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14 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 15%
Score-Details

14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Außen hui, innen pfui!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Dringend die AKTUELLE DIREKTION durch eine neue qualifizierte Geschäftsführung / Leitung des Hauses ERSETZEN.

Diese sollte aus dem Bereich der Hotellerie (!) stammen und folgende Softskills mitbringen:
- Emotional intelligent und erwachsen (!) agieren
- Selbstreflexion und Selbstkritik im Denken und Handeln
- Sinnhaftigkeit erzeugen
- Integrität und Authentizität zeigen
- Die Mitarbeitenden fordern und fördern
- Organisieren und Strukturieren

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war nur dann angenehm und menschlich, wenn die Direktorin nicht in der Nähe oder außer Haus war. Ansonsten war das Klima geprägt von abwertenden Kommentaren, Lästereien und selbstverliebten Monlogen seitens der Direktorin. Durch ihr unprofessionelles Verhalten entstand der Eindruck Teil einer schlechten Telenovela statt eines Unternehmens zu sein. Vom Bewerbungsgespräch bis zum Schluss hieß es immer nur "DIE Mitarbeiter…“. Eine gute Leitung würde Ausdrücke wie „MEIN/UNSER Team“ oder „MEINE/UNSERE Mitarbeitenden“ verwendet - hier völlige Fehlanzeige. Einer der meist erwähnten Sätze der Direktorin war „Ich will hier keine Mitarbeiter mit BILD-Mentalität.“ Dabei ploppte auf Ihrem Handybildschirm stets die BILD auf. 

Das Hotel selbst macht einen sehr modernen und stilvollen Eindruck. Doch der Schein trügt. Viele Arbeitsgeräte und Einrichtungsgegenstände wurde nur nach einem Kriterium angeschafft: es soll gut aussehen. Dass die Funktionalität darunter litt, war nicht wichtig. Das Haus hat bis heute unzählige (!) technische Mängel; die Arbeit besteht meistens darin eine Baustelle nach der nächsten abzuarbeiten, damit die Gäste zufrieden sind.

Image

Außen hui, innen pfui! Für die Gäste wird eine Fake-Welt kreiert. Hinter den Kulissen ist es ein Drahtseilakt zwischen lachen und weinen.

Work-Life-Balance

Es müsste Work-Work-Balance heißen. Die Arbeitszeiten gingen oft weit über die gesetzlich erlaubten Zeiten hinaus. Da es sich jedoch nicht um angeordnete Überstunden handelte, sondern "zu langsames Arbeiten" (Sicht der Direktorin), wurden viele Stunden der eigenen Freizeit in die Arbeit investiert. Warum? Weil man das Team nicht im Stich lassen wollte. Und weil es vor den Gästen peinlich gewesen wäre keine geputzten Zimmer, keine Tagungsräume, kein Essen, keinen Service und keine Rezeption zu haben. Alle Mitarbeitenden haben irgendwie überall mitgeholfen, denn das Team war aufgrund der rigorosen Kündigung-Welle enorm klein. Natürlich ist man oft nicht zu seiner eigentlichen Arbeit gekommen. Es war ein tägliches Feuerlöschen. Von Pausen oder Feiertagszuschlägen brauchte man gar nicht zu sprechen. Forderte man seine Freizeit ein, wurde prompt mit Kündigung gedroht oder es wurde einem vorgehalten, dass man ja eh ein zu hohes Gehalt bekam.

Karriere/Weiterbildung

Wichtig klingende Titel wurde sehr schnell und gerne vergeben, aber auch genauso wieder entzogen. Für Weiterbildungen gab es weder ein Angebot, noch Zeit oder Kraft.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt lag etwas über dem Durchschnitt. Wobei weibliche Angestellte meist ein niedrigeres Angebot als die männlichen Kollegen (bei gleichen oder gar besseren Qualifikationen) erhielten. Durch die nicht bezahlten enormen Überstunden, das negative Arbeitsklima und das kaum vorhandne Privatleben, relativierte sich das Gehalt jedoch sehr sehr schnell.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie mittlerweile in den meisten Hotels wurden die Handtücher nicht täglich getauscht. Es wurde auf die tägliche Reinigung der Zimmer verzichtet (eher um Kosten zu sparen). Die Fleischerzeugnisse für das Frühstück stammten von regionalen Erzeugern.
Ansonsten gibt es keinen nennenswerten Umweltgedanken. Ganz im Gegenteil der Einkauf gestaltet sich eher katastrophal. Dekoration für das Restaurant oder Feiern war stets im Überfluss (kleiner Wortwitz) vorhanden und wurde dennoch für jede neue Veranstaltung massenweise neu gekauft. Dafür fuhr die Direktorin mit dem Firmenwagen immer extra in die Niederlande. Es wurde in keine sozialen Projekte investiert.

