Wirklich zu empfehlen!
Arbeitsatmosphäre
Mit Abstand die beste Arbeitsatmosphäre, die ich bisher bei einem Arbeitgeber erlebt habe. Alle sind (meistens) entspannt und man kann sich hier echt wohlfühlen.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt, viel Hilfsbereitschaft. Insgesamt durchweg nette Leute, mit denen man gern arbeitet - und auch mal außerhalb der Arbeit was unternehmen kann. Intrigen oder Reden hinterm Rücken kommt eigentlich nicht vor, habe ich zumindest noch nie erlebt.
Work-Life-Balance
Für eine Agentur auf jeden Fall okay! Gerade in puncto Urlaub und Unterstützung für Mitarbeiter mit Familie sogar vorbildlich (man kann auf ein großes Angebot an Familienservice-/Beratungsleistungen zugreifen, es gibt auch Kita-Belegplätze, Kindernotbetreuung usw.). Insgesamt gute Ansätze vorhanden und es tut sich bei dem Thema auch kontinuierlich was. Ist halt keine Behörde oder Konzern mit nine-to-five Arbeitszeiten. Dafür macht die Arbeit hier Spaß. In den letzten Jahren gab es kaum einen Tag, an dem ich überhaupt keine Lust auf meine Arbeit hatte. Komme immer gerne hier hin, was nicht zuletzt an den super Kollegen liegt.
Gleichberechtigung
Hier ist es egal, ob Mann oder Frau, Praktikant oder Senior, die Leistung und der Einsatz zählt, wenn man weiterkommen will.
Arbeitsbedingungen
Trotz Großraumbüros meistens eine erstaunlich ruhige Atmosphäre :) Im Sommer wird es schon ordentlich heiß (Klimaanlagen wegen denkmalgeschützten Gebäude nicht möglich...) - aber hey, es gibt Ventilatoren und keine Kleiderordnung. Dann kommt man halt in kurzer Hose.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier hat sich in der letzten Zeit einiges getan, sodass denkwerk da durchaus konkurrenzfähig ist :) Positiv: die Mitarbeiter-Gewinnbeteiligung. Und eine Reihe von Benefits wie kostenloses Sportprogramm und andere Annehmlichkeiten wie Rabatte oder eine Mitarbeiterkarte. Finde ich bemerkenswert, besonders wenn man das mit anderen Unternehmenskulturen vergleicht (außerhalb der Agenturlandschaft).
Karriere/Weiterbildung
Das Thema Weiterbildung wird nach meiner Erfahrung flexibel gehandhabt. Ansonsten gilt generell: Wer sich einbringt, der kann auch in kurzer Zeit viel erreichen. Es gibt keine starren Karriereschritte, die eingehalten werden müssen. Habe es schon erlebt, dass sich jemand vom Praktikant zum Senior innerhalb von 2 Jahren entwickelt hat. Wer sich allerdings nicht einbringt und nur Dienst nach Vorschrift macht, der muss auch keine großartigen Karriereschritte erwarten. Finde ich aber fair.