57 von 3.145 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finanzielle Sicherheit während Corona war ein regelmäßiges Einkommen nicht selbstverständlich.
Keine Planungssicherheit, jede Woche ein neues Vorhaben mit noch niedrigerer Entlohnung.
Seefahrt muss attraktiver gemacht werden. Dazu braucht es wieder schönere Häfen, mehr Gehalt und weniger Belastung für einzelne.
Ich finde es furchtbar wenn landgebunden Stellen von bspw kinderlosen Soldaten, die keine Lust haben zur See zu fahren, besetzt werden und diejenigen die seit Jahren fahren, in die Familienplanung gehen möchten, deshalb keine Landdienststelle bekommen.
Seewachsysteme sind völlig veraltet. Wer auf See 110h die Woche arbeitet bekommt das gleiche Gehalt wie diejenigen die eine 40h Woche haben.
Ich finde das Gehalt im maritimen Bereich viel zu niedrig, Mehrarbeit wird kaum bis gar nicht belohnt.
BFD muss mehr genutzt werden
Sozialleistungen sind gut, Gehalt nicht
Familienfreundlichkeit. Hier hat jeder für private Hindernisse immer vollstes Verständnis. Und dass man nach Dienstschluss nicht vom Arbeitgeber belästigt wird. In meiner alten Arbeit wurde ich teilweise noch um 20 Uhr angerufen, oder um 22 Uhr per Whatsapp angeschrieben.
Man hat hier halt NULL, aber sowas von KEINERLEI Einfluss auf die zukünftige Entwicklung. Im der freien Wirtschaft gibt es regelmäßig Befragungen. Ich selbst habe zahlreiche Prozesse implementieren können. All das ist bei der Bundeswehr nicht möglich.
Bewerbungsprozess beschleunigen. Unter einem halben Jahr erfolgt kaum eine Einstellung. Dadurch, dass so viele rechtliche Aspekte und Gremien beteiligt werden müssen, dauert es ewig. Man kann sich eigentlich nur aus einer bestehenden Anstellung bewerben und es parallel laufen lassen. Die Personalabteilung sollte den Bewerber zumindest nach dem ersten Bewerbungsgespräch besser betreuen. Es würde schon ausreichen, dass man angerufen wird und kurz abgeholt wird, wo man gerade steht.
Es kommt ganz auf die Abteilung/Organisation an. Aber an sich sind alle im ersten Step fair, freundlich respektvoll.
Ja, das Image der Bundeswehr: Wird immer mal wieder durch die Medien gepeitscht, oftmals Halbwahrheiten verbreitet. Ich glaube, jeder muss das für sich selber entscheiden.
Absolut genial!!!!! Ich bin aufgrund von 2 Kindern und meiner Familie zu liebe aus der freien Wirtschaft (gerade das erste 6-stellige Jahresbruttoeinkommen "erreicht"). Leider stand die Arbeit jahrelang in meinem Fokus, bis es durch Corona "klick" im Kopf gemacht hat. Jeder muss das für sich entscheiden, was er für ein gutes Gehalt opfern will.
Jetzt die Work-Life-Balance bei der Bundeswehr:
- Gleitzeit, Kernarbeitzeit einhalten, aber man kann immer Ausnahme erwirken.
- Halb mobiles, halb Präsenz-Arbeiten: Das ist die beste Kombination.
- Jederzeit mobiles Arbeiten möglich: Egal ob Handwerker, Kind krank, Bahnstreik... ich kann immer von zu Hause arbeiten.
- Während der Arbeitszeit darf ich 90min Sport pro Woche machen in einer Sportgruppe (ist in einigen Kasernen möglich). Zusätzlich 30min BGM. Sprich somit ist während meiner Dienstzeit das Sportprogramm erledigt.
- Freitags arbeite ich von 6-12 Uhr (dafür unter der Woche etwas länger). Ich habe jeden Freitag ab 12 Uhr pünktlichst Wochenende.
- Nach Dienstschluss ruft keiner mehr an, es gibt keine WhatsApp-Gruppen etc. Nach Dienstschluss ist der Kopf nur noch bei privaten Angelegenheiten.