Kollegenzusammenhalt

Das damalige Team war eine gute Mischung aus Menschen mit Freude, Optimismus, Durchhaltevermögen, gegenseitiger Unterstützung und einer Schippe Ironie. Es gab hier und da Aufnahmen, aber im Großen und Ganzen war der Zusammenhalt groß. Anders wäre der Zirkus nicht zu ertragen gewesen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wurden überwiegend junge Menschen eingestellt. Sympathie ging vor Berufserfahrung oder Qualifikation.

Vorgesetztenverhalten

Es ist leider nicht möglich Null Sterne zu vergeben...wahrscheinlich ist aus dem bisher Gesagten mittlerweile ein gutes Bild entstanden. Zu erwähnen ist noch, dass man als mitarbeitende Person das Gefühl bekam von der Direktorin gestalkt zu werden. Sie demonstrierte oft und laut im Hotel, wenn frühere Mitarbeitende sie bei WhatsApp blockiert hatten. Sie zeigte Informationen auf Social Media von Mitarbeitenden was sie in ihrer Freizeit oder im Krankenstand so machten. In höchstem Maße unprofessionell.

Arbeitsbedingungen

Für Roboter, die nicht essen, trinken, schlafen oder auf die Toilette müssen sehr gut geeignet.

Kommunikation

Unter den Mitarbeitenden meistens sehr gut und freundlich. Bis auf wenige Ausnahmen, konnten Wünsche, Unstimmigkeiten und Lob untereinander auf Augenhöhe angesprochen werden.
Die Kommunikation seitens der Direktorin war wie bereits erwähnt sehr einseitig, von enormen Monologen und ihrer persönlichen Sichtweise geprägt. Eine neutrale Gesprächsbasis wäre bereits eine Bereicherung gewesen; von wertschändendem Feedback ist hier gar nicht nicht zu sprechen. Mitarbeitende wurden in ihrer Freizeit/Urlaub/Krankheit hochfrequentiert per WhatsApp oder Anruf kontaktiert, um das Gefühl zu verstärken, dass meine seine Arbeit nicht richtig erledigt hätte.

Gleichberechtigung

Frauen wurden stark bevorzugt. Besonders junge und (aus Sicht der Direktion) gut aussehende. Sie hatte den Traum von "Women empowerment". An und für sich eine gute Sache. Jedoch nicht, wenn männliche Mitarbeiter dadurch pauschal und im Vorfeld als unfähiger und unterlegen abgestempelt werden.

Interessante Aufgaben

Das Interessanteste wäre gewesen, das Hotel von Grund auf neu zu strukturieren - mit der aktuellen Geschäftsführung jedoch nicht möglich.

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Inkompetente, sich im Ton vergreifende Geschäftsführerin

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Aufmachung des Hotels.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mehr Schein als Sein.

Verbesserungsvorschläge

Eine andere Geschäftsführung. Vielleicht keine Hetze über WhatsApp betreiben und die Mitarbeiter weniger anschreien.

