13 von 387 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeiter mehr Wertschätzen, mehr Gehalt, keine Beförderungen ohne Gehaltsanpassungen
Seit langem im Home Office wird teilweise auch als im Büro angeboten, Office war sehr lange Baustelle und nach Umbau nicht schön hergerichtet (Überall standen Kartons und altes Material herum). Fürs HomeOffice wird nur ein Laptop und ein Monitor geboten, nicht mal Maus oder Tastatur.
Seit Corona wird arbeite wann und wo du willst auch gelebt, allerdings ist das Arbeitsvolumen massiv hoch und man kommt gar nicht dazu alle Überstunden abzubauen.
Auf Grund von massiven Kappa-Problemen, Grundausbildung ist gut
Gehalt wird teilweise aktuell angehoben, aber gerade für langjährige Mitarbeiter ist ein wechsel viel lukrativer. Häufig Beförderung ohne Gehaltsanpassung.
Ist sehr gemischt, ein paar Kollegen und auch Vorgesetzte sind absolut Top und halten zusammen, ein paar sind einfach nur Ellbogen voran und bei Fehler immer jemand kleinem unerfahrenem den schwarzen Peter zuschieben
Werden teilweise einfach wegrationalisiert
Ich hatte leider bisher keinen guten Vorgesetzten, die Vorgesetzten gehen leider auch in keinster Weise offen und ehrlich mit ihren Mitarbeitern um.
Viel zu viel arbeit für zu wenig Leute und dafür auch zu schlechtes Gehalt/ Benefits
sehr schlecht, wer sich viel mit anderen Kollegen austauscht weiß meist schon mehr, als bei offiziellen Meetings kommuniziert wird
Man kann spannende Projekte bekommen, braucht dann aber auch einen guten Projekt-Lead der einen fördert, vertraut und mitmacht. Sehr viel wird einfach vorgegeben, was man machen soll/ muss, da es die meiste Marge gibt. Der Kunde steht leider nicht mehr so im Mittelpunkt wie früher. Es gibt leider einen massiven Kapazitätsengpass und die Kunden werden sinnlos hin und hergereicht.
Agile Working.
Die Bürostühle.
Interessante große Kunden.
Die Einstellung gegenüber den Mitarbeitern.
Bezahle deine Mitarbeiter adäquat.
Honoriert Zusatzaufgaben.
Entlastet eure Mitarbeiter.
Bietet mehr Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn jemand links und rechts schauen möchte, seit ihm keine Scheuklappen auf.
Fördert die Fähigkeiten eure Mitarbeiter.
Schult Teamleiter und Direktoren als Führungskräfte.
Großraumbüro mit bis zu 12 Leuten.
iProspect = Fluktuation Hoch³
explido = gab es Mal
Dentsu = Netzwerk mit riesen Kunden
Work hard, live on another day.
Workload bis der Arzt kommt.
Eigentlich auch kein Wunder bei der Mitarbeiterfluktuation.
Gibt es nicht für Festangestellte.
Für Anfänger bislang super. Leider gibt es keinen Verantwortlichen für den Bereich Schulung mehr.
Unterste Schublade.
Nachdem 1/3 der Mitarbeiter gekündigt haben. Gibt es dann doch mal ein wenig mehr.
Absolut intransparent wer wann mir mehr Geld rechnen kann. Selbst Direktoren wissen nichts über die Gehaltsgestaltung.
Irgendjemand, irgendwo macht das Kreuzchen, wenn es mehr Geld gibt.
Ökostrom und Mülltrennung gibt es.
Durch Corona verloren gegangen.
Wird aber von Team zu Team anders gelebt.
Gibt es nicht wirklich.
Sind gegangen oder wurden.
Es soll auch gute geben. Wirf die Würfel und hoffe.
Keine Führungsqualitäten, kaum geschult.
Normal.
Die Bürostühle sind Top.
Man versucht es. Klappt aber nur selten.
Transparenz wird größer, aber erzählt wird nur das Schöne.
Diversität gibt es nur auf der Stellenbeschreibung.
Die Kunden geben super Aufgaben und fordern jeden einzelnen.
Leider hast du nicht die Kapazitäten um dich zu verwirklichen oder du wirst ausgebremst, weil es andere machen könnten.
Außerhalb von Deutschland arbeiten manche für weniger Lohn.
