Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Deutsche 
Bank 
AG
Bewertung

Momentan Finger weg! Vielleicht wird das was in fünf Jahren!

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DEUTSCHE BANK AG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ich denke gerade drei Minuten nach und kann nicht antworten. Spricht auch für sich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

gibt es nicht - das wollen die nicht hören

Arbeitsatmosphäre

schlecht, nur Rückstände abbauen (tausende und sogar zigtausende(!) in verschiedenen Abteilungen), kein Ende in Sicht (siehe auch Berichte in SZ, Handelsblatt etc.)

Kommunikation

unterirdisch - ZU VIELE Hierarchien. ZU VIELE "Chefs". Flurfunk ist besser, informativer, ehrlicher und zielführender als jede Team-, Abteilungs-, Bereichs- oder Vorstandsrunde.

Kollegenzusammenhalt

momentan (dauert sicher noch wegen der Krise in der Bank) ist bei vielen des Fußvolks geteiltes Leid, halbes Leid - aber sonst viele unehrliche Menschen. Vornerum lächeln, hintenrum lästern. Vorsicht geboten.

Work-Life-Balance

gibt es nicht. Burn-outs keine Seltenheit. Krankschreibungen auf dem Höchststand. Danach "kümmern" sich alle. Bis dahin - nichts. Hauptsache Gewinn!

Vorgesetztenverhalten

Leider oft nicht gut. Viel Gequassel, aber eher unaufrichtig und ausfragend und zur gegebenen Zeit wird alles gegen einen verwendet. Krankheiten werden am Telefon hinterfragt und diskutiert - es hört nicht auf - das ist verboten.
Es geht nur um den eigenen Stuhl und die eigenen Ziele. Hauptsache man macht jede Arbeit, damit die persönlichen Ziele des FKs erreicht sind.

Interessante Aufgaben

je nach dem - momentan muss das "Fußvolk" den Oberen aushelfen, weil diese einfach nichts auf die Kette kriegen.

Gleichberechtigung

abhängig, welcher Chef oder welche Chefin. Chefinnen in der Deutschen Bank sind gefühlt schlimmer als Chefs: oft Probleme mit männlichen und(!) weiblichen Geschlecht, tw. feministisch und ultra-stur. Lieber alles an die Wand fahren, als ein Fehler eingestehen. Hacken sich aber gegenseitig die Augen aus - Quoten-Effekt (Quantität statt Qualität; frustriert und unausgeglichen!)
Hinweise und Meinungen sind unerwünscht (gilt aber auch für männliche FKs) - wer Karriere will, wird dort nicht weit kommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Man fokussiert sich auf junge, unerfahrene und widerstandslose Menschen.

Arbeitsbedingungen

wenn IT dazugehört, dann Finger weg von dieser Bank. Die schlechteste IT ever! Die ist uralt, dauert gefühlt pro Seite eine Minute bis da mal was vorangeht, nur kompliziert und aufwendig. Man muss mit zehn Programmen arbeiten, weil die Bank die IT die letzten 30 Jahre verschlafen hat. Buchstäblich. Da wird man nicht glücklich. Bürgerbüros sind besser und schneller aufgestellt als diese Bank. Und damit hilft auch ein verstellbarer Stuhl und Schreibtisch nichts (sollte Standard sein)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein: ich habe Freunde, deren Arbeitgeber nach 10 Std. das System automatisch sperrt und runterfährt. Das schafft die IT der Deutschen Bank nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

könnte mehr sein - bewertet man die aufgrund der undurchdachten Prozesse und aufwendigen Hierarchien die Tätigkeiten und das unendliche Aushelfen in allen Bereichen, weil man IT jahrelang verschlafen und immer alles ausgestellt hat (jetzt keine MAs hat). Alles für den Aktionär - nichts für den MA!

Image

wo es geht, spreche ich nicht über diesen Arbeitgeber. Zu viel Kritik von allen Seiten.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen: sehr schwach und nicht hilfreich
Karriere: keine Chance. Dort sind so viele Führungskräfte. Ich meine, dass ein Beamtenapparat kaum mehr FKs hat, als die Deutsche Bank. Es ist spooky - ein Riesen-Auffangbecken für irgendwelche FKs. Man erfindet FK-Stellen, obwohl unnötig. Man braucht die alle nicht.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Anmelden