Vorgesetztenverhalten

Würde gerne keinen Stern geben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Demotivierend und Irreführend

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Ort an dem man Arbeitet ist optisch wirklich schön und der ausführliche Gästekontakt macht dort wirklich Spaß.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das von der Direktion verursachte Arbeitsklima und das zugehörige Kommunikationsverhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ein Austausch der Direktion und eine ausführliche Unternehmensberatung zum einschleifen von sinnvollen Prozessen könnten wirklich Wunder bewirken. Das Ausgangsmaterial ist da.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war ernüchternd. Es gab zwar durchaus Lob und Anerkennung von direkten Vorgesetzten. Allerdings hieß es mindestens genau so oft von Seiten der Direktion man hätte keinerlei Lob oder ähnliches verdient. Diese Ansicht wurde im Gegensatz zu allem anderen auch klar gezeigt, sodass man sich nach einiger Zeit selbst für gute Arbeit schlecht gefühlt hat.
Die Direktion wirbt damit, man solle den Begriff Verantwortungsbewusstsein mit Leben füllen können, allerdings kann man sich darauf einstellen dadurch für alles, was für einen auch außerhalb des eigenen Aufgabenfeldes sichtbar ist, verantwortlich gemacht zu werden.

Image

Nach außen und für die Gäste präsentiert man sich als absolute Traumlocation. Für Mitarbeitende allerdings ehr ein Albtraum.

Work-Life-Balance

Die Abteilungsleitung achtet sehr auf die kommunizieren Frei-Wünsche und das Team gibt sein bestes, um jedem für die gewünschten Tage frei zu geben. Allerdings werden Überstunden nicht bezahlt, Zeit um die Stunden abzubauen gibt es kaum. Die Überstunden werden auch nur nach eindeutiger Anweisung anerkannt, sodass man an den meisten Tagen die Wahl hat, die Arbeit mitten im Prozess fallen zu lassen, oder zu erdulden, dass man Mal wieder seine Freizeit für den Gast und die Kollegen "opfert".

Karriere/Weiterbildung

Im Bewerbungsprozess wird noch damit geworben, dass man jeden Mitarbeiter fördert und das man von absoluten Fachleuten eingearbeitet wird. Am Ende hat man die Verantwortung dafür, dass man sich nicht selbst einarbeitet und dass sich das Wissen, welches einem versprochen wird zu vermitteln, nicht selbst in seiner Freizeit aneignet.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Auszahlung der Überstunden. Arbeitsleistung und Bezahlung orientieren sich am Tarifvertrag. Es gibt keine Sonn oder Feiertagszuschläge. Die wenigen zusätzlichen Möglichkeiten dazu zu verdienen werden zwar ausgezahlt, allerdings mit dem Kommentar man hätte es eigentlich nicht verdient.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden Naturkosmetikprodukte Angeboten. Darüber hinaus gibt es die obligatorische Bitte die Handtücher mehrmals zu benutzen. Die Sauna läuft 18 Stunden am Tag und das Betreten des Wellnessbereichs gleicht der Einreise in tropische Urlaubsregionen.
Desweiteren werden keine sozialen Projekte unterstützt oder andere Anstrengungen unternommen.

Kollegenzusammenhalt

Das wahrscheinlich nicht mehr vorhandene Team war einer der wenigen Gründe dieses Hotel zu mögen. Die gemeinsame Bewältigung des alltäglichen Wahnsinns schweißt ja bekanntermaßen zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wurden mit Vorliebe junge Leute eingestellt, erfahreneres Personal welches den alltäglichen Wahnsinns nicht so einfach toleriert hat, gab es ganz schnell nicht mehr. Darüber wurden auch Kontaktverbote außerhalb der Arbeitzeit zu solchen Personen angeordnet.

Vorgesetztenverhalten

Es hat sich wahrscheinlich bereits ein gewisses Bild ergeben. Die Abteilungsleiter geben ihr bestes, aber die Direktion gibt sich scheinbar Mühe all das wieder einzureißen. Anders ist der destruktive Führungsstil nicht zu erklären. Man fühlt sich von Seiten der Direktion nicht ernst genommen, man wird oftmals respektlos behandelt und mental terrorisiert. Freie Tage und Urlaub sind Ihr unheilig. Gute Arbeit ist nie gut genug. Und bereit die Direktion das Hotel, weiß man nie wann und wen es trifft, da Schuldzuweisungen und emotionale Ausbrüche sowieso fernab Verantwortlichkeit und Relation verteilt werden.

