64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit viel nachdenken kann ich leider nur z.Zt. nur die pünktliche Gehaltszahlung anführen ( leider- die Firmenkultur hat sich verändert und nicht zum GUTEN)
Wir werden am Erfolg nicht mehr oder kaum beteiligt (monetär) . Die Firma bildet lieber horrende Rückstellung (siehe im Bundesanzeiger Bilanzen).
Nicht nur die Hamburger "Linde" als Leitkultur als Symbolik verwenden, auch zu so einem Firmencredo zu stehen, dies ist im Alltag im Betrieb nicht gegeben
und wird auch von der GF nicht vollends umgesetzt !!!
Böse Zungen könnten " mehr Schein als Sein" formulieren!
Negative Kritik ist nicht erwünscht und wird verfolgt bzw. geahndet !!!!!!!!!!!!!
Dieses interne altmodische Gebaren im Vergleich mit der Firmenpräsentationen
bzw. Darstellung der Firma nach außen ist mehr als fragwürdig, so mit
erscheint diese Firmenphilosophie als unehrlich und aufgesetzt.
Eine ideale Atmosphäre gibt es nicht, es kommt nicht nur auf die Firmen- bzw. Abteilungsleitung an, sondern auch auf die eigene Bereitschaft zur Arbeitskultur beizutragen und sie zu pflegen !
Bin über 25 j. im Unternehmen, nach einer lebensbedrohlichen Erkrankung
konnte ich nach fast 2 Jahren ins Unternehmen zurückkehren. Das Unternehmen, und nicht nur die Kollegen, haben mir die Rückkehr ermöglicht um bis zum Ruhestand im Unternehmen weiter zu arbeiten !!!!!
Vielen DANK an dieser Stelle.
Sind auch nur Menschen, im Unternehmen stehen sie oftmals im Fokus der Firmenleitung und sie sind oftmals den höheren Leitungsebenen (z. B.VwR)
untergeordnet und müssen liefern!
Nichts
Die Führungskräfte
Neue Führungskräfte
Attraktives Gehalt, Work-Life-Balance, Bereitschaft zur Modernisierung. Leistung kann sich lohnen. Mit vielen Mitarbeitern ist ein gemeinsames Anpacken möglich!
Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt. Manchen Mitarbeitern fehlt die intrinsische Motivation. Fehlerkultur könnte besser sein.
Klarere Vorgaben bei gleichzeitiger Mitnahme der Mitarbeiter innerhalb der Abteilungen.
Wir-Gefühl stärken. Eingeschlagenen Weg in der Modernisierung (Digitalisierung, Investition in den Standort, Mobiles Arbeiten, Qualifizierung der Mitarbeiter und Verbesserung der Ausbildung) fortsetzen. Transparenz durch klare Vorgaben und Feedback zur individuellen Leistung der Mitarbeiter.
Vertrauen zwischen den Ebenen ausbaufähig. Direktes regelmäßiges Feedback zur individuellen Leistung fehlt.
37 Stunden/Woche Vollzeit, 30 Tage Urlaub, Elternzeit kein Problem, befristete Arbeitszeitverkürzung für die Familie möglich
Unternehmen legt Wert auf Made in Germany, Umweltbewusstsein schwer umsetzbar im regulierten Umfeld
Möglichkeiten zur Weiterbildung werden unterstützt, wenn sie dem Aufgabenbereich entsprechen.
Privat besser als im Arbeitsalltag. Bildung von Bubbles.
Langjährige Treue wird belohnt
Hängt wie immer von der Person ab, Mitarbeiterführung ist nicht immer eine Stärke, fachliche Meinungen werden gehört und in den Prozess mit einbezogen. Oft gereiztes Klima in Konflikten. Vieles durch andere Art der Kommunikation lösbar.
