25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was Bewerber sich wünschen, sind kompetente Recruiter. Daher mein erster Tipp: Einfach mal eine solche Person einstellen. In der Zwischenzeit:
1. Man kann uninteressante Bewerbungen zügig absagen.
2. Mit potenziell interessanten Bewerbern sollte man dagegen Kontakt halten.
3. Nach der Eingangsbestätigung fast drei Monate in Tiefschlaf zu verfallen, sollte man jedenfalls vermeiden, wenn man als kompetent wahrgenommen werden möchte.
4. Anderes Thema: Bei Stellenausschreibungen gerne überlegen, ob die gewünschten Qualifikationen für die Aufgabe (und vorgesehene Vergütung) erforderlich sind.
Verträge an die Moderne anpassen - "EDV & Computer" sind Ausdrücke aus längst vergangenen Tagen.
Software Engineering
mehr zahlen, Bewerberprozess verbessern: Habe auf Initiativbewerbung eine Standard-Absage erhalten. Erst nachdem ich mich gezielt nach dem Prozess erkundet und darum gebeten habe, die Bewerbung weiterzuleiten, kam eine Einladung (und im Vorstellungsgespräch dann ein Jobangebot). Sehr unprofessionell ... Da brauch das Unternehmen sich nicht wundern, wenn es keine Bewerber hat.
nur Standardfragen
Gleich mit offenen Karten spielen. Die Bezahlung statt am Mindeslohn besser am Tarif oder wenigstens am Branchen üblichen festmachen. So wird das leider nix.
Seit nunmehr nachweislich mindestens drei Jahren wird in diesem Unternehmen mit Neu-Einstellungen oder Bewerbern in gleicher Praxis verfahren. Trotzdem immer wieder von ein und derselben hohen Stelle Verbesserung versprochen wird.
Ich bin schockiert und auch etwas überrascht. Es kann doch nicht sein, dass die Geschäftsführung das nicht weiß, oder? Ist das wirklich so gewollt!??
Ich sollte entgegen meinem bekannten Gehaltswunsch vierstellig verzichten und die Überstunden, wie auch Weihnachts/Urlaubsgeld einberechnen um diese ins Verhältnis zu meinen Vorstellungen setzen. Selbst das passte nicht annähernd.
Die Wochenarbeitszeit wäre tariflich geregelt und zwar so günstig, dass neue Arbeitnehmer die Mehrarbeit leisten müssten, um die auf dem Arbeitsmarkt übliche Steigerung der Wochenstunden auszugleichen.
Mehr Gehalt, das gebotene Gehalt ist eine absolute Frechheit.
Keine Angabe
Laut Internet und Filiale bestand dringender Bedarf an neuen Angestellten. Nachdem ich mich in der Filiale vorstellte wurde mir dort ebenfalls höchstes Interesse zugesprochen. Jedoch wurde ich erst nach 5 Monaten (!) zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich selbstverständlich schon einen anderen Job, weswegen ich das Vorstellungsgespräch absagte.
Die Rückmeldung auf meine Bewerbung hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Zum Vorstellungsgespräch war ich pünktlich, im Gegensatz zu meinen Gesprächspartnern. Eine Entschuldigung hat es nicht gegeben. Der Umgang mit mir als Bewerber war mehr als unbefriedigend. Der erste Eindruck bestätigte sich im Gespräch, man war nicht auf mich vorbereitet.
Verwunderlich, dass ein Unternehmen dieser Größe und mit diesem Personalbedarf sich so potenziellen Mitarbeitern präsentiert.
Im Anschluss eines erfolgreichen Interviews folgt im Übrigen eine Probewoche, in der man ohne Vergütung in den zukünftigen Aufgabenbereich rein"schnuppert".
Keine zielgerichteten/vorbereiteten Fragen, eher Smalltalk.
Geführt wurde das Gespräch mit dem Personareferenten und dem Gebietsleiter. Begonnen wurde das Gespräch mit dem Gebietsleiter. Die Themen waren eher Smalltalk: Welches Motorrad man fährt, ob man Louis schon lange kennt, welche Marken man bevorzugt etc. Also ziemlich unsachlich und nicht zweckdienend. Der Personalreferent kam 15 Min. später ohne Entschuldigung hinzu und setzte sich in einer lässigen Pose hin, die in mir direkt Unwohlsein hervorrief. Dieser stellte direkt aggressiv die üblichen Fragen: Berufserfahrung, Qualifikationen, Stärken und Schwächen. Außerdem wurde mir mitgeteilt, meine Ausbildung (Studium, Berufsausbildung etc.) sei absolut nichts wert. Daher könne ich mir meine Gehaltsvorstellung (für Absolventen eines Studiums sogar schon zu niedrig) in die Haare schmieren. Daraufhin verschwand der Personalreferent wieder und ich blieb mit dem Regionalleiter dort sitzen.
Ingsgesamt absolut verschwendete Lebenszeit. Vom Marktführer auf diesem Gebiet hatte ich mir mehr Professionalität und vor allem Wertschätzung gegenüber Bewerbern vorgestellt. So hinterlässt dieser Besuch einen schwarzen Fleck auf der gesamten "Weste" von Louis. Das wirkt sich auch auf mein Kaufverhalten im Privatleben aus...
Absolute Standardkost. Ziemlich arrogant serviert.
So verdient kununu Geld.