Arbeitsbedingungen

Aufgrund der extrem hohen Fluktuationsrate war man oft allein im Hotel und automatisch für alles gleichzeitig zuständig, sodass die Arbeit in der eigenen Abteilung oftmals darunter litt. Personalverpflegung wurde nur saisonal Angeboten. Dass heißt wenn das Restaurant (eines 4* Superior Hotels) Mal mehrere Wochen geschlossen hatte bzw. nur Frühstück anbot, gab es in der Spätschicht nichts zu Essen. Außerdem gab es das Personalessen nur zu Personalpreisen die immer 50% des normalen (sehr hohen) Preises waren. Somit bekam man als Mitarbeiter für horende Summen eine kleine Hand voll Pommes, bei der von Seiten der Direktion streng darauf geachtet wurde, dass es bloß keine Pommes und kein Milliliter Mayo zu viel waren.

Kommunikation

Man kann nicht sagen, dass nicht kommuniziert wird. Jedoch wird hier der beliebte Spruch "this meeting could have been an e-mail" absurd auf die Spitze getrieben. Mehrfach ist man selbst oder wichtige Arbeitskollegen in sinnbefreiten Selbstgesprächorgien der Direktion gefangen ohne das wichtige Themen besprochen und wichtige Entscheidungen getroffen wurden. Dazu ist die alltägliche Kommunikation mit der Direktion von Unstetigkeit geprägt. Braucht man dringendes Feedback wird es verwehrt und wenn man offensichtlich sehr viel zu tun hat, kommen zahllose zweitrangige Themen zur Sprache die dann zur Verwunderung der Direktion nicht zur Zufriedenheit oder im erwarteten Zeitrahmen erledigt werden können. Ein weiteres Problem ist, dass die Direktion Schwierigkeiten hat den richtigen Adressaten zu finden. Ist man als Angestellter in seiner Schicht, ist man Ansprechpartner für alle Belangen in allen Abteilungen ungeachtet des eigenen Verantwortungsbereichs.

Gleichberechtigung

Es gab keine aktive Gleichberechtigungspolitik oder eine verantwortliche Person. In einem Einzelfall gab es einen Zwischenfall von respektlosem und abwertenden Verhalten welches durch eine verantwortliche Person gemäß einer hausinternen Gleichberechtigungspolitik früher erkannt und geklärt hätte werden müssen... Wurde es aber nicht...

Interessante Aufgaben

Man bekommt die Möglichkeit in jedem Bereich mitzuwirken und hat somit auf jeden Fall einen abwechslungsreichen Arbeitstag...

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Eine große Warnung für jeden, dem mentale Gesundheit am Herzen liegt

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das überdurchschnittliche Gehalt (Schmerzensgeld) in dieser Branche.

Zusätzlich hat es ca. 1 mal im Jahr eine Art Incentive gegeben, um sein Gehalt aufzustocken.

Verbesserungsvorschläge

Dieses sonst so schöne Hotel mit einer Menge Potenzial leidet unter einer inkompetenten Führungsetage. Diese hat keinerlei Verantwortungsbewusstsein & keine Kompetenzen im Bereich Personalführung. Die Fluktuationsrate in diesem Betrieb ist exorbitant hoch.

Die einzige Möglichkeit einer Verbesserung liegt darin, die Direktorin auszutauschen und den Posten qualifiziert neu zu besetzen.

Arbeitsatmosphäre

Ich und viele meiner Kollegen, haben die Arbeitsatmosphäre als toxisch und unberechenbar empfunden.

Image

- Der Ruf des Hotels und der Direktorin sind allgemein in der Branche in Bremen sowie beim Arbeitsamt negativ aufgefallen & bekannt.

Um die Direktorin aus einem damaligen Gespräch diesbezüglich zu zitieren: "ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert".

Work-Life-Balance

- Dass man in der Branche im Schichtdienst arbeitet, ist selbstverständlich. Aber dass man beim Bewerbungsgespräch mit den Start- und Schlusszeiten der Dienste getäuscht wird sowie unbezahlte Nachtbereitschaft geleistet werden muss, habe ich noch nie erlebt.

Karriere/Weiterbildung

Keine großartigen Weiterbildungsmöglichkeiten - selbst nach mehrfacher Nachfrage

Brandschutzschulungen gab es über 3 Jahre nicht - Grund dafür ist unter anderem eine über 8 Monate unbesetzte Haustechnikerstelle gewesen.