Instandhaltung alter Gebäude, für die Zukunft werden Neubauten nötig sein
Regelmäßige Updates in relevanten Themen durch Vorgesetzte. Für alles weitere gibt es ein firmeninternen Intranet.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, gutes Gehalt
Arbeitslast ungleich verteilt. Einfordern von annähernd gleicher Leistung fehlt und führt zu Unzufriedenheit. Vielseitige Aufgaben
Work-Life-Balance
Keine Lust auf Veränderung oder Innovation.
Änderung der Firma-Mentalität in Richtung Bürokratieabbau und Modernisierung.
Aufgrund der mangelnden Prozessdefinition und Modernisierung kann es vorkommen, dass Mitarbeiter für Probleme verantwortlich gemacht werden, obwohl sie nicht unbedingt die Schuld daran tragen.
Die einzige Chance, im Rang aufzusteigen, besteht darin, eine gescheiterte Abteilung von einem inkompetenten Manager zu erben.
Nachdem ich die Firma verlassen hatte, wurden mir meine Überstunden nicht bezahlt. Auch mein Urlaubs-/Weihnachtsgeld wurde nicht anteilig ausgezahlt.
Ich war erstaunt, wie viel die Leute drucken. Und wie schlecht Digitalisierung wahrgenommen wird.
Viele blockieren ihren Kalender in Outlook, um sicherzustellen, dass sie nicht zu Meetings eingeladen werden. Und dann beschweren sie sich, dass die Kollegen Entscheidungen ohne sie treffen.
Wäre Desitin ein Schiff, dann wüsste der Kapitän nicht, wohin es fährt. Die Arbeiter segeln einfach mit dem Strom.
Keine Laptops oder Dockingstations. Und natürlich keine VPN-Verbindung für Homeoffice.
Es ist möglich, ein persönliches Gerät von zu Hause aus zu verwenden, um den Computer im Büro zu steuern. Aber die Leistung ist viel schlechter als beim Arbeiten mit VPN.
Die Leute geben an, dass etwas nicht funktioniert, machen aber keine Angaben zu ihrem Problem.
Neulinge haben es bei Desitin schwer. Neue Ideen sind wie Hexen für die Inquisition.
Kernaufgaben im Zusammenhang mit Arzneimitteln sind interessant. Aber die Nebenprozesse können langweilig oder nervig sein.
Ganz pragmatisch: Gehalt, Kollegen, Kantine, Lage der Firma
In Krisensituation wird nicht schnell genug gehandelt.
Bevor man Entscheidungen trifft, auch bitte die Basis fragen.
Das schwankt leider sehr.
Fällt langsam ab.
Es wird daran gearbeitet.
Wird vom Vorgesetzten nicht gefördert, eher blockiert.
Ich bin zufrieden.
Auch hier passiert viel, muss aber noch mehr.
Gemeinsames Leid stärkt.
Man versucht schon die "Alten" loszuwerden.
Inkompetent und blockiert damit vernünftiges Arbeiten.
Daran wird ständig gearbeitet, muss aber noch viel passieren.
Manchmal richtig gut und teilweise unakzeptabel.
Mal mehr, mal weniger!
dass ich meinen Arbeitsbereich selbst gestalten und optimieren darf, leistungsgerecht bezahlt werde
Die Kollegen, die mit nichts zufrieden zu stellen sind.
Macht weiter so....
Könnte soviel besser sein, wenn nicht ständig genörgelt werden würde. Jeder kann und sollte zu einer guten Atmosphäre seinen Teil beitragen.
Wer bei diesem Punkt noch etwas auszusetzen hat, wird nie zufrieden sein.
Der Karriereweg ist natürlich bei einem mittelständigen Unternehmen eingeschränkt. Wer sich wirklich weiterentwickeln will, kann dies tun.
Leider sind viele Kollegen viel zu egozentrisch, wenn der Zusammenhalt uns wirklich voranbringen würde.
Es geht nicht um das Alter. Leistungbereitschaft sollte in jedem Alter vorhanden sein, dann ist auch der Umgang gut.
