noch nicht angekommen..
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrungen werden geschätzt, aber selten gut entlohnt. Altersteilzeit seitens der Unternehmensleitung kein Thema.
Arbeitsbedingungen
Alles da, was gebraucht wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier mangelt es gerade am Sozialbewusstsein erheblich. Ellenbogenmentalität und Gleichgültigkeit sind im Vormarsch.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht tarifgebunden herrscht hier eine gewisse Willkürlichkeit.
Image
Wird gut dran gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Der Vorgesetzten bestimmt, ob man an internen Schulungen teilnehmen darf. Nasenprinzip.
Die Angestellten sind da wohl besser dran.