Als Weiterbildung kann ich nach meiner mehrjährigen ÜberFluss Laufbahn, einen Erste-Hilfe Schein nachweisen.

Gehalt/Sozialleistungen

- keine betriebliche Altersvorsorge
- kein Urlaubs-/ Weihnachtsgeld
- keine Zuschläge für Sonn- und Feiertage
- außer Wasser und Filterkaffee gab es keine kostenfreie Verpflegung. Essen für Mitarbeitende wurde in der Nebensaison nicht angeboten und wenn es in den Sommermonaten zur Verfügung stand, dann immer noch für 10€/Gericht...
- Gehalt war überdurchschnittlich, aber stand trotzdem in keinem Verhältnis zu der mentalen Belastung und dem Psychoterror

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- es wird noch viel zu viel Papier genutzt
- Einkäufe werden nicht nachhaltig getätigt

Kollegenzusammenhalt

- Man unterstützte sich gegenseitig, weil man es eben für das Team tat. Das schweißte zusammen, da man letztendlich im selben Boot saß.

Umgang mit älteren Kollegen

- Es wurden auffällig viele junge Leute eingestellt, und die älteren Kollegen die da waren, wurden mit genau so wenig Respekt und von oben herab behandelt wie die Jüngeren. Die älteren Kollegen, die dort gewesen sind, sind entweder gekündigt worden oder aus freien Stücken gegangen.

Vorgesetztenverhalten

- Die Führung greift auf veraltete Managementmethoden zurück: Einerseits ist der Wille da, bspw. das Unternehmen zu digitalisieren und neue Software einzusetzen und durchaus vielversprechende Visionen umzusetzen und das alles in einer "familiären Atmosphäre". Andererseits wird jedoch kein Vorschussvertrauen gegeben, geschweige denn Freiräume eigene Ideen einzubringen, sondern letztendlich jede kleinste Entscheidung (Aufbau und Ordnung im Backoffice) in die eigene Verantwortung genommen. Abteilungsleiter wurden in ihren Kompetenzen und ihrer Autorität stetig hinterfragt und übergangen, was zu Unruhe im Unternehmen führte, da die Kommunikationswege immer undurchsichtiger wurden.

Arbeitsbedingungen

- Keine realistisch umsetzbaren Pausenzeiten
- Keine Möglichkeit für Verpflegung ( Wasser & Kaffee ausgeschlossen)
- Dauerhafte Unterbesetzung, dadurch überdurchschnittliche Mitarbeit in anderen Abteilungen, sodass Aufgaben der eigenen Abteilung teils nicht vollständig abgeschlossen werden konnten (innerhalb der regulären Arbeitszeit) - daraus folgte dann unbezahlte Mehrarbeit
- Direktorin kontaktierte über WhatsApp und Telefonate auch wenn man frei hatte, krank oder im Urlaub gewesen ist
- Engagement und Mehrarbeit wurde nicht wertgeschätzt, eher als Selbstverständlichkeit erachtet
- Teilweise mehr als 5 Tage durcharbeiten, stellte keine Seltenheit dar
- Umgang der Direktorin mit Mitarbeitern aus allen Abteilungen war menschenverachtend (selbst vor Gästen wurde kein Blatt vor den Mund genommen)
- Krankmeldungen wurden nicht ernst genommen, angezweifelt & als "Arbeitsverweigerung" von der Direktorin angesehen

Kommunikation

- Die Kommunikation war aufgrund des guten Kollegenzusammenhalts untereinander, bis auf seltene Ausnahmen sehr gut
- Obwohl man schriftlich bestimmte Anweisungen der Direktion bekommen hat und sich danach richtete, wurde am nächsten Tag eben genau das kritisiert, Tatsachen wurden verdreht und letztendlich wurde man regelrecht beschimpft. Selbst wenn man dann auf den Mailverkehr verwies, reagierte sie einfach beleidigt und ging weg


Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Die Geschäftsführung ist die absolute Katastrophe

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hatte manchmal sehr gute tage, manchmal gab es Mittagessen umsonst

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung und das Verhalten gegenüber Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Führung austauschen

Arbeitsatmosphäre

Stimmen unter den Kollegen war gut, die Geschäftsführung hat das aber unter anderem vermiest. Hat auch Kollegen gegeneinander ausgespielt