Modernisierung muss weiter vorangetrieben werden.
Alle für seinen Arbeitsbereich erforderlichen Informationen werden kommuniziert.
Jeder Tag ist anders und hält neue Herausforderungen bereit.
Gehalt, Urlaub, Arbeitszeit
Schwache Vorgesetzte werden tlw. geschützt. Hier sollten Konsequenzen gezogen werden.
Aufbruchstimmung fortsetzen, Mitarbeiter noch mehr einbeziehen
Viel neues und ungewohntes, immer spannend
Alle sollten vielmehr das Positive betonen und sich nicht an Einzelfällen, die nicht so gut gelaufen sind, hochziehen. Positiv denken und handeln sollte noch mehr in den Vordergrund gerückt werden.
vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Anpassung, viel Verständnis bei persönlichen Anliegen
Die Leistungen einschl. Gehalt sind mehr als angemessen, auch im Vergleich zu anderen Pharmabetrieben
Die Firma ist auf dem richtigen Weg, aber noch Optimierungen nötig.
Alle wissen, dass wir nur gemeinsam die Ziele erreichen können; daher mehr Zusammenhalt als in der Vergangenheit
in den letzten Jahren viel besser geworden. Es geht aber noch mehr!
Es sollte mehr in Gebäude, Technik pp. investiert werden. Nur so bleiben wir konkurrenzfähig.
der Trend, auch die Mitarbeiter mehr einzubeziehen, geht in die richtige Richtung
Arbeitszeiten
Eine bessere Kommunikation inner- und außerhalb der Abteilungen.
Aufbruchstimmung, Leistungsorientierung
gerade viele Veränderungen auf einmal, hohes Arbeitspensum in vielen Unternehnensbereichen
man kann sich aufeinander verlassen, wenn es darauf ankommt
häufig sehr gute Veröffentlichungen im Intranet.
Kantine
Betriebsrat
37h Woche
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Fahrradleasing, Firmenfitness per Wellpass, diverse spontane Urlaubstage oder Aktionen. Gleitzeitkonto, Gesundheitsbonusheft, Rückentraining, Altersversorge per Entgeltversicherung, Kaffee, Wasser und Obst. Urlaubstage und Zuwendungen bei besonderen Tagen, wie Geburt oder Hochzeit/Todesfall
Hin und wieder gibt es monetäre Gesten seitens der Geschäftsführung
Fehlende Strukturen, zu viele Kollegen sind inzwischen demotiviert, weil sie oft vor vollendete Tatsache gestellt werden und zu oft mit Brechstange agiert wird. Viele Entscheidungen sind schlicht nicht nachvollziehbar.
So gut wie keine Weiterbildungsangebote von Arbeitgeberseite.
Urlaubsplanung in manchen Bereichen aufgrund von fehlenden Fachkräften immer sehr unbefriedigend/Nervenaufreibend meistens nicht mehr als 2 Wochen im Sommer.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und vor allem, gute Ideen auch mal vergüten
Man hat vor kurzem ein Logo mit Leitsätzen für eine bessere Unternehmenskultur kreiert. Leider wird das von den Vorgesetzten und der Firma überhaupt nicht gelebt und der Effekt verpuffte genau wie der Desitin "Verhaltenskodex" ungenutzt.
Im ZNS-Bereich soweit ich weiß sehr gut.
Die 37 Stunden Woche hat der Work Life Balance gutgetan. Allerdings wird das Gesamtbild immer wieder durch ein absolut dämlichen Schichtplan und auch immer wieder "Not" Nachtschichten geschmälert.
Gut finde ich auch das man bei Desitin regelmäßig im Jahr zwischen den Brückentagen frei hat.
Urlaubsplanung in manchen Bereichen aufgrund von fehlenden Fachkräften immer sehr unbefriedigend/Nervenaufreibend meistens nicht mehr als 2Wochen möglich im Sommer.