Bis zur Rente bleibe ich hier. Man kann sich auf alles und jeden Posten bewerben. Jederzeit an allen möglichen Trainings oder Fortbildungen anmelden. Das Angebot ist so riesig, dass man gar nicht weiss, wo man überall suchen kann. Es wird nie langweilig! Wenn Langweile aufkommt, dann versetzten lassen.
Als Arbeitnehmer ist das Gehalt so lala... Wenn man dann verbeamtet wird, mit den Zuschlägen, dann siehts wiederum gut aus. Ich konnte mir 10 Jahre in der freien Wirtschaft ein kleines Polster aufbauen. So dass man die paar Monate als Arbeitnehmer weiterhin normal leben konnte.
Wenn man dann wiederum die Pension mit einbezieht, dann ist das Gehalt im gehobenen Dienst absolut fair! Zudem muss man sich keine Sorgen um wirtschaftliche Schwankungen machen.
Alles nach gültigem Recht :) Hier wird drauf geachtet
Enorm gut!!!! jeder hilft hier jedem. Ich habe bestimmt in den letzten 2 Jahren über 200x andere Städte/Abteilungen/Organisationen kontaktiert. Es wurde mir immer weitergeholfen, fristgerecht zurückgemeldet.
In der eigenen Abteilung kommt es halt auf die Leute an. Aber wenn jeder halbwegs motiviert und sein Köpfchen einschaltet und mithilft, wird auch zurückgeholfen.
Egal ob jung oder alt. Die alten Kollegen haben unendlich viel Wissen und ein gigantisches Netzwerk. Daher sind die absolut wertgeschätzt, aber wissen auch um Ihre Stellung. Manchmal wirken diese dann doch sehr arrogant...
Hier tatsächlich sehr durchwachsen. Aber in der Regel Wechsel Vorgesetzte alle 1-2 Jahre, wenn man mal Pech hat, muss das halt mal aussitzen. Manchmal geht auch einer nach 3 Monaten wieder. Manchmal hat man mal für 1 Jahr keinen... Hier ist alles möglich.
Meist alte marode Büros, kein Obstkorb, keine tolle Aussicht aus dem 20ten Stock Innenstadt, oft keine gute ÖPNV Anbindung, keine Sandwiches von HelloFresh :) :) :)
Also hier liegt der Fokus auf der Arbeit. Wer sich attraktive offene Google-Büros wünscht, ist hier falsch. Alles in Vorschriften geregelt. Kaum Spielraum. Alles Bürokratisch. Aber dies alles gibt Sicherheit. Wer das für sich akzeptieren kann, der ist hier richtig. Nach der Uni wäre ich untergegangen!!! Aber jetzt als Familienvater gibt diese Routine einfach Sicherheit. Ich brauche keine After-Work_party mit Kollegen oder Team Events.
Man wird immer up-to-date gehalten. Oft per Mail. Jede Woche ein Meeting, wo keiner Telearbeit hat, man sich sich alle. Jeder darf in diesem Meeting alle Punkte einbringen. Vorgesetzter stellt alle Ereignisse vor. Also alles was fachlich die Abteilung betrifft, klappt super.
Einzig die Kommunikation mit diversen Angeboten für die persönliche Weiterentwicklung hakt. Hier muss man selber aktiv tätig werden.
Pro Standort gibt es Gleichstellungsbeauftragte für Soldaten und für ziviles Personal. In der Bundeswehr wird sich von allen Seiten massiv für das Recht der Beschäftigten eingesetzt. Absolut kein Vergleich zur freien Wirtschaft, wo man selber sich durchboxen muss.
Ich habe ein absolut spannendes Aufgabenfeld, was nie langweilig wird. Ich habe 50% Routineaufgaben, und 50% immer wieder was Neues. Habe viel Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen. Es wird nie langweilig.
Abwechslungsreiches Arbeitsumfeld mit vielen Leuten, vielen verschiedenen Standorten. Man wusste immer wo man stand es gab klare Richtlinien und jeder hat sich daran gehalten.. Arbeitsschutz, Arbeitszeiten etc.