Image

Das Image des Hotels ist mittlerweile bekannt in Bremen

Work-Life-Balance

21 std Schichten waren üblich

Vorgesetztenverhalten

Einfach furchtbar und manipulierend

Arbeitsbedingungen

Sehr stressig und unfair

Kommunikation

Keine konstruktive Kritik, Führung macht die eigenen Probleme, zu den ihrer Mitarbeiter

Gehalt/Sozialleistungen

Bietet hohes Gehalt aber man darf sich nicht beschweren wenn man komplett ausgenutzt wird

Gleichberechtigung

Es gab keine wirkliche Gleichberechtigung


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Schlechte Personalführung

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten dem Personal gegenüber. Der Ton macht die Musik.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterführung überdenken.

Arbeitsatmosphäre

Miteinander mit den Kollegen gut. Toller Betrieb, wenn da nicht die Direktion wäre.
Unmenschliche Behandlung der Mitarbeiter. Es wurde sehr viel Druck ausgeübt. Es war keine Seltenheit, dass mit Kündigung gedroht wird.
Es vielen Sätze wie "Das Geld spielt bei einer Kündigung keine Rolle"
Es wurde viel Verlangt aber nichts gegeben.

Work-Life-Balance

Viel Wochenend,- und Nachtarbeit.
Nach Nachtarbeit 2 Tage Frei und direkt Frühschicht, sodass quasi ein freier Tag verloren ging.
Viele Überstunden, wenn man sich diese Überhaupt aufschreiben durfte.

Gehalt/Sozialleistungen

Teilweise untertarifliche Bezahlung.
Kein Urlaubs- Weihnachtsgeld.
Nachtarbeit ohne Zuschläge.
Keine Benefits. Teure Personalverpflegung.

Vorgesetztenverhalten

Unverschämte und Respektlose Direktion.
Konstruktive Kritik kannte man nicht.
Kollegen wurden auch einfach mal so gekündigt.
Unerlaubte Kameraüberwachung, teilweise mit Tonaufzeichnung.

Arbeitsbedingungen

Viel Wochenend,- und Nachtarbeit.
Nach Nachtarbeit 2 Tage Frei und Direkt Frühschicht, sodass quasi ein freier Tag verloren ging.
Viele Überstunden, wenn man sich diese Überhaupt aufschreiben durfte.

Kommunikation

Kommunikationsfluss ganz schlecht.

Interessante Aufgaben

Man konnte sich wenig einbringen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Als Arbeitgeber absolut nicht zu empfehlen!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Vorgesetztenverhalten unverschämt
-Kein Vertrauen zum Arbeitnehmer
-Keine Wertschätzung, viel Kritik
-Unverschämt gegenüber den Arbeitnehmern
-Arbeiten an freien Tagen und in der Nachtschicht keine Seltenheit
-Keine Pause während der Schicht
-Ungleiche Verteilung der Früh, Spät, und Nachtschichten, sowie Wochenendschichten

Verbesserungsvorschläge

Darüber nachzudenken wie man seine Angestellten behandelt.

Arbeitsatmosphäre

Man hat sich während der Arbeit nicht besonders gut gefühlt und musste Angst haben, bei Fehlern (die menschlich sind) angeschrien zu werden.
Keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit, alles wurde kritisiert und den Mitarbeitern wurde keinerlei Vertrauen entgegengebracht.
Absolut alles wurde überprüft.
Arbeiten in der Nachtschicht für viele Tage am Stück war keine Seltenheit.

Image

Nach außen hin bestimmt gut, wegen der tollen Lage. In der Branche verliert keiner ein gutes Wort über den Arbeitgeber.

Work-Life-Balance

An freien Tagen angerufen und gefragt zu werden, ob man spontan einspringen kann, war keine Seltenheit.

Kollegenzusammenhalt

Das einzig Gute an der Zeit dort, waren einige nette Kollegen. Man hat sich verstanden gefühlt, da es den anderen genau so erging.

Vorgesetztenverhalten

Unverschämt, unmenschlich und einer der Gründe warum ich dort nicht mehr arbeite. Sowas habe ich wirklich noch nicht zuvor erlebt. Sich von seinen Vorgesetzten, vor den Hotelgästen anschreien lassen zu müssen geht garnicht!