Trotzdem macht mir mein Job Spaß und man kann gut bei Desitin arbeiten, nur große Erwartungen darf man halt nicht haben.
In meinem Bereich kann man keine Karriere machen, es gibt regelhaft nach 2-4 und 6Jahren eine Klasse mehr und dann Stagniert es. Das Gehaltssystem ist nicht darauf ausgelegt Mitarbeiter langfristig zu halten. Spätestens im 7Jahr lohnt es sich, nach etwas Neuem zu schauen um sich beruflich weiterentwickeln. Das Mitarbeiter bei dem vorhandenen Gehaltssystem, aufgrund der Stagnation, dann womöglich demotiviert werden und nur noch "Dienst nach Vorschrift" machen ist wenig verwunderlich, viele haben auch einfach resigniert. Ein Konzept gegen den Fachkräftemangel bzw. Zur dauerhaften Bindung von Fachkräften ist für mich nicht erkennbar - für die Zukunft des Unternehmens ist das grob fahrlässig.
Aufgrund Desitin Aufforderung zur Deaktivierung der ursprünglichen Bewertung, gebe ich hier eine neue Bewertung ab jedoch habe ich einen ganzen Stern mehr abgezogen als nötig.
Es scheint, dass im Produktionsbereich alle abweichenden Gehaltsstufen dem Stammpersonal angeglichen wurden. Die Kollegen aus dem Bereich Fertigware berichten mir jedoch, das ohne vorherigen Dialog darüber, ob man überhaupt bereit dazu ist mehr zu arbeiten und mehr Verantwortung zu übernehmen, zusätzliche Aufgaben an die Mitarbeiter verteilt wurden- natürlich ohne entsprechender Zusatz Vergütung. (Produnktionsfreigaben und LineClearance)
Es gibt inzwischen ich glaube 2 Ladesäulen. Mehr wird Umwelt-technisch nichts unternommen. Auch gibt es sehr viel Plastikmüll.
In manchen Bereichen gibt es leider sehr viele Einzelkämpfer und die damit verbundene Quälereien/Sticheleien. In anderen Bereichen gibt es aber auch sehr gute Teams welche sich auch gegenseitig unterstützen.
Leider musste ich in den vergangenen Jahren schon viele Kollegen neu anlernen, selbige habe
sich dann aber doch lieber was neues Gesucht, zum Teil sind sie einfach zu einer anderen Pharma-Firma im Großraum Hamburg gegangen. Die haben sich natürlich über die vielen Fachkräfte der Firma Desitin gefreut. -sehr frustrierend! In Zeiten des immer größer werden Fachkräftemangels extrem fahrlässig.
Die Vorgesetzten haben bei der Verteilung der Empathie nicht gerade die Hand gehoben. -Schade!
Eigentlich ist das meiste Veraltet oder nicht Stand der Technik. Der Maschinenpark zum Teil mehr als 20-30Jahre alt. Es wurden aber in den letzten Jahrzehnten durch aus mal neuen Maschinen gekauft bzw. alte wurden ausgetauscht.
Digital ist die Firma leider in der Eiszeit stehen geblieben und es wird viel mit Zettel und Stift erledigt.
Die Personalvorgesetzen sind sehr "bemüht" die Kommunikation z.B. mit regelmäßigen Teammeetings aufrecht zu erhalten. Das war nicht immer so und ist sicherlich auch eine Folge der vielen schlechten Bewertungen auf den üblichen Bewertungsportalen. Ich gehe davon aus, dass die Führungskräfte von oben nochmals darüber geschult worden sind.
Leider ist der Flurfunk sehr extrem und es verbreiten sich so unnötig Halbwahrheiten.
Es nervt das, wenn man mal eine Idee hat, alles unendlich lange braucht, wenn man Pech hat, geht die Idee verloren und man hört nie wieder etwas davon. Nicht weiter tragisch, da man eh nicht entlohnt wird. Da sind andere Firma viel besser aufgestellt!
So verdient kununu Geld.