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Deutsche 
Bank 
AG
Bewertung

Kreditentscheider

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Deutsche Bank in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Büroausstattung recht gut

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu viel Druck durch Vorgesetzte, weil diese vorrangig nach Umsatz und Ertrag bezahlt werden.

Verbesserungsvorschläge

dringende Überarbeitung der EDV - Verschlankung und Kompatibilität, mehr Weiterbildung auch in Präsenzseminaren, mehr Incentives wie Jobticket für alle MA, Jobbike, Essenszuschuß, VL-Leistungen oder z.B. Unternehmensbeteiligung via Aktien.

Arbeitsatmosphäre

zu viel Druck bei schlecht funktionierender IT

Kommunikation

man erhält zwar updates, aber vorrangig dreht es sich um höher, weiter, schneller, mehr

Kollegenzusammenhalt

unter dem bestehenden Druck denkt nahezu jeder vorrangig zuerst an sich

Work-Life-Balance

einzig auf zu hohe Überstundensalden wird geachtet

Vorgesetztenverhalten

solange die Bank Vorgesetzte vorrangig nach Umsatz und Ertrag bezahlt, werden diese stets den Druck erhöhen.

Interessante Aufgaben

Individualität gibts nur im Kleinen - sonst ist der Arbeitsprozess extrem standardisiert

Gleichberechtigung

erscheint gegeben

Umgang mit älteren Kollegen

erscheint gegeben, wenngleich zu wenig beachtet wird, daß ältere Kollegen auch mal länger brauchen, aber dafür mehr Erfahrung haben.

Arbeitsbedingungen

Standard mit in dem Fall wohltuend recht überschaubarer Bürobelegung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gegeben - sogar Sozialberatung für pers. Belange

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt im unteren OK-Bereich, es fehlen jedoch Incentives wie Jobticket, Jobbike, Essenszuschuß, VL-Leistungen für alle MA. Die DB hat vor 2 Jahren die Postbank integriert, aber damit eine massive Ungleichbehandlung =Zweiklassengesellschaft geschaffen. Derzeit sind hier leider auch keine Veränderungen in Sicht.

Image

nunja, die ständig negativen Schlagzeilen in der Presse kann niemand ignorieren, ganz besonders negativ ist die mehr als unsensible drastische Erhöhung der Bezüge von Vorstand und Investmentbankern mitten in der Corona Pandemie, während den Tarifangestellten nicht ein Cent z.B. Pandemiezulage gewährt wurde (die für die Bank sogar zu 100% steuerlich unschädlich gewesen wären). Offensichtlich ist man in der Führungsetage so weit weg vom Basisgeschehen, daß man noch nicht einmal bemerkt hat, daß dies eine schallende Ohrfeige an 90% der Belegschaft und ein ganz besonders schlechtes Signal in der Pandemie war, die dieses erhebliche Add on mit erwirtschaften.

Karriere/Weiterbildung

einzig die online-Webinare zu Geldwäsche und Compliance werden noch forciert, weil von der BaFin gefordert, sonstige Weiterbildungen oder gar Seminare entfallen seit Jahren konsequent.

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