Den Umgang mit Corona und die Möglichkeit zum Home Office
Die Belange der Mitarbeiter ernster nehmen und mehr Wertschätzung zeigen
Schlechte Kommunikation seitens der Geschäftsführung
NICHTS
Dass viele jetzt gehen.
Auf den Ohren taub, daher gibt es keine !
Nettes Büro, was in Coronazeiten egal ist. Kein Bistro in HH.
Gibt es nicht.
Ein Witz! Mehr als 10 h jeden Tag, keine Zulage während Corona, arbeiten bis in die Nacht wird erwartet.
Personal ist bemüht, aber Weiterbildung nur auf dem Papier.
Gibt es nicht! Gehalt seit 5Jahren ohne Erhöhung, Günstlinge bekommen immer mehr Geld.
Gibt eine ÖPNV - Karte - Hurra!
Die Not schweißt zusammen. - Gott sei Dank!
Gibt es kaum!
Kein Kommentar!
IT geht - danke !
Man erfährt gar nichts, oder sieht unsinnige Videos der GF.
Frauen in der GF geben sich männlicher als jeder Mann.
Könnte es geben, hängt am Kunden!
Lob? Man kann davon ausgehen, dass ein neutraler Ton als Lob gedacht ist. Ansonsten ist die Atmosphäre einfach nur schrecklich. Vorgesetzte vergreifen sich regelmäßig im Ton, bauen einen absolut ungesunden und schädlichen Druck auf die Mitarbeiter auf. In einer Mail hieß es beispielsweise "ihr fahrt eure Rechner heute erst runter, wenn das erledigt ist!"
Wenn man sich als Bewerber über das Image der Firma informiert, ist man positiv angetan. Das Unternehmen schmückt sich mit vielen tollen Begriffen. Wenn man dann dort ist, merkt man sehr schnell, dass ein "Du" für ein freundschaftliches Miteinander nicht ausreicht; es sogar eher dazu führt, dass Respekt verloren geht und das vorgetäuschte Image gegenüber der Mitarbeiter absolut nicht gelebt wird.
Äußere Rahmenbedingen geben den Anschein, dass das super ist. Aber wenn man solch einen Druck aushalten muss, kann man zum einen nicht einfach nach 8 h den Rechner ausschalten und zum anderen reicht auch Homeoffice nicht mehr aus, um sich von dem Druck abzugrenzen. Diese Atmosphäre macht auf Dauer einfach nur krank.
Ein Account bei LinkedIn Learning ist nett. Und für die Dentsu sicher die günstigste Wahl. Mal wieder. Also wer Lust und (private)Zeit hat, kann sich hier sicher gut austoben. Ansonsten kann man hier nichts erwarten. Man kriegt ja schon Probleme mit Beantragung von Sonderurlaubstagen für privat finanzierte Weiterbildungsmaßnahmen...
Also man kann davon ausgehen, dass man das Einstiegsgehalt für die nächsten 20 Jahre (sofern man es so lange in diesem Unternehmen aushält) unverändert beibehält. Und das hört man abteilungsübergreifend. Mitarbeitermotivation ist wohl allgemein nicht von Bedeutung. Nachteilsausgleich wegen Umzug von WI nach FFM gab es bislang auch nicht. Die Dentsu ist nicht bereit, ihren Mitarbeitern etwas zu "schenken". Als Corona-Prämie gab es einen 30€-Amazon-Gutschein.
Jeder schaut auf sich. Und das ist auch so gewünscht. Wäre ja schlimm, wenn sich ein Pulk gegen die Vorgesetzten bilden würde/ könnte. Jeder der sich kritisch (und sei es auch noch so konstruktiv) äußert, wird ins Visier genommen und mit gewissen (Druck)Mitteln zum Schweigen gebracht... Hat schon bei vielen funktioniert. Die Fluktuation ist irre. Die Mitarbeiter sind verängstigt.
Es gibt nur vereinzelt "Ältere". Und diese haben es sehr schwer. Junge halten den Druck ja kaum schon aus...