Arbeitsbedingungen

Keine richtige Umkleide, kein Back Office, alles sehr provisorisch.
Es gab viele Tage an denen keine Pause gemacht werden konnte, da man während der Schicht durchgehend alleine war.

Kommunikation

Anrufe an freien Tagen und Whatsapp Nachrichten nach der Arbeit waren keine Seltenheit.

Gleichberechtigung

Früh, Spät, Nacht und Wochenendschichten wurden ungleich verteilt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben beinhalten nichts besonderes.
Hin und wieder habe ich in anderen Abteilungen ausgeholfen, da nicht genügend Personal vorhanden war.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Egal was du tust fang nicht im Überfluss an. Keim Respekt vor Menschen und Privatleben.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Respektlos, Von oben herrab,
Struktur ist eine Katastrophe, Druck über Drohungen und Einschüchterung, keine privaten Grenzen, Nachrichten noch nachts nach 22 Uhr, unrealistische Ziele und schlechte Personalplanung.

Verbesserungsvorschläge

Andere Führungsebene

Arbeitsatmosphäre

Keine Struktur, kein Konzept, gefährliches halbwissen der Chefetage und unnötige Einmischung ohne Ahnung oder know how.es wird versucht über Drohungen und Einschüchterung das Personal unter Druck zu setzten

Image

Jede Person aus meinem Arbeitsumfeld die ich kenne hat Arbeitstechnisch keine positive Meinung über den Betrieb und würde dort auch nicht arbeiten

Work-Life-Balance

Komplett keine Rücksichtnahme auf das Privatleben. Nachrichten und Anrufe wegen unwichtigen Sachen im frei

Karriere/Weiterbildung

Unmöglich da Personell komplett unterbersetzt

Kollegenzusammenhalt

Funktioniert nur innerhalb der Abteilung, und auch nur unter direkten Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Komplett überfordert und nicht geeignet Menschen zu führen mit Sätzen wie : es geht hier um deinen Job. Oder der soll mal froh sein das er bezahlt wird und einen Job hat. Komplett unrealistische Ziele und Aufgaben.

Arbeitsbedingungen

Geräte die funktionieren müssen, funktionieren nicht.

Kommunikation

Respektlos, komplett daneben, private Nachrichten noch nach 22uhr. Komplett unprofessionell.

Interessante Aufgaben

Ohne Überstunden geht es nicht.

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Eine Frechheit . Wissen nicht ein mal wie man mit Menschen und geht

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nix

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ständige WhatsApp Nachrichten ausreden nach ein ander. Für nix zutständig hat keine Ahung von Leitung

Verbesserungsvorschläge

Sollte sich mal überlegen wie man mit sein Personal umgeht .


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Toller Arbeitgeber!

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Tolle Arbeitsatmosphäre, neu gestaltete Büroräume, modernste Technik, ich komme sehr gerne zur Arbeit!

Work-Life-Balance

Im allgemeinen ist es eine sehr gut Work-life Balance. Natürlich gibt es ab und an Mehrstunden, wie in Urlaubszeit oder bei Krankheitsfällen, aber es wird sehr genau darauf geachtet, dass diese schnell abgebaut werden. Außerhalb der Urlaubszeit oder bei Engpässen werden nahezu keine Überstunden gemacht. Top!

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist allgemein sehr gut. Es gibt schnelle Lösungen und es werden jegliche Wünsche eines Mitarbeiters beachtet und Rücksicht darauf genommen. Hier kann sich wirklich niemand beschweren

Vorgesetztenverhalten

Gute und klare Kommunikation! Fairness und Respekt gegenüber allen Mitarbeitern.

Kommunikation

Die Kommunikation ist hervorragend, es gibt wöchentliche Meetings mit allen Abteilungen und interne Meetings abteilungsintern. Jeder ist genauestens über Neuigkeiten im Hotel informiert.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet ist interessant und vielfältig und kann je nach Wunsch ausgebaut werden.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Designhotel ÜberFluss durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Designhotel ÜberFluss als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Designhotel ÜberFluss als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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