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Deutsche 
Bank 
AG
Bewertung

Gute Ausbildung - verbesserungsbedürftige Kommunikation

3,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei DEUTSCHE BANK AKTIENGESELLSCHAFT in Frankfurt am Main absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde es sehr gut, wie sich unser Ausbilder für uns einsetzt und das Miteinander im Jahrgang stärkt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oben genannte Punkte

Verbesserungsvorschläge

- Stärkung der Kommunikation mit Mitarbeitenden der Bank durch den Vorstand.
- Es wäre schön, wenn man bei Seminaren weiterhin Wasser zur Verfügung gestellt kriegt und ein neuer Privatkundenbankvorstand innerhalb eines halben Jahres nicht über das leibliche Wohl während eines 8-stündigen Seminars bei hohen Temperaturen in nicht-klimatisierten Räumlichkeiten entscheiden kann. Nicht ohne Grund ist die Kommunikation zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat auf einem Tiefpunkt

Die Ausbilder

Mein Ausbilder ist sehr nett, hilfsbereit und setzt sich für die Belange und Wünsche der Auszubildenden ein

Aufgaben/Tätigkeiten

Man kommt an vielen Aufgaben vorbei und bekommt viel Vertrauen, um Dinge selber anzupacken. Abhängig von der Filiale, merkt man jedoch, dass man der Azubi ist und wird gerne für Hilfstätigkeiten abgestellt, für die eigentlich Reinigungskräfte zuständig sind.

Respekt

Der Respekt gegenüber „gewöhnlichen“ Mitarbeitenden wird auf der Führungsebene überhaupt nicht ausgelebt. Man hat das Gefühl, dass nur die Meinung derer zählt, die außertariflich vergütet werden und auf Verbesserungsvorschläge oder Erfolge gepfiffen wird.

Karrierechancen

Sollte man das Glück haben, dass man Bekannte in Positionen hat, die Personalentscheidungen treffen können, so hat man eine Übernahme anscheinend sicher, während der Rest des Jahrgangs vergeblich darauf wartet, dass sich etwas tut. Von der Kommunikation mal ganz abgesehen - Man weiß selber noch garnichts zur aktuellen Situation der Übernahmen, kriegt aber von Finanzberatern Nachrichten auf LinkedIn oder sogar Anrufe auf privaten Handynummern, die eigentlich niemand haben soll, und wird als Finanzberater akquiriert mit, falschem Namen angesprochen, da es sich bei den Nachrichten, die insbesondere von Führungskräften kommen, natürlich um Copy-Paste Texte handelt. Dabei hört man dann: „Bei euch im Jahrgang wird ja keiner übernommen!“ Das war übrigens sehr interessant zu hören, da mit uns Auszubildenden keinerlei Kommunikation diesbezüglich stattgefunden hat.

Ausbildungsvergütung

Vergütung nach Tarifvertrag des privaten Bankgewerbes


Spaßfaktor

Variation

Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

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