Unterirdisch. Es sind einfach Menschen, die ihre Emotionen und die Menschlichkeit auf dem Mond geparkt oder gar verkauft haben. Alles was zählt ist Leistung. Mitarbeiter sind austauschbar. Der gute Ton wird überbewertet. Sie sind noch nicht einmal für ihre Führungspositionen ausgebildet worden. Keiner von ihnen. "Einfache" Mitarbeiter, die irgendwann mal "Macht" erhalten haben. Ganz ganz schlechte Kombi.
Die Laptops funktionieren gut. Die Leute in der IT sind sehr nett, hilfsbereit und auch bemüht.
Es wird vieles kommuniziert, was man nicht wissen muss und weniges, was man eigentlich wissen sollte oder erfahren möchte. Auch die Wissensstände der Mitarbeiter sind verschieden.
Man hat keinen Einfluss. Die Chefs bestimmen, wer was machen darf und wer nicht. Wenn die "Nase" nicht passt - Pech gehabt.
Durch corona komplett im homeoffice. Im Büro selbst anstrengend da Großraum.
Ob man sich wohlfühlt sehr Team abhängig
Nach außen zumindest bei Arbeitnehmern nicht so mega toll.
Viele Leute sind gegangen
Das liegt Dentsu nicht. Das muss man selbst in die Hand nehmen und mit den Kollegen regeln.
Gehalt Extrem unterschiedlich. Sozialleistungen gibt es wie gesagt das bahnticket als Bezuschussung
Ach und ein Überstunden Konto nur der Abbau ist schwierig
Hier wird viel getan es gibt auch immer Arbeitsgruppen und Aktionen zu sämtlichen Themen
Die Firma wird sehr unterschiedlich wahrgenommen. Die Kollegen versuchen sich aber gegenseitig zu helfen.
Je nach Team schlecht.
Generell stört mich aber das die Vorgesetzten zwar zuhören aber nichts ändern können/wollen
Bis auf die Lautstärke im Großraum sehr gut.
Höhenverstellbare Tische gute Stühle. Laptop homeoffice möglich.
Bezuschussung bahnticket.
In Hamburg keine Kantine eine Küche und die frische Post
Männer und Frauen werden gleich behandelt
Nunja kommt darauf an wie man es sieht. Es ist sehr unruhig. Man wird viel hin und her geschoben aber das wird als Flexibilität verkauft.
Entwicklung: möchte man sich in einem bestimmten Bereich entwickeln und darin fachexperte sein wird es schwer.
Dentsu möchte keine fachexperten sondern übergreifendes flexibles arbeiten über alle Bereiche. Hört sich einerseits gut an aber es ist mühsam. Gerade macht man Dinge gut oder gern und schon kann man wieder abgezogen werden. Hinzu kommt chronisch zu wenig Personal und die vorhandenen Mitarbeiter werden in die Lücken gestopft egal ob Interesse besteht oder nicht.
Wer es mag alles ein bisschen zu können und wer es mag ständig flexibel sein zu müssen ok. Eine Karriere ist allerdings damit schwer aufzubauen
den Umgang mit den Kollegen und den modernen Arbeitsumfeld. Sehr offen und aufgeschlossen. Die große Auswahl an Abteilungen ermöglicht und bietet einem sehr viel Wissen und bildet ziemlich gut. Flexible Arbeitszeiten sind auch vorhanden und die Rechte der Mitarbeiter werden bewahrt. Bis vor Corona gab es für Mitarbeiter viele Events zur Entertainment und Unterhaltung wie quartale Parties, Teamweise essen gehen oder einen Ausflug zu machen, das hat nicht jeder Arbeitgeber. Außerdem unterstützen sie Azubis in vielen Bereichen während der Ausbildung, wie z.B Auslandspraktikum oder ähnliches.
Die Kommunikationswege sind sehr kompliziert, weil es ein Netzwerk ist.
Die Politik des Unternehmens aus der UK Sicht.
Insgesamt gutes abteilungsübergreifendes Arbeitsklima. Engagierter Betriebsrat.
Außendarstellung extrem hip, flexibel, aufgeschlossen, aber abteilungsinternes Klima oft durch Führungskraft geprägt. Kein Job Ticket! Keine Parkplätze!
Langjährige Mitarbeiter (15 Jahre und mehr) zur Kollegialität gegenüber Neulingen schulen, bessere Aufstiegschancen ermöglichen, abgesehen von elitärem Route500 Programm (Zugang beschränkt, Vorgesetzter muss wohlwollend sein).
