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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Sie hat ihr Arbeit geliebt
Aber hat immer ihr zeit in Büro verbracht und uns das Arbeit gegeben
Gleichberechtigung unter Azubis und bisschen gelassener sein
Sehr unfreundlich
Regelmäßige Bezahlung
Unmotivierte Arbeitskräfte
Höherer Lohn nach der Ausbildung, (1,8 netto ist zu wenig )besserer Umgang mit Azubis
Deprimiert
Keine Karriere Chancen
6 Uhr früh Schicht (manchmal 5)
Mittelmäßig
Oft unfreundlich, ab und zu freundlich
Manchmal macht man Stunden weiß nur eine Aufgabe wie zb kassieren oder spiegeln
Man wird nicht respektiert
Viele junge Menschen im Markt.
Viel zu viele Sachen die man außerhalb der Arbeit machen muss
Öfter nachfragen ob es einem wirklich gut geht. Und sich auch kümmern.
Arbeitszeiten
Kein all zu großer Stress in den Filialen
Ausbildung wird sehr schlecht gelehrt
Spürbare Herachie im Unternehmen
Mitarbeiter sollten mehr für ihre Tätigkeiten geschätzt werden. Nach einer Ausbildung magere 2.200€ Brutto als maximal mögliches Gehalt zu nennen, zeugt meiner Meinung nach nicht von Respekt der Seite des Unternehmens.
Marktleiter sollten mehr auf die wünsche der Mitarbeitenden eingehen.
Von Angesicht zu Angesicht ist jeder gut mit jedem und lässt den Anschein hervorkommen als ob alles bestens sei, aber hinter dem Rücken lästert jeder über jeden und dass in jeder Filiale. Kein Familiäres Verhältnis. Eher jeder gegen jeden
Kommt immer auf einen selbst an, das Unternehmen an sich möchte gerne seine Azubis an sich binden nach der Ausbildung, jedoch mit lächerlichen Gehältern
An sich ok, 6-20:30. Schicht 1: 6-14:30 Schicht 2: 12-20:30 und je nach Marktleiter werden ab und zu Personen zwischen drin eingeteilt. Einige sind sehr zuvorkommend und fragen wie es einem passt in den kommenden Wochen und berücksichtigen auch die Wünsche eines Azubis, jedoch ist das leider nicht die Regel. Üblicherweise wird man einfach dann angeplant wann es dem Betrieb zugute kommt und persönliche Wünsche und Termine o.ä. werden selten berücksichtigt mit der Begründung „Personalmangel“.
Kann natürlich immer mehr sein, ist aber übertariflich. Im letzten Jahr konnte man mit 1000€ netto rechnen
Keine Vertiefung der Ausbildungsinhalte.
Zu beginn der Ausbildung 5/5 mittlerweile 2/5 da man ausgebeutet wird und arbeiten tut wie eine vollzeitkraft ohne dabei was zu lernen.
Aufgaben gibt es viele. Ob diese Sinnvoll sind oder von der Führungskraft aufgezwungen werden weil diese schlechte laune hat ist die andere Frage
Zu monoton
Er hat keinen tag verpasst und war immer da, 60 stunden die woche
das er mich nie ernst nehmte und mich ständig für alles beschuldigte
Die auszubildenden mehr ernst nehmen und sich um die sorgen den jenigen kümmern. auch vorschläge hören
schrecklich die mitarbeiter haben sich gehasst und es auch an mir rausgelassen
eher schlecht damit kann man nicht viel anfangen
habe meistens spätschicht gehabt, mein weg nach hause war sehr lang und hatte weder gute bus oder bahn verbindung war meistens 21:30 zu hause
war in ordnung für eine ausbildung
Nehmen ein nicht ernst, ignorieren die wünsche
Die mitarbeiter haben mir den spaß geklaut
ich war meist beim bäcker obwohl es eine verkäufer ausbildung war, sonst haben die mir die schwersten ausgaben zu geteilt
habe jeden tag das selbe gemacht
gar keinen respekt bekommen, würde wie ein kleines kind behandelt
Das ich als Azubi nur putzen durfte und dann hatte es gehießen, dass ich nicht aufm Stand bin
Freundlicher und nicht so arrogant sein, vorallem die Chefin
Nichts
Es wird kein Wert auf Mitarbeiter gelegt chefs machen nichts und alle Arbeit wird auf die „Rang Niedrigen“ abgewelzt
Alle gleich und fair behandeln
Familiäres Auftreten
Nicht so viel Zeit für mich
Mehr Personal
Leider nichts.
Nahezu alles.
Alles - eventuell frischer Wind in Form eines neuen Marktleiters? Eher nicht möglich, wenn der Verkaufsleiter mit den Filialleitern gut und gerne mal nach den Feierabend zusammen Fußball schauen und Bierchen trinken.
Zum Kotzen.
Werde den Betrieb wechseln.
Überstunden sind die Regel.
Wurde nicht pünktlich gezahlt.
Der Verkaufsleiter ist leider auf der Seite vom Filialleiter (welcher mein Ausbilder ist), weshalb etliche versuche Gespräche zu führen ins leere verlaufen sind.
Ich mache meine Ausbildung seit dem 01.08. - und habe jetzt bereits Bauchschmerzen auf den Weg zur Arbeit. Mobbing und Lästereien stehen wohl an der Tagesordnung, und gerne wird man in die Spätschicht aufgeteilt (Ausnahmslos), obwohl der Wunsch bestand früh zu bekommen da private Probleme. Prompt folgte die Aussage: „Hast du Pech“, ich bin der Chef - das typische.
Waren verräumen, kassieren und Obst/Gemüse auffüllen (sehr eintönig/keine Vielfalt).
Absolut nein!
Wie oben bereits erläutert, wir gelästert (vom angeblich neutralen Chef), und man wird gemobbt.
Mehr Respekt und Freundlichkeit
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