43 Bewertungen von Bewerbern
43 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absagen freundlicher und vor allem sachlicher formulieren. Man hat nicht das Gefühl, dass hier engagiertes und kompetentes Personal gesucht wird.
Ich wollte gerne in den Einzelhandel wechseln da ich gerne direkten Umgang mit Kunden haben wollte
Den Bewerbungsprozess besser organisieren:
Ich habe mich beim Probearbeiten ausgenutzt gefühlt, da ich nicht der Tätigkeit nachgehen durfte, für die ich mich beworben habe (Waren verräumen statt Kassieren) und es vorher kein Bewerbungsgespräch oder die Möglichkeit gab sich über Rahmenbedingungen des Beschäftigungsverhältnises zu unterhalten, wo man vorab hätte feststellen können, dass der zeitliche Rahmen nicht passt.
Reisekosten für das Bewerbungsgespräch nicht zu übernehmen ist in der heutigen Zeit extrem schwach, genauso wie die Tatsache keinerlei Home Office Möglichkeit anzubieten, obwohl es in der Stellenbeschreibung angegeben ist und auf der Homepage damit geworben wird. Der Höhepunkt war dass die ausgeschriebene unbefristete Stelle nach dem Bewerbungsgespräch und der Zusage nur noch als befristeter Vertrag angeboten wurde, „da man bereits viele Kollegen in Elternzeit beschäftigt“ - absolut unprofessionell - den Bewerbungsprozess sollte man sich sparen. Wollte den vielen negativen Bewertungen keinen Glauben schenken aber in diesem Fall sind sie sehr zutreffend! Besser weitersuchen!
Erzählen Sie von sich, Stärken, warum denns
Der Interviewer (ca. 45-50 Jahre alt) hat mir im Bewerbungsgespräch Fragen gestellt, die gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstoßen, und zwar, ob ich plane, Kinder zu bekommen.
Auch hat er mich gefragt, ob ich ein Insolvenzverfahren anhängen habe.
Insolvenzverfahren oder andere finanzielle Probleme und auch persönliche Fragen gehen den Arbeitgeber nichts an.
Solche Fragen sind in einem Vorstellungsgespräch verboten.
Durch solche Fragen habe ich die Gesprächsführungsart des Interviewers und seine Einstellung mir gegenüber als feindselig empfunden.
Bitte keine Fragen stellen, die gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstoßen.
Kommunikation mit dem Bewerber sollte verbessert werden.
Wenigstens melden und Zu oder Absagen.
Kommunikation verbessern!!!
Bis heute warte ich auf meine Antwort vom Telefoninterview.
Jeder bekommt eine Standard Absage hin. Ihr leider nicht.
Selbst nach einer Nachfrage kam keine Antwort.
Tipp: So verliert ihr auch Kunden.
Position nicht ausschreiben, wenn gar kein Bedarf besteht.
Beim Probearbeiten stellte sich recht schnell heraus, dass die ausgeschriebene Position eigentlich schon besetzt ist, nämlich von der Person die mich an dem Tag begleitet hat. Super transparente Kommunikation bei Denns ;)
Nach dem unbezahlten, sechstündigen Probearbeitstag bei dem ich bereits die Pausenablösung am Back übernommen hatte, wurde mir am Ende mitgeteilt, dass ich ja eigentlich völlig überqualifiziert wäre für die Position und das ich doch eher direkt als Marktleitung eingesetzt werden könnte.
Zugegebenermaßen hätte ich mich als vierte Stellvertretung (interessantes Konzept) auch etwas unterfordert gefühlt.
Da ich noch weitere Vorstellungsgespräche hatte, bat ich um eine relativ zeitnahe Rückmeldung. 5 Wochen passierte nichts, dann bekam ich eine Absage mit einem 30€ Gutschein als Aufwandsentschädigung. Danke für nichts Denns ;)
Es sei zu erwähnen, dass ich mich als qualifizierte Fachkraft mit abgeschlossenem Studium in diesem Bereich bei Denns beworben habe. Versteh ich nicht, ist aber ok so. Habe nun einen Job mit einem angemessenen Gehalt :)
Alles ziemlich oberflächlich und ein stockender Gesprächsverlauf. Beim nächsten Mal würde sich das Büro vllt besser anbieten als die winzige, stickige Mitarbeiterküche. Wirkt ein bisschen professioneller ;)
Schnelleres handeln/ in Kontakt treten
Mit Vorstellung der Firma, Stellenbeschreibung und derer Anforderungsprofil anfangen anstatt mit Aufforderung des Bewerber sich zu erklären, warum man sich beworben hat wäre schön guten Anfang ( hat aber leider gefehlt ).
Auch unaufgefordert wichtige, aussagekräftige Informationen bezüglich zukünftigen Aufgaben, Rahmenbedingungen und Vertragsinhalt ( Standard halt ) preiszugeben würde dem Gespräch mehr Inhalt, Struktur und Eindruck verleihen professionell geführt zu sei.
Außer, dass man unter höllischen Stress steht, absolut schüchtern ist oder die ganze Welt bzw. ganz konkret seinen Gegenüber hasst oder nicht ausstehen kann - soll man es schon schaffen seinem Gegenüber ins Auge zu schauen, anstatt ständig Blickkontakt zu meiden bzw. solche schon nach einer Sekunde abzubrechen. Man muss ja auch nicht mit jedem Bewerber jede Zeit sprechen, man kann auch ohne Vorstellungsgespräch absagen oder bessere Zeitpunkt auswählen.
Eine kleine Büroraum oder saubere Aufenthalts/Pausenraum wäre immer noch besser als dreckige, staubige, vermuelte Lager/Abstellraum - sowohl als bessere Atmosphäre für Gesprächsführung, als auch Ausdruck des mindest an Respekt anderem Mensch gegenüber.
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