Work Life Balance fördern. Mehr Vertrauen in Mitarbeiter!
Führungskräfte Feedback einführen.
Stark abteilungsabhängig, also wechselnd. Führungskraft teilweise nicht objektiv.
Gutes Image.
Vorgesetzter lebt keine Work-Life-Balance vor, hat kein Verständnis dafür. Überstundenausgleich wird ungern gesehen.
Keine Karrierechancen ohne Promotion des Vorgesetzten, der kein Interesse hat Mitarbeiter zu verlieren.
Durchschnittsgehalt.
Wird gefördert.
Zusammenhalt vorhanden.
Ältere Kollegen werden gut integriert.
Leider mangelhaft, bzw. enttäuschend. Agile Working wurde erst aufgrund Corona ermöglicht, obwohl zuvor breit und werbewirksam verkündet.
Schickes neues Office.
Es wird viel kommuniziert, hohe Einbindung der Mitarbeiter.
Gleichberechtigung wird gelebt.
Abwechslungsreiche Themen, internationale Zusammenarbeit.
Man merkt, dass in gute Leute investiert wurde. Die Leute haben Lust auf Ihren Job und sind fähig. Macht Spaß mit Ihnen zusammenzuarbeiten.
Arbeitsatmosphäre ist gut, jedoch könnte das Thema Kultur im Home-Office noch etwas optimiert werden.
Home-Office verleitet mehr zu tun, dies hat aber nichts mit dem Arbeitgeber zu tun, sondern eher am eigenen Anspruch. Das Arbeitszeitmodell ist sehr flexibel und bietet einen guten Ausgleich.
Bis jetzt prima. Alle sehr hilfsbereit.
Gut durchmischte Truppe, welches ein angenehmes Arbeiten aus sehr Erfahrenen und Jungen "Querdenkern" ermöglicht.
Sehr gut. Durch wöchentliche Jourfixes wird auch zu Zeiten des Home-Office ein enger Austausch ermöglicht. Auch zwischen Terminen ist immer ein offenes Ohr für Ideen, Anregungen oder Probleme.
Bedingungen im Home-Office könnten noch optimiert werden (Monitore gestellt bekommen). Sonst aber alles da was man braucht.
Trotz Corona ein enger Austausch mit Team und Vorgesetzten
Neue Bereiche werden geschaffen, hohe Dynamic in Themen und Arbeitsbereichen, welches einen Stillstand vermeidet.
Für das Homeoffice.
Der Druck ist der Gleiche. Außerdem gibt es große Unterschiede bei den Abteilungen, wie mit Kurzarbeit und Anwesenheitszeiten umgegangen wird.
Der Umgang mit Corona ist gut. Jedoch sollte man eventuell auch den Druck an solche außergewöhnlichen Belastungen etwas anpassen und nicht einfach weitermachen wie vorher.
Also die Mitarbeiter reden nicht gut über diese Abteilung und die DAN im Allgemeinen.
Durch Corona weitestgehend gut möglich. Abgesehen von der willkürlich vorgegebenen "Präsenzpflicht"
welche Weiterbildung? Aufstiegschancen hat man in dieser Abteilung sicherlich nicht. Ist auch fraglich, ob man mit den derzeitigen Führungskräften eng zusammenarbeiten möchte...
Wie gut kann der Zusammenhalt sein, wenn die Leute andauernd unter einem immensen Druck stehen und mögliche Konsequenzen angedroht werden? Jeder muss für sich schauen, dass er klar kommt.
Ich konnte nicht feststellen, dass hier individuell unterschieden wird.
Die Vorgesetzten halten sich nicht an die getroffenen und für alle geltenden Betriebsvereinbarungen. So gibt es in der Finanz zum Beispiel teilweise Kernarbeitszeiten, welche es so eigentlich nicht geben darf. Außerdem geben sie den Druck, den sie erhalten, offensichtlich einfach nach unten weiter.
Gehaltserhöhungen und Bonuszahlungen gibt es wohl nur für bestimmte Mitarbeiter. Aber ist natürlich alles streng geheim. Zum Glück läuft jedoch der Flurfunk ganz gut ;)
wird hier wohl eigen definiert.
Mitarbeiter werden nicht gefördert. Man hat außerdem auch gar keine Zeit für Sonderaufgaben...
So verdient kununu Geld.