Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 2,4Gehalt/Sozialleistungen
- 3,6Image
- 2,9Karriere/Weiterbildung
- 3,4Arbeitsatmosphäre
- 3,1Kommunikation
- 3,8Kollegenzusammenhalt
- 2,7Work-Life-Balance
- 3,0Vorgesetztenverhalten
- 3,4Interessante Aufgaben
- 3,0Arbeitsbedingungen
- 2,8Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 3,5Gleichberechtigung
- 3,9Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 27.3.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Detlev Louis GmbH bietet eine angenehme Arbeitsatmosphäre und ein gutes Filialteam, was zu einem starken Zusammenhalt führt. Allerdings gibt es auch negative Aspekte wie einen Mangel an Mitarbeiter:innen, der zu einer gestressten Atmosphäre führt. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich nicht wertgeschätzt und haben das Gefühl, dass nur die Mitarbeiter:innen der Zentrale in Hamburg zählen. Die Filialleitung wird häufig als problematisch wahrgenommen, insbesondere in Bezug auf Fairness und Vertrauen.
In Sachen Karrierechancen gibt es Schulungen während der Arbeitszeit, jedoch sind Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt und oft standortabhängig. Die Kommunikation innerhalb des Teams wird als gut empfunden, aber die Kommunikation mit der Zentrale kann schwierig sein und es besteht das Gefühl, dass Anliegen nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Das Unternehmen bemüht sich um Umweltbewusstsein, allerdings gibt es Verbesserungspotenzial bei der Mülltrennung und Entsorgung von Wertstoffen. In Sachen Gleichberechtigung betont das Unternehmen zwar die Gleichberechtigung unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht oder Herkunft, jedoch gibt es Beschwerden über eine ungleiche Behandlung von Mitarbeiter:innen basierend auf Sympathie oder Teamzugehörigkeit.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Familiäre Arbeitsatmosphäre und lockerer Umgang miteinander
- Gute Schulungsangebote und interne Akademie
- Flache Hierarchie und offene Türen/Ohren
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Bessere Wertschätzung aller Mitarbeiter:innen, nicht nur der Zentrale in Hamburg
- Verbesserung der Kommunikation mit der Zentrale
- Mehr Gleichberechtigung im Umgang mit den Mitarbeiter:innen