Modernere Ausbildung. Teilweise saßen wir tagelang nur in unserem Azubi-Zimmer da und keiner in der Abteilung wollte. Lehrmaterial sollte alles gestellt werden, bestimmt gesetzte für die Berufsschule mussten wir selber kaufen! Die Gesetze die wir erhalten haben (5 oder 6 dicke Schinken) mussten immer mit jedoch durften wir weder markieren noch hineinschreiben!! Das schlimmste daran ist das wir für unsere Prüfung völlig andere Gesetze das bekommen die auch noch von der Kapitelaufteilung anders sind. Z.B. du lernst jahrelang das beispielsweise das Grundgesetz im Kaptitel G20 ist.. und in der Prüfung ist es dann plötzlich H10… (Nummern sind nicht korrekt) das führt teilweise für nervöses Blättern in der Abscjlussprüfung selbst und ist echt unnötig an einem Tag der schon stressig genug ist!! Zumal man die Prüfungsgesetze zuvor nie sehen kann, also man ganz unverhofft hineinstolpert. Die Azubis vom Land oder der Kommune (BVS) nehmen ihre eigenen Kommentierten Gesetze mit in die Prüfung!! Fand ich und finde ich noch immer sehr sehr ungerecht!!
Hatte mit meinen Kollegen/Kolleginnen sehr viel Glück!
Bereits in der Ausbildung, als ich ständig die Abteilungen gewechselt habe, waren alle immer sehr nett und hilfsbereit.
Ich war schon immer ein ,,Fan“ von der Bundeswehr. Alle die mich gefragt haben was ich beruflich mache, und denen ich es erzählt habe, waren erstmal überrascht und fragten mich immer sofort welcher Rang und welche Uniform etc. die meisten wussten nicht das es auch einen zivilen Zweig in der Bundeswehr ohne Uniform gibt.
Früher gehen war an sich nie ein großes Thema jedoch musste immer ein Antrag ausgefüllt werden und dem Vorgesetzen zum unterschreiben vorgelegt werden (immer auch wenn es 15 Minuten waren) teilweise sehr nervig!!! Meine Kollegin hatte damals bereits einen Laptop von dem sie Daheim aus arbeiten konnte 1x pro Woche. Wie sich das nach Corona entwickelt hat, weiß ich leider nicht.
Hatte viele Soldaten bei mir die, die Uniform an den Nagel hängen wollten und in einen Bürojob innerhalb der Bundeswehr wechseln wollten, wie Azubis mussten sie verschiedene Stationen durchlaufen unteranderem auch die Beschaffung. Der Vorteil ein interner Wechsel ist immer mal möglich wenn man sich in einem Bereich mal doch nicht mehr wohl fühlt oder mal einen Tapetenwechsel benötigen sollte.
Kollegen*innen die teilweise kurz vor mir angefangen hatten, haben damals teilweise nur eine E4 bekommen, nach der Ausbildung wurden wir mit einer E6 übernommen, wobei im Öffentlichen Dienst mit dieser Ausbildung bis zu einer E8 drinnen ist. Habe auf Herr und des Gehaltes zu einem Kommunalen Arbeitgeber gewechselt, bei dem ich mir ein Großteil der Fahrtkosten spare und zugleich Ballungsraumzulagen bekomme, was einen enormen Unterschied macht.
Habe noch immer eine E6 verdiene jedoch jetzt mit 18 Stunden fast das selbe als damals mit einer 39 Stunden Woche
Die Ideen waren schon da aber, alte Lampen damals noch kein LED keine Bewegungsmelder teilweise waren die Lampen stundenlang an, alte Elektrogeräte die vergleichsweise mehr Strom fressen als ihre Nachfolger.
Klare Hierarchien, doch unter den Kollegen konnte man auch mal etwas quatschten und hat sich immer wohl gefühlt! Mein damaliger Personalrat hatte immer ein offenes Ohr für jeden.
Teilweise schwierig, gerade bei Veränderungen (neue Programme/ Gesetzesänderungen) damals kam die Unterschwellenvergabeverordnung neu dazu, die jüngeren Kollegen haben sich hineingearbeitet und versucht alles so schnell wie möglich umzusetzen, wohingegen die älteren teils die neuen Programme etc. nicht nutzen wollten oder nur noch Beschaffungen gemacht haben bei denen sie manches umgehen konnten.
Hart aber fair. Hat man sich an die Richtlinien und Regeln gehalten, haben sie jeden gleich behandelt!!
Altes schönes Gebäude jedoch im Sommer heiß da alte Fenster das gleiche im Winter nur das es sehr kalt ist, zumal die Heizungen stark reguliert wurden.. teilweise wurden die Büros nicht wärmer als 19 Grad was bei einer fast ausschließlich sitzenden Tätigkeit nicht allzu warm ist.
Sehr strukturiert!! Der Dienstweg wird um alles in der Welt eingehalten, was teilweise zu langer Bearbeitungszeit führt! Jedoch hat alles dadurch seine Richtigkeit und ist nachvollziehbar!
Die Beschaffung fand ich persönlich super interessant, die unterschiedlichen Dinge die beschafft wurden, darüber einen Einblick zu erhalten. Jedoch ist das Geschmacksache.. im Gegensatz hat man auch viele Gesetzte die es zu Beachten gilt.
Alles oben genannte. Preis-Leistung ist top.
Strukturen vereinfachen. Nicht alle EU Vorgaben stumpf durchdrücken sondern hin uns wieder mit den Anforderungen aus der Realität abgleichen.
Es ist halt der Staat. Es kommt mehr darauf an einigermaßen ordentliche Arbeit zu erledigen und weniger darauf ob Entscheidungen wirtschaftlich sind.
Einzelne wenige schaden bei einem Arbeitgeber wie der Bundeswehr allen. Das ist schade.
EU-Arbeitszeitverordnung, keine engen Grenzen bei der Urlaubsplanung.
Über den Stromverbrauch kann man reden, aber hier gibt es viele Angebote sich mit Ideen einzubringen. Es scheitert eher an der Faulheit der Menschen.
Wenn genügend Restdienstzeit vorhanden ist und die Vorgesetzten mitspielen stehen einem fast alle Wege offen sich weiterzubilden. Selbst dann wenn es zur Aufgabenerfüllung gar nicht notwendig ist. Schwierig wird es dann wenn der Prozess so nicht vorgesehen ist... Dann beginnt ein Antragsmarathon sondergleichen.
In den allermeisten Fällen ist die Kameradschaft schon sehr gut. Einige wenige sind halt zu lang bei der Bundeswehr um noch ein Relation dazu zu haben was normales Verhalten ist.
So alt bin ich noch nicht aber im Zweifel ist der Dienstgrad halt King. Aber auch lang gediente Soldaten in den unteren Dienstgradgruppen können mit Erfahrung überzeugen und werden dafür geschätzt.
Es gibt immer solche und solche. Es muss klar sein, dass die Bundeswehr ein streng hierarchisches System ist in dem von oben nach unten befohlen wird. Daher hängt sehr viel von den Vorgesetzten ab und davon wie sie Führung sehen.
Die Stühle gehören getauscht. Davon abgesehen gibt es Ergonomieausstattungen, elktr. höhenverstellbare Tische, moderne IT.
Für den Workload ist die Bezahlung mehr als fair. Wenn man aus Steuern bezahlt kann man sich ja auch selbst bedienen. Da sollte hier und da mal eine Bonuszahlung (Corona, Inflation etc.) an die Menschen im Land gehen die es wirklich brauchen.
Gesetz ist Gesetz, dann sollten (im Gegensatz zu dem was vielleicht woanders der Fall ist) bei der Bundeswehr Männer die gleichen Rechte haben wie Frauen. Warum nur Frauen Gleichstellungsbeauftragte werden können ist schleierhaft :-D
Ich glaube es gibt wenig Arbeitgeber die einen abwechslungsreicheren Job bieten können als die Bundeswehr...
Pünktliche Auszahlung des Gehaltes, Sport Möglichkeiten, Kantine, BFD
wurde bereits alles erwähnt
- Gehalt deutlich anheben
- besseres Arbeitsumfeld schaffen
- Quoten abschaffen
- Offizierslaufbahn mit festen Standorten bzw. Einzugsgebieten um besser für die Zukunft planen zu können
- Endlich den BS-Status für alle ab Dienstgrad Unteroffizier schaffen
- Digitalisierung vorantreiben
- Hochdotierte Posten mit wenig Arbeitsvolumen streichen
- Vetternwirtschaft unterbinden, Dienstposten intern transparenter gestalten
- Soldaten die körperlich nicht die Mindestvoraussetzungen (Fitnesstest) schaffen aus der BW schmeißen
Corona hat dafür gesorgt, dass Kameraden ohne Impfung ausgeschlossen oder diffamiert wurden. Die spätere "Duldungspflicht" hat das auch nicht besser gemacht.
Alles andere ist eben typisch Soldatenleben.
Wird nach außen hin gut verkauft, ist es aber nicht wirklich
Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten sind okay, jedoch fehlt an vielen Stellen Möglichkeiten fürs Home-Office für Stabsstellen. Positiv: Sport kann (je nach Einheit) fast täglich gemacht werden und man macht sich nicht kaputt.
Karriere nach Quote und Nasenfaktor.. Das sagt schon einiges...
"Dienstpostengeschacher" par excellence und Vetternwirtschaft, gerade in beliebten Orten wie Berlin und Umgebung. Kaum bis gar keine Transparenz über mögliche interne Positionen..
Bei der Bewerbung als Offizier damals vom Kompaniechef abgelehnt, vom Kommandeur bewilligt. Offizierseignung bekommen, Wunschstudium aufgrund von nichts aussagenden Assessmentcentertests nicht bekommen. Da nahm man damals lieber die frisch gebackenen Abiturienten als den gestandenen Unteroffizier mit Berufsausbildung, Abitur und bestandenen Lehrgängen. Ende vom Lied: Abendstudium im 1,.. Bereich abgeschlossen und heute Führungskraft beim Großkonzern, BFD sei dank ;) Die ZAW (Berufsausbildung) war auch ein einziger Witz gewesen und ist später nicht zu gebrauchen bzw. interessiert kaum jemanden. Hätte die BW damals auch anders haben können, heute suchen sie verzweifelt nach Personal
Gehalt war akzeptabel und pünktlich
Kommt auf die Einheit drauf an. In denen wo ich war größtenteils nur Ellbogengesellschaft, Arroganz und viel Neid.
In einer Einheit richtiges Mobbing am eigenen Leib und von anderen Personen erlebt. Heute lacht man nur noch über diese "Kameraden", weil man finanziell und karrieretechnisch weit über ihnen steht :)
keine schlechten Erfahrungen gemacht, Altersgrenze ist abgeschafft
Ab und zu mal ein kleiner Lichtblick, den Großteil der Referatsleiter oder Kompaniechefs kann man aber vergessen. Engstirnig, von sich selbst überzeugt, nur die eigene Meinung zählt...
veraltete Ausrüstung und Gerätschaften, Digitalisierung nur schleppend, Büroausstattung nicht mehr zeitgemäß
teilweise gut, teilweise schlecht je nach Bereich
Frauen werden bevorzugt
Überwiegend langweilige und monotone Aufgaben in Stabsverwendungen
Grundsätzlicher Auftrag, Landes- und Bündnisverteidigung sowie Internationales Krisenmanagement sind unabdingbar in der deutschen Gesellschaft und unserem Verfassungsstaat verankert. Diesen Auftrag wahrzunehmen ist richtig und wichtig. Im "Wie?" besteht Optimierungsbedarf.
Langsame Strukturen, Bürokratisierung, fehlende IT-Affinität. Wir sind zu langsam und zu träge. Das ist sowohl technologisch, als auch strukturell bedingt.
schlankere und nachvollziehbarere Prozesse. Dies betrifft sowohl die eigenen Dienstvorschriften, aber auch die gesetzlichen Grundlagen. Wir sind auch in der Verwaltung weit entfernt von kriegstauglich.
Je nach Verwendung viel Druck der von oben weitergegeben wird.
Licht und Schatten. Die Wahrnehmung innerhalb der Streitkräfte ist aber deutlich besser als in den Medien.
A-Besoldung, freie Heilfürsorge, Pensionsansprüche.
Als die Spülmaschine in der Truppenküche ausgefallen ist, gab es über 6 Monate (!) nur Einwegbesteck. Das ist für eine Bundesoberbehörde eine Peinlichkeit.
Reservisten stehen hoch im Kurs und sind jederzeit gern gesehen.
Je nach Vorgesetztem hat dieser seine ganz eigene Art Vorschriften auszulegen oder auch Angst (für ihn selbst) karrierebeeinflussende Entscheidungen zu treffen. Fehlerkultur ist aufgrund des öffentlichen Drucks ein großes Problem in der Bundeswehr, dadurch haben viele Vorgesetzt tatsächlich Angst, Entscheidungen zu treffen um möglichst jeden Fehler vermeiden zu können.
Die IT Anbindung lässt zu wünschen übrig, sehr langsame Beschaffungsprozesse. Seit Covid19 bedingtem Lockdown besser - aber noch stark ausbaufähig.
Leider viel "auf dem Dienstweg". "Hemdsärmelige" Lösungen sind nur dann möglich, wenn der Vorgesetzte dies zulässt. Dies verkompliziert viele Vorgänge enorm.
Gleistellungsbeauftragte für ziviles und militärisches Personal, aktiver Personalrat, Schwerbehindertenvertretung und beratende ÄrzInnen. Solche Strukturen sucht man in der Privatwirtschaft häufig vergeblich.
Je nach Verwendung sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Leider immer weniger. Würde keinem vorschlagen dort zu arbeiten.
Kommunikation, Gehalt, Dienstzeit, Strukturen, ständiger wechsel, schlecht ausgebildete Vorgesetzt etc...
Man sollte mal auf die lange dienenden eingehen, dann könnte auch eine Personalgewinnung steigen.
Die Kameradschaft ist schlecht. Führung ist ungeeignet.
War früher weitaus besser. Vor noch ca. 3-4 Jahren
Schlechter Vorgesetzte
Seit Corona schlechte Kommunikation
Entscheidungen werden nicht begründet und sind zudem enorm unsinnig. Die mentale Gesundheit der Angehörigen wird mit Füßen getreten. Die Interessen der Mehrheit wird ignoriert. Anlaufstellen wie Ärzte, Sozialdienst und Psychologen eben aus diesen Gründen überlaufen. Corona-Maßnahmen sind ein Witz.
Parkplätze gibt es kaum, Wohnraum auch nicht für alle. Strom, Warmwasser und Internetverbindung nur sporadisch vorhanden. Das Essen in der Mensa extrem schlecht, das Essen im Restaurant Brandl extrem teuer UND schlecht. Kinderbetreuung nicht für alle der UniBw. Die Liste könnte ewig fortgesetzt werden.
Entscheidungen begründen, mental health ernst nehmen, auf Interessen hören
Krisensicher, gute Gesundheitsversorgung, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
manchmal zu bürokratisch, Digitalisierung schreitet zu langsam fort
Die soziale Absicherung, die Kameradschaft, und die interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben.
Mangelnde Ausstattung für gefährliche Einsätze.
Definitiv Bürokratieabbau
Kameradschaft wird groß geschrieben. Die Fürsorgepflicht wird wahrgenommen.
Hier muss die Bundeswehr sicherlich noch einiges tun.
Für jeden Betroffenen wird eine Lösung gefunden. Einsätze und Krisen sind selbstverständlich ausgenommen
Grundsätzlich steht jedem jeder Werdegang offen. Entweder als Direkteinstieg oder durch Bewährung in den jeweils niedrigeren Werdegänge
Gerade als Soldat sind die Sozialleistungen beispielhaft. Lebt man nicht in Ballungsräumen ist auch das Gehalt einwandfrei.
Der soziale Gedanke ist fester Bestandteil ebenso der Umweltschutz
Die Kameradschaft ist ein Grundpfeiler dieses Arbeitgebers.
Bei älteren Kollegen wird vorwiegend die Erfahrung genutzt um jüngere Generation anzuleiten.
Derzeit vorbildlich, man kann aber auch mal ins Klo greifen. Die Führung wechselt regelmäßig.
Ein wenig altbacken, aber die Bundeswehr hängt immer ein bisschen hinterher was die Modernität anbelangt.
Alles bestens.
Mittlerweile einwandfrei.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben den man verantwortungsvoll gegenübertreten muss.
So verdient